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Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende. Das dominierende Thema: Corona. Die Pandemie hat auch das kirchliche Leben maßgeblich beeinflusst und tut dies immer noch. In der Dezember-Ausgabe von kreuzplus, dem Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt, blickt die Redaktion am Freitag, 31. Dezember, zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2021 und hat die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst.

Die Coronapandemie verändert – auch das Leben im Bistum Eichstätt. Wir haben mit Bischof Gregor Maria Hanke über die Entwicklungen im Jahr 2021 gesprochen.

Die bundesweite Eröffnung der Aktion Dreikönigssingen 2022 am Donnerstag, 30. Dezember, in Regensburg wird in einem deutlich kleineren Rahmen gefeiert...

Ein turbulentes Jahr 2021 liegt hinter uns. Das dominierende Thema: Corona. Wir lassen die vergangenen zwölf Monate noch einmal Revue passieren. In unserem Jahresrückblick 2021 zeigen wir Ihnen die wichtigsten Ereignisse, die die Kirche im Bistum Eichstätt bewegt haben.

Weihnachten - da gehört für die allermeisten üppiges Essen dazu. Dabei bleibt meist einiges übrig. Wir haben uns nach Rezeptideen für Reste umgesehen und sie gleich ausprobiert.

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünscht der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke allen Gläubigen in seiner Weihnachtsansprache. „Gott wird Mensch, das Kind von Betlehem ist die Verheißung Gottes, dass er mit uns geht, dass er mit uns in dunklen, ausweglosen Situationen das Leben teilen will und teilen wird“, verdeutlicht der Bischof.

Sie sind der große Renner bei der Jugend: Smartphones und das Internet. Fast überall sieht man junge Menschen mit dem Handy - egal ob im Bus, beim Spazierengehen, oder zu Hause auf der Couch. Aber, wie sieht es mit den Senioren aus? Meistens erklärt Ihnen niemand die neueste Technik und deswegen nehmen ältere Menschen oft nicht mehr an der digitalen Welt teil. Abhilfe schaffen der Katholische Frauenbund und die Kolpingjugend des Bistums Eichstätt.

Auch dieses Jahr ist die Adventszeit stiller als sonst. Anke und Antun Ivesic mit ihren Kindern Niko und Mara aus Nürnberg erzählen, wie sie es sich trotzdem schön machen - und was die Adventszeit für sie ausmacht.

Seit 1986 wird das Friedenslicht in Betlehem jedes Jahr von einem anderen Kind in der Geburtsgrotte von Jesus in Betlehem entzündet und in der ganzen Welt verteilt. Seit 1994 richtet sich die Aktion des österreichischen Rundfunks und der Pfadfinder auch an „alle Menschen guten Willens“ in Deutschland und wird dort verteilt. Nun ist das Friedenslicht auch im Bistum Eichstätt unterwegs.

Jeder kennt sie und viele haben sie zu Hause – die Krippe. Jetzt in der Weihnachtszeit werden sie vom Dachboden geholt und wieder hergerichtet. Doch, was kann man machen, wenn es in der Corona-Pandemie nicht möglich ist, Krippenzubehör am Christkindelmarkt zu kaufen? Wir empfehlen einen Abstecher in den neu eröffneten Krippenladen nach Freystadt.

Auch dieses Jahr ist die Adventszeit stiller als sonst - weniger Kontakte, mehr daheimbleiben. Die Nürnbergerin Martha Grams erzählt, wie sie für sich den Advent gestaltet - und warum ihr Engagement für andere dazu gehört.

Der 6. Dezember ist der Gedenktag des heiligen Nikolaus. In Pfraunfeld ist die Kirche dem heiligen Nikolaus von Myra geweiht - und sie hat so einige Besonderheiten zu bieten.