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Verehrung der Eucharistie außerhalb des Gottesdienstes

Jede katholische Kirche und viele Kapellen verfügen über einen Tabernakel (von lat. tabernaculum: Hütte, Zelt), in dem gewandelte Hostien aufbewahrt werden. In der Nähe des Tabernakels hängt in der Regel ein Öllicht hinter rotem Glas, das ewige Licht. Diese Ampel signalisiert, hier ist Jesus Christus im gewandelten Brot anwesend. Die aufbewahrten Hostien finden zunächst vor allem bei der Krankenkommunion oder als Wegzehrung für Sterbende Verwendung. Sie dienen auch der eucharistischen Andacht und allgemein als Bezugspunkt des Gebetes. Sie sind ein Realsymbol für die Anwesenheit Gottes in der Welt, aber sie sind mehr als ein Symbol, denn durch sie ist nach katholischem Glauben Gott auch tatsächlich gegenwärtig.

Der Anwesenheit Gottes im Tabernakel wird Rechnung getragen, indem man, wenn man am Tabernakel vorbeikommt, eine Kniebeuge als Zeichen der Verehrung in Richtung des Tabernakels macht.

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Termine

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Samstag, 30. November
09.30 Uhr
09.30 Uhr
Gott wird Mensch - Geistliche Einführung in die Liturgie der Advents- und Weihnachtszeit
Ort: online
Veranstalter: Deutschen Liturgischen Institut in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen
Freitag, 31. Januar
Freitag, 14. Februar
Freitag, 21. März
Mittwoch, 25. Juni
"Aufgenommen in das Volk Gottes" - taufpastorale Erkundungen
Ort: Leitershofen, Paulushaus
Veranstalter: Fort- und Weiterbildung, Freising

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