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19.08.2019

Sammlungen des Bischöflichen Seminars Eichstätt öffnen ihre Pforten am 24. August

Die physikalische Sammlung des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Die physikalische Sammlung des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. pde-Foto: Katharina Hupp

Eichstätt. (pde) – Präparierte Pflanzen und Insekten oder Mineralien und Fossilien – das alles hat das Bischöfliche Seminar St. Willibald in Eichstätt in seinen Sammlungen zu bieten. Die Öffentlichkeit kann am Samstag, 24. August, um 14 Uhr mit Kunsthistorikerin Katharina Hupp einen Blick auf diese sonst verborgenen Schätze des Priesterseminars werfen.

Aus der langen Sammlertätigkeit des Bischöflichen Seminars ist heute noch die zoologische Sammlung mit tausenden präparierten Insekten und Wirbeltieren erhalten. Außerdem zu sehen sind verschiedene getrocknete Pflanzen in der botanischen Sammlung wie beispielsweise das von Josef Schwertschlager angelegte „Rosenherbar“. Weiterhin erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die mineralogische und die physikalische Sammlung aus den Zeiten des bischöflichen Lyzeums und später der philosophisch-theologischen Hochschule. Auch zu bestaunen sein wird die paläontologische Sammlung mit abertausenden Fossilien, die heute noch stetig erweitert wird.

Treffpunkt zur kostenlosen Führung ist am Haupteingang des Eichstätter Priesterseminars neben der Schutzengelkirche (Leonrodplatz3). Die Teilnehmer werden gebeten, keine großen Taschen und Rucksäcke mitzunehmen. Die Führung durch die Sammlungen ist eine Veranstaltung des Historischen Vereins Eichstätt in Kooperation mit dem Bischöflichen Seminar und dem Diözesanmuseum Eichstätt.

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