Radio K1: Das Thema

1979 hat der gebürtige Eichstätter Manfred Göbel seine Heimatstadt verlassen, um in Brasilien als Krankenpfleger zu arbeiten.

Im April 2018 startete das Projekt von Regens Wagner Holnstein „Offene Hilfen in Eichstätt“. Innerhalb von 4 Jahre wird sich dieser Bereich, zunächst von der Römerstraße 42b aus etablieren.

Wie verbreitet die sogenannten „Wort-Gottes-Feiern“ in den Pfarreien sind, will die Diözese mit einer Umfrage ermitteln.

Mit der Frage, wie man heute den Glauben weitergeben kann und welche Rolle die Bildung dabei besitzt, haben sich die Pastoralkonferenzen im Bistum Eichstätt auseinander gesetzt.

Mit den Ergebnissen der Jugendsynode in Rom hat sich ein Diskussionsabend in den Räumen der Katholischen Hochschulgemeinde in Eichstätt auseinander gesetzt.

Neue Akzente in der Jugendpastoral setzt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke. Künftig gibt es eine eigene Hauptabteilung „Jugend, Berufung, Evangelisierung“. Bernhard Löhlein hat sich dazu mit Jugendpfarrer Clemens Mennicken unterhalten.

Die KSJ und der Sozialpsychiatrische Dienst der Caritas-Kreisstelle in Eichstätt haben das Projekt VOICEOVER entwickelt: Am Samstag, 10. November, und am Samstag, 17. November, können Besucher im Einkaufsmarkt Edeka in der Industriestraße in Eichstätt jeweils von 10 bis 16 Uhr nacherleben, was es bedeutet, an einer Psychose erkrankt zu sein.

Seit dem Frühjahr 2018 ist Matthäus Kamuf der neue Referent für Flüchtlingsseelsorge im Bistum Eichstätt. Das Bistum hatte vor einigen Jahren diese Stelle als eine der ersten Diözesen Deutschlands eingerichtet.

Für jede Krankheit gibt es die passende Hilfe. Auch für Menschen mit einer psychischen Krankheit. Mittlerweile gibt es seit genau einem Jahr den Krisendienst Psychiatrie.

Zeitdruck, hohes „Multitasking“ und physische Anforderungen machen Altenpflegekräften in Seniorenheimen zu schaffen. Trotzdem zeichnet sich ihre Arbeit auch durch eine hohe erlebte Bedeutsamkeit und viele positive Kontakte zu Heimbewohnern aus.