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Suizidprävention: Hinhören und Reden

„Leben pflegen“ – Ausstellung zum Thema Suizidprävention

Ein Badezimmer im Eingangsbereich des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt ist Teil der Aktion „Leben pflegen, meinetwegen – deinetwegen“ der Agentur KULTurbeutel. Damit will das Projektteam einladen, offen über Suizid zu reden.

Welttag zur Suizidprävention am 10. September: Hinhören und Reden

Am Donnerstag, 10. September, findet der Welttag der Suizidprävention statt. Im Bistum Eichstätt ist die Kirche St. Moritz in Ingolstadt und die umliegenden Straßen in der Fußgängerzone das Zentrum der Veranstaltungen.

Woche für das Leben: Kinofilm, Studiotalk und Fernsehsendung zum Thema Suizid

Mann hält Frau auf einer Dachkante fest
Die Tragikomödie „Suicide Club“ ist am Mittwoch, 8. Mai, um 20.15 Uhr im Rahmen der Woche für das Leben im Filmstudio in Alten Stadttheater Eichstätt zu sehen. Regisseur Olaf Saumer und sein Bruder Martin stellen fünf höchst unterschiedliche Menschen vor die Frage: „Sein oder nicht sein?“

„Löcher in den Tunnel“ für Lebensperspektiven schlagen: Sozialpsychiatrische Dienste der Caritas helfen suizidgefährdeten Menschen

Zwei Frauen der Caritas beim Telefondienst
Im Vorfeld der Woche für das Leben stellen sich am Donnerstag, 2. Mai, ab 16 Uhr in der ehemaligen Johanneskirche in Eichstätt verschiedene Hilfseinrichtungen vor, darunter auch die Sozialpsychiatrischen Dienste der Caritas. Den Rahmen dafür bietet die Ausstellung „Suizid – keine Trauer wie jede andere“, die derzeit in Eichstätt zu sehen ist.

„Suizid – keine Trauer wie jede andere“: Ausstellung mit Begleitprogramm zur Woche für das Leben

Plakatmotiv zur Woche für das Leben
Eine Ausstellung zum Thema „Suizid – keine Trauer wie jede andere“ ist vom Freitag, 26. April, bis Freitag, 17. Mai, an vier Orten im Bistum Eichstätt zu sehen. Sie bildet den Rahmen für das Programm der Woche für das Leben, die sich bundesweit vom 4. bis 11. Mai mit der Suizidprävention befasst.

Hilfsangebote und Informationen zum Thema

Drinkmann, Arno: Wenn das Altwerden zur Last wird - Suizidprävention im Alter. Januar 2019. Verfügbar über die Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Suizidprävention ist möglich: Das Nationale Suizidpräventionsprogramm (NaSPro) Deutschland ist ein Netzwerk aus mehr als 90 Institutionen, Organisationen und Verbänden. Ziel ist die gesamtgesellschaftliche Aktivierung auf dem Gebiet der Suizidprävention: www.suizidpraevention.de

AGUS e.V. ("Angehörige um Suizid"): Bundesweite Selbshilfegruppe: www.agus-selbsthilfe.de

Telefonseelsorge: www.telefonseelsorge.de

Krisendienst Psychiatrie: www.krisendienst-psychiatrie.de