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Kalenderwoche 12 vom 16. März 2020


Keine öffentlichen Gottesdienste im Bistum Eichstätt angesichts des Coronavirus

Eichstätt, 16.03.2020. (pde) – Alle öffentlichen Gottesdienste im Bistum Eichstätt entfallen ab Mittwoch, 18. März, bis auf Weiteres in Anlehnung an den bayernweiten Plan zum Katastrophenfall. Die Bistumsleitung reagiert damit erneut auf die sich verschärfende Lage bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus. Bischof Gregor Maria Hanke hat in die­ser außer­ge­wöhn­li­chen Situa­ti­on die Gläubigen von der Sonn­tags­pflicht entbunden.

Die Kirchen bleiben aber weiterhin für die Gläubigen geöffnet. „Gerade in Zeiten der Krise will die Kirche für die Menschen da sein und ihnen Halt geben“, erklärt Bischof Gregor Maria Hanke. Deshalb wird die Diözese in den kommenden Wochen verstärkt auf Angebote hinweisen und solche entwickeln, die den Menschen die Möglichkeit geben, ihren Glauben von zu Hause aus leben zu können. Dazu zählen beispielsweise Haus-, Fernseh- und Radiogottesdienste oder virtuelle pastorale Angebote im Internet. Die Priester sind beauftragt, gegebenenfalls gemeinsam mit ihrem Pastoralteam die Heilige Messe stellvertretend für ihre Gemeinden zu feiern.

Von der Absage der Gottesdienste sind auch die Feiern der Heiligen Erstkommunion im Bistum Eichstätt betroffen. Die Absage gilt außerdem für die geplanten Firmungen: Sie entfallen vorerst bis zum 31. Mai. Auch Taufen, Hochzeiten und Requien finden nicht statt. Ausnahmefälle müssen mit dem Generalvikariat besprochen werden. Die Krankensalbung und Beerdigungen werden unter Berücksichtigung der von der Bundesregierung nahegelegten Hygienevorschriften und im kleinen Kreis durchgeführt. Das Sakrament der Beichte soll der Situation angepasst gespendet werden.

In Bezug auf die Empfehlung der Bundesregierung hat die Bistumsleitung bereits empfohlen, bis 19. April auf alle nicht notwendigen Veranstaltungen in der Diözese zu verzichten. Unabhängig von der Teilnehmerzahl betrifft die Empfehlung zur Absage von Veranstaltungen beispielsweise geplante Konzerte, Seniorennachmittage, Vorträge und Fahrten. Das gilt auch für die Kommunion- und Firmvorbereitungen sowie für Treffen von Jugendgruppen. Sämtliche Chorproben sind bis auf Weiteres abzusagen. Die Pfarrheime im Bistum bleiben ebenfalls geschlossen. Die Pfarrbüros sollen bei Anliegen zuerst telefonisch kontaktiert werden.

„Mensch nicht als Konsumgut betrachten“: Bischof Hanke betroffen über Schließung des Ledvance-Werkes in Eichstätt

Eichstätt, 10.03.2020. (pde) – Bischof Gregor Maria Hanke zeigt sich betroffen von der Schließung des Ledvance-Werkes in Eichstätt. „Die Schließung des Werkes und der damit verbundene Umgang mit der Mitarbeiterschaft und ihren Familien ist ein Indiz einer Ökonomie, die das Kapital und den Gewinn über den Menschen und seine Würde stellt und jeglicher Nachhaltigkeit entbehrt“, so Hanke. Er mahnt, nicht nur den wirtschaftlichen Profit zu sehen, sondern auch die Menschen in den Blick zu nehmen und sie nicht als „Konsumgut“ zu betrachten, wie es auch Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ formuliert hat.

„Wir als Kirche wollen den betroffenen Familien zur Seite stehen. Mit der Arbeitnehmerpastoral und Betriebsseelsorge kann die Diözese Eichstätt ihren Beitrag leisten, um diese Menschen in dieser schwierigen Situation zu unterstützen“, so Hanke weiter.

Bereits bevor das Aus für das Werk feststand, hatte Bischof Hanke sich schriftlich in einem Statement solidarisch mit den Angestellten und ihren Familien gezeigt und Anteil an ihrem Schicksal genommen.

Gestern hatte die Geschäftsführung von Ledvance, das dem chinesischen LED-Lichtunternehmen MLS gehört, entschieden, das Werk in Eichstätt zu schließen. Rund 360 Beschäftigte bangen damit um ihre Arbeit. Es sollen Verhandlungen mit den zuständigen Arbeitnehmervertretungen und der IG-Metall aufgenommen werden.

Neue Wege in der Kirche gehen: Innovationsfonds der Diözese Eichstätt

Eichstätt, 16.03.2020. (pde) – Noch bis 30. April können Anträge für Förderung eines Projektes aus dem Innovationsfonds der Diözese Eichstätt gestellt werden. Mit dem Innovationsfonds unterstützt die Diözese Initiativen und Projekte der Pastoral vor Ort. Für Projekte im ersten Halbjahr 2021 gilt für Förderanträge der Stichtag 31. Oktober 2020.

Die Diözese Eichstätt hat den Innovationsfonds im Sommer letzten Jahres eingerichtet. Insgesamt konnten im vergangenen Halbjahr damit bislang 13 Projekte finanziell gefördert werden. Thomas Schrollinger, der zuständige Fachbereichsverantwortliche im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, hofft, dass dieser Fonds Menschen motivieren werde, „in kreativer Weise neue Wege in der Kirche zu gehen“.

Weitere Informationen zur Vergabeordnung sowie das Antragsformular zum Download sind unter www.bistum-eichstaett.de/innovationsfonds abrufbar. Kontakt und Beratung für Antragsteller gibt es im Fachbereich Konzeption und Innovation des Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Tel. (08421) 50-615, E-Mail: konzeption(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Großveranstaltungen wegen Coronavirus im Bistum Eichstätt abgesagt (Stand 13.03.2020)

Eichstätt, 13.03.2020. (pde) – Das Bistum Eichstätt reagiert auf die weiteren Entwicklungen im Zusammenhang mit dem sich ständig weiterverbreitenden Coronavirus. In Bezug auf die Empfehlung der Bundesregierung legt die Bistumsleitung nahe, bis 19. April auf alle nicht notwendigen Veranstaltungen in der Diözese zu verzichten. Das kirchliche Leben soll allerdings weiterhin soweit möglich aufrechterhalten werden.

Unabhängig von der Teilnehmerzahl betrifft die Empfehlung zur Absage von geplanten Veranstaltungen beispielsweise Konzerte, Seniorennachmittage, Vorträge und Fahrten. Das gilt auch für die Kommunion- und Firmvorbereitungen. Ob Feiern zur Firmung oder Erstkommunion verschoben werden, wird von der Bistumsleitung noch bekannt gegeben. Auch inwieweit die Kar- und Osterliturgie stattfindet, ist noch offen.

Sämtliche Termine und Fortbildungen der Ordinariatshauptabteilungen Religionsunterricht, Schulen/Hochschulen sowie Jugend, Berufung, Evangelisierung und des Bischöflichen Jugendamtes finden bis zum 19. April nicht statt. Das betrifft auch alle kleineren Veranstaltungen wie Studientage, Schulungen und spirituelle Angebote sowie Konferenzen auf Dekanatsebene, die im Verantwortungsbereich der kirchlichen Jugendarbeit liegen.

Weiterhin von Absagen betroffen sind am 22. März das Passionskonzert der Eichstätter Dommusik, das Hauptfest der Marianischen Männerkongregation, sowie der inklusive Gottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirche in Neumarkt. Zudem entfallen sämtliche Veranstaltungen zur Misereor-Fastenaktion.

Ebenso abgesagt wurde der Besuch von Bischof Gregor Maria Hanke an der Herschel-Schule in Ingolstadt im Rahmen des Josefstages am 19. März. Auch die Pastoralbesuche des Bischofs in Ursensollen sowie Edelslfeld und Königstein am 20. und 27. März finden nicht statt.

Weiterhin fällt der Vortrag des Diözesanbildungswerks „Reform: Dieselbe Kirche anders denken“ mit Professor Michael Seewald am 18. März aus.

Ob und inwieweit die Veranstaltungen nachgeholt werden, wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Um das kirchliche Leben weiterhin aufrechtzuerhalten, finden Gottesdienste bisher regulär statt. Taufen, Trauungen, Begräbnisse und Abschiedsfeiern müssen nicht zwingend abgesagt werden, sondern können im kleineren Kreis gefeiert werden. Für den Besuch von Gottesdiensten empfiehlt die Bistumsleitung besondere Hygiene-Vorschriften: „Wir raten, auf die Benutzung des Weihwasserbeckens und den Friedensgruß in diesen Zeiten zu verzichten. Ferner empfiehlt sich die Handkommunion“, sagt Generalvikar P. Michael Huber.

Mit diesen Maßnahmen will die Bistumsleitung dazu beitragen, das Risiko der Ansteckung mit dem Coronavirus zu senken.

Kirche und Corona – Reaktionen im Bistum Eichstätt (Stand 12.03.2020)

Eichstätt, 12.03.2020. (pde) – In den Zeiten des Corona-Virus fragen sich viele Gläubige, ob man noch Gottesdienste oder Veranstaltungen in den Pfarrgemeinden besuchen kann. Die Diözese Eichstätt hat daher einen Krisenstab eingerichtet, der die Situation beobachtet und auf die aktuellen Entwicklungen reagiert.

Für die Gläubigen gelten besondere Hygiene-Vorschriften bei Gottesdiensten: „Wir raten, auf die Benutzung des Weihwasserbeckens und den Friedensgruß in diesen Zeiten zu verzichten. Ferner empfiehlt sich die Handkommunion“, sagt Generalvikar P. Michael Huber. Die Bistumsleitung legt Gläubigen, die sich in Risikogebieten aufgehalten oder Kontakt mit Infizierten hatten, auch nahe, die von den entsprechenden Behörden empfohlenen Maßnahmen einzuhalten und gegebenenfalls den Gottesdienst zu meiden. Weiterhin sollten Personen, die diesen Gruppen angehören, keinen liturgischen Dienst ausüben. Dies gelte besonders für die Leiter von Wort-Gottes-Feiern, die Ministranten und Kommunionhelfer. Betroffene Priester sollten nicht der Gemeindemesse vorstehen.

Bisher gibt es keine offiziellen Absagen von Gottesdiensten seitens der Bistumsleitung. Allerdings sei es nicht absehbar, wie sich die Dinge entwickeln. Die Bistumsleitung informiert stetig über die aktuelle Situation.

Zum Arbeiten in den Westen: Ukrainischer Bischof berichtet von Lage in der Heimat

Eichstätt, 10.03.2020. (pde) –Die Seelsorge in der Ukraine ist seit einiger Zeit stark von der Arbeitsmigration in den Westen und den daraus entstehenden Problemen für die daheimgebliebenen Familien geprägt. Der Weihbischof des Bistums Mukachevo der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine, Nil Lushchak OFM, berichtete bei einem Besuch im Bistum Eichstätt von der pastoralen Situation in der Ukraine. Aufgrund der wirtschaftlichen Lage suchen viele gut ausgebildete Erwachsenen im Westen Arbeit, insbesondere im Pflegebereich und der Gastronomie. Die Kinder lassen diese dabei häufig bei den Großeltern zurück.

Pfarrer Kubiszyn wird Pfarrkurat in Pilsach

Eichstätt/Kastl/Pilsach, 15.03.2020. (pde) – Pater Ryszard Kubiszyn CSsR, derzeit Pfarradministrator in Kastl und Leiter des Pastoralraumes Illschwang-Kastl-Ursensollen wird Pfarrkurat im Pfarrverband Pilsach-Oberwiesenacker mit den Pfarreien Dietkirchen mit Expositur Laaber, Litzlohe, Oberwiesenacker und Pilsach. Sein Dienstsitz wird das Pfarrhaus in Pilsach sein. Die entsprechende Ernennung tritt zum 1. September in Kraft.

Ryszard Kubiszyn stammt aus Polen und gehört dem Orden der Redemptoristen an. Er wurde 1990 zum Priester geweiht. Seit 1997 ist er als Seelsorger in der Diözese Eichstätt. Für die Pfarreien Pollanten und Weidenwang war er seit Sommer 2000 verantwortlich. 2007 übernahm er die Leitung der Pfarrei Kastl.

Pfarrer Penkalla tritt in den Ruhestand

Eichstätt/Berngau, 15.03.2020. (pde) – Martin Penkalla, derzeit Pfarrer in Berngau und Leiter des Pastoralraumes Berngau-Reichertshofen, geht zum 1. September in den Ruhestand. Bischof Gregor Maria Hanke hat einer entsprechenden Bitte von Pfarrer Penkalla entsprochen.

Pfarrer Penkalla stammt aus Zabrze (Polen) und wurde in Oppeln zum Priester geweiht. 1989 wurde er in die Diözese Eichstätt inkardiniert und war zunächst Kaplan in Monheim. 1991 wurde er Pfarrer von Lauterhofen und Trautmannshofen, ab 1993 übernahm er zugleich die Pfarrei Traunfeld. 2006 wechselte er nach Pyrbaum, 2008 nach Nassenfels und Egweil. Pfarrer in Berngau ist Martin Penkalla seit 2014.

Pfarrer Stadelmaier tritt in den Ruhestand

Eichstätt/Raitenbuch, 15.03.2020. (pde) – Bernhard Stadelmaier, derzeit Pfarrer der Pfarreien Pfraunfeld und Raitenbuch mit der Expositur Biburg und Leiter des Pastoralraumes Raitenbuch-Pfraunfeld, geht zum 1. September in den Ruhestand. Bischof Gregor Maria Hanke hat einer entsprechenden Bitte von Pfarrer Stadelmaier entsprochen.

Bernhard Stadelmaier stammt aus Waiblingen. Nach seiner Priesterweihe 1982 und verschiedenen Einsätzen zur Ferienvertretung war er zunächst Kaplan in Treuchtlingen und Gunzenhausen. 1988 wurde er Pfarrer in Mitteleschenbach. 1990 bis 2009 leitete er die Pfarreien  Günching und Lengenfeld. Zum 1. September 2009 wurde Stadelmaier Pfarrer von Raitenbuch und Pfraunfeld.

Wechsel der Seelsorger im Pfarrverband Altdorf

Eichstätt/Altdorf/Greding, 15.03.2020. (pde) – Dominik Pillmayer, derzeit Pfarrvikar im Pfarrverband Greding wird Pfarrer der Pfarreien Altdorf, Leinburg und Winkelhaid-Burgthann. Die entsprechende Ernennung durch Bischof Gregor Maria Hanke tritt zum 1. September in Kraft. Außerdem ernannte ihn der Bischof zum Leiter des Pfarrverbandes Altdorf.

Gleichzeitig wird Pfarrvikar Adriano Sturchio den Pfarrverband verlassen. Sturchio wird für den Dienst im Erzbistum München und Freising freigestellt.

Dominik Pillmayer wurde 2012 im Eichstätter Dom zum Priester geweiht. Die ersten Wochen seines priesterlichen Dienstes versah er in Neuendettelsau. Im Herbst 2012 wurde er Kaplan in Heideck, Laibstadt und Liebenstadt, nach Greding wechselte er im Jahr 2015.

Adriano Sturchio wurde ebenfalls 2012 in Eichstätt zum Priester geweiht. Er war zunächst in  Ingolstadt/Herz Jesu tätig, ab 2012 in Nürnberg-Reichelsdorf. 2014 wechselte er nach Pleinfeld und 2016 nach Rednitzhembach und Wendelstein. Seine Aufgaben als Pfarrvikar im Pfarrverband Altdorf versieht er seit 2017.

Der derzeitige Pfarrer von Leinburg, Winkelhaid-Burgthann und Altdorf, Albert Börschlein, wird – wie bereits gemeldet - zum 1. September in den Ruhestand treten.

Kaplan Josef Del Mastro wird Dekanatsjugendseelsorger im Dekanat Habsberg

Eichstätt/Seubersdorf, 15.03.2020. (pde) – Josef Del Mastro, derzeit Kaplan in den Pfarreien Batzhausen, Daßwang, Eichenhofen, Seubersdorf und Wissing, wird zum 1. September Dekanatsjugendseelsorger im Dekanat Habsberg. Diesen Aufgabenbereich wird er mit einem Stellenumfang von 50 Prozent übernehmen. Mit einer weiteren halben Stelle bleibt Del Mastro Kaplan im Pfarrverband Seubersdorf.

Del Mastro stammt aus dem Sauerland und ist seit dem Jahr 2015 im Bistum Eichstätt. Am 11. Mai 2019 wurde er im Eichstätter Dom zum Priester geweiht. Kaplan in Seubersdorf ist er seit September 2019.

Die Stelle des Dekanatsjugendseelsorgers war seit Herbst 2018 vakant. Der bisherige Amtsinhaber, Peter Gräff, übernahm damals nach dem überraschenden Tod von Abt em. Makarios Hebler die Leitung der Pfarrei Seubersdorf.

Wandern im Périgord: Pilgerstelle fährt nach Südwestfrankreich

Eichstätt, 11.03.2020. (pde) – „Wandern und genießen im Südwesten Frankreichs“ lautet der Titel einer achttägigen Wanderreise von Samstag, 9. Mai, bis Samstag, 16. Mai, zu der die Pilgerstelle des Bistums Eichstätt einlädt. Ziel ist Bordeaux und das Périgord.

Die Flugreise unter Begleitung der Reiseleiterin Elisabeth Graf aus Eichstätt startet am Flughafen in München. Nach einer Erkundung von Bordeaux sind an den Folgetagen jeweils Wanderungen in einer Länge von zwei bis drei Stunden vorgesehen. Wanderziele sind unter anderem die steinzeitlichen Höhlen von Lascaux, die Höhlenwohnungen von La Madeleine im Weltkulturerbe Vézère-Tal sowie Burgen und Bastiden der Dordogne.

Nähere Informationen und Anmeldung zur Reise bei der Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-690, Fax (08421) 50-699, E-Mail: pilgerbuero(at)bistum-eichstaett(dot)de und im Internet unter www.pilgerstelle-eichstaett.de.

„Feuer und Flamme sein für Gott“: Familienwochenende zwischen Ostern und Pfingsten in Pfünz

Eichstätt, 10.03.2020. (pde) – Das Pfingstfest näher in den Blick zu nehmen und sich auf die Spuren des Heiligen Geistes zu machen: Gelegenheit dazu bietet ein Familienwochenende, zu dem das Referat Ehe- und Familienpastoral der Diözese Eichstätt Eltern mit Kindern einlädt. Die Veranstaltung findet von Freitag, 24. April, um 18 Uhr bis Sonntag, 26. April, um 13 Uhr im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz statt.

Eltern und Kinder jeden Alters können sich in Gruppen oder in Familienkreisen mit folgenden Fragen beschäftigen: „Wofür bin ich Feuer und Flamme? Was begeistert mich? Wofür ‚brannten‘ die Jünger Jesu – wofür ‚brennen‘ wir als Familie?“ Gemeindereferentin Michaela Haupt aus Büchenbach führt durch das Programm, das unter dem Motto „Pfingsten – Feuer und Flamme sein für Gott“ steht.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Referat Ehe- und Familienpastoral, Tel. (08421) 50-611, E-Mail: familie-sekretariat(at)bistum-eichstaett(dot)de sowie unter www.bistum-eichstaett.de/kinder-und-familie.