02.10.2015
Ein Jahr Maria Ward: Flüchtlinge in Eichstätt
Vor einem Jahr hat die Flüchtlingsunterkunft Maria Ward in Eichstätt eröffnet: Anfang Oktober 2014 kamen die ersten Asylsuchenden mit Bussen aus München.
Nur wenige Tage zuvor hatte der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke das Gebäude mietfrei zur Verfügung gestellt. Die Regierung von Oberbayern nutzt seither die ehemalige Realschule im Herzen Eichstätts als Dependence der Erstaufnahmeeinrichtung Bayernkaserne. Anita Hirschbeck blickt auf die Anfänge der Eichstätter Flüchtlingsunterkunft zurück.