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Pressedienst

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Kalenderwoche 5 vom 28. Januar 2019


„Darstellung des Herrn“: Kerzenweihe beim Pontifikalamt mit Bischof Hanke im Eichstätter Dom

Eichstätt, 28.01.2019. (pde) – Zum Fest „Darstellung des Herrn“ feiert Bischof Gregor Maria Hanke am Samstag, 2. Februar, um 19 Uhr einen Pontifikalgottesdienst im Eichstätter Dom. Während der Heiligen Messe werden nach altem Brauch die Kerzen geweiht, die im Laufe des Jahres bei Gottesdiensten oder zu Hause verwendet werden. Anschließend folgt die feierliche Lichterprozession.

Der Eichstätter Domchor gestaltet die Messfeier musikalisch, unter anderem mit der „Missa in honorem Sancti Josephi“ (Op. 21) von Flor Peeters sowie den Chorsätzen „Lord, now lettest thou“ (Nunc dimittis) von Charles Villiers Stanford, „O nata lux“ von Morten Lauridsen und „Volk Gottes, zünde Lichter an“ von Christian Heiß.

Im Volksmund ist das Fest am 40. Tag nach Jesu Geburt auch unter dem Namen „Lichtmess“ bekannt. Der Name verweist auf das Evangelium des Tages. Dort heißt es, dass Jesus 40 Tage nach seiner Geburt in den Tempel gebracht und von Simeon als „ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für sein Volk Israel“ gepriesen wurde. Gefeiert wurde das Fest in Jerusalem bereits mindestens Anfang des fünften Jahrhunderts.

In der katholischen Kirche wird der Lichtmesstag zugleich auch als Tag des Gott geweihten Lebens begangen. Er wurde von Papst Johannes Paul II. eingeführt und zum ersten Mal 1997 gefeiert. An diesem Tag trifft sich Bischof Gregor Maria Hanke nach dem Pontifikalamt am Abend mit den in Eichstätt anwesenden Ordensleuten in der Batzenstube des Dompfarrheims.

Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/lichtmess.

Sanierung des Eichstätter Doms: Beginn der umfassenden Bauarbeiten im April

Eichstätt. (pde) – In den kommenden Jahren steht eine Gesamtsanierung des Eichstätter Doms an. Von Westen nach Osten werden die Maßnahmen in vier Bauabschnitten durchgeführt. Im April wird mit der Sanierung des Westchors (Willibaldschor) begonnen. Diese Arbeiten sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Von 2020 bis 2021 steht die Sanierung des Langhauses und des Querschiffs an. In dieser Zeit wird der Dom komplett geschlossen sein. Für das Jahr 2022 ist die Restaurierung des Ostchors vorgesehen, für 2023 die Türme mit der Kapitelsakristei.

Zu den geplanten Maßnahmen zählen: Die denkmalgerechte statische Sanierung aller Dachstühle, der Wiedereinbau einer Wärmedämmung auf den Gewölben, die Fassadensanierung (Putz und Fassung) einschließlich der Fenster, die Restaurierung der steinernen Maßwerke und Gläser sowie Natursteinarbeiten an den Treppenstufen. Außerdem wird der Innenraum mit der Innenausstattung (Altäre, Bilder, Figuren usw.) gereinigt. Auch das Beleuchtungskonzept und die Blitzschutzanlage werden erneuert. Im Vordergrund der Maßnahmen stehen die Beseitigungen der Schäden sowie die Pflege und Erhaltung des Bauwerks, das verschiedene Bauphasen des 11. bis 18. Jahrhunderts vereinigt.

Die Gesamtkosten werden zum jetzigen Zeitpunkt mit 15,4 Millionen Euro beziffert. Davon fallen 12,2 Millionen für den Freistaat an, das Bistum übernimmt 3,2 Millionen. Bereits abgeschlossen sind die Sanierung des Kreuzgangs und der Westfassade mit den Heiligenfiguren. Außerdem wurde im Vorgriff auf die Gesamtsanierung eine neue Lautsprecheranlage installiert.

Freude über das Glaubensfest: Eichstätter Jugendliche begeistert vom Weltjugendtag in Panama

Eichstätt/Panama, 28.01.2019. (pde) – Mit vielen Erinnerungen im Gepäck und dankbar für das Erlebte kehren diese Woche Jugendliche aus dem Bistum Eichstätt vom Weltjugendtag (WJT) in Panama zurück. „Es waren eindrucksvolle Begegnungen mit jungen Menschen. Wir können nur Danke sagen für das, was wir erlebt haben, vor allem für die wunderbare, überaus herzliche Gastfreundschaft der Menschen in Panama“, sagt Diözesanjugendseelsorger Clemens Mennicken. „Wir haben uns über das Glaubensfest gefreut“.

Julia Gerner aus der Pfarrei Berching hat die Kombination aus den Tagen der Begegnung und den Großveranstaltungen mit Papst Franziskus besonders gefallen. „In den letzten Tagen stand in Panama-Stadt das Geistliche im Vordergrund, und ich nehme auch spirituell etwas mit“. Während der Tage der Begegnung in der Diözese Penonomé konnten die Jugendlichen aus dem Bistum Eichstätt die Kultur der Gastgeber kennenlernen. „Mir werden viele Begegnungen in der Gastfamilie in Erinnerung bleiben, aber auch viele Gespräche“, sagt Julia Gerner.

„Uns hat beeindruckt, wie authentisch Glaube in Lateinamerika gelebt wird“, erzählt David Hink, der zusammen mit vier Jugendlichen aus der Pfarrei Postbauer-Heng am Weltjugendtag teilgenommen hat. Als Höhepunkte nennt er den Empfang in der Gastpfarrei Almirante, die Vigil (Abendgebet) sowie den Aufruf von Papst Franziskus an die Jugend, „Brücken statt Mauern zu bauen“. Die Vigil sei „ein absolutes Highlight“ gewesen. „Die Menschen, die vorher gemeinsam gefeiert haben, waren bei der Anbetung plötzlich mucksmäuschenstill und im Gebet vereint“, berichtet Hink. Den WJT-Abschlussgottesdienst am Sonntag mit rund 700.000 Gläubigen habe er unter „reichlichem Sonnenschutz“ erlebt. „Da meinte es die Sonne zu gut mit uns“.

Ein Fazit unmittelbar nach dem Abschluss des Weltjugendtages zu ziehen, falle ihm schwer, gibt Hink zu. Dennoch sagt er: „Die Fülle der Erlebnisse der vergangenen Tage macht den Weltjugendtag so besonders. Er stärkt uns junge Menschen, unseren Glauben auch im Alltag zu leben. Ich weiß, ich bin nicht allein“. Mit einer Gruppe aus Bogota/Kolumbien sei eine richtige Freundschaft entstanden. „Das ging weit über die vielen anderen Begegnungen hinaus“.

Die Jugendgruppe aus Postbauer-Heng verbringt noch drei Tage auf der Insel Contadora, bevor sie Mitte dieser Woche in die Oberpfalz zurückkehrt. Ein Teil der Gruppe, die mit Diözesanjugendseelsorger Mennicken unterwegs ist, macht vor der Rückreise nach Deutschland noch einen Ausflug auf eine Insel des San-Blas-Archipels vor der Küste Panamas. Der nächste Weltjugendtag findet 2022 in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon statt.

Weitere Berichte zum Weltjugendtag in Panama unter www.jugend-bistum-eichstaett.de.

Weltjugendtag in Panama: Eichstätter bei Tage der Begegnung in Penonomé

Eichstätt/Penonomé, 21.01.2019. (pde) – Im Vorfeld des Weltjugendtages hat eine Jugendgruppe aus dem Bistum Eichstätt die „Tage der Begegnung“ in der Diözese Penonomé in Panama verbracht. Zusammen mit Jugendlichen aus Deutschland, Nicaragua, Kolumbien und Guatemala wurden sie von Gastfamilien aufgenommen und konnten so die Lebensbedingungen vor Ort kennenlernen und sich mit den Einheimischen über Glaubensfragen austauschen. Im Rahmen eines Sozialprojekts besuchten sie in Kleingruppen weitere Familien in der Region. Zum Programm gehörte auch die Teilnahme an Katechesen, Gottesdiensten und Kulturfestivals. „Wir haben Super-Tage in Penonomé erlebt“, berichtet Diözesanjugendseelsorger Clemens Mennicken.

Nicht nur die Gastfamilien beeindruckten die Jugendlichen durch ihre große Herzlichkeit, mit der sie die Pilger in ihre Häsuer aufnahmen. Auch die Menschen auf den Straßen winkten den vorbeikommenden Jugendlichen zu. „Es ist beeindruckend, wie gastfreundlich sie hier sind, wie sie sich freuen, dass wir da sind“, findet Johanna Fay aus dem Bistum Eichstätt. „Ich glaube, dass das bei uns nicht so wäre.“

Am Montag, 21. Januar, ist die Delegation aus dem Bistum Eichstätt von Penonomé nach Panama-Stadt gereist. Dort nimmt sie bis zum kommenden Sonntag am Weltjugendtag mit Papst Franziskus und rund 600.000 Jugendlichen teil. Weitere Informationen zum Weltjugendtag unter www.jugend-bistum-eichstaett.de. Bilder der Reise gibt es auch auf Instagram: @weltjugendtag.de und @pohegoespanama.

Fernsehmagazin kreuzplus am 31. Januar zum Thema „Neuanfang“

Eichstätt, 24.01.2019. (pde) – In der aktuellen Ausgabe von kreuzplus geht es um das Thema „Neuanfang“. Dabei thematisiert das Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt den Neuanfang von Menschen im Leben und im Glauben, die Renovierung einer Kirche und die Restauration einer Orgel.

Die Fernsehredaktion des Bistums Eichstätt hat einen Mann besucht, der es mit Hilfe der Caritas-Werkstätten in Ingolstadt geschafft hat, sowohl beruflich als auch im privaten Leben neu anzufangen. Der Sozialverband der katholischen Kirche unterstützte ihn dabei, aus der Wohnungslosigkeit heraus den Weg zurück in einen geregelten Alltag zu finden. „Neu anfangen“ lautet auch der Titel eines Kurses, den das Team „Wege erwachsenen Glaubens“ in Ingolstadt anbietet. Anhand von Impulsen, Texten und Bildern tauschen sich die Teilnehmer über ihren Glauben aus und wagen so neue Schritte.

Auch ein Instrument kann in diesem Jahr neu erklingen. Die Orgel in Reichelsdorf war kaputt, die Elektronik veraltet. Deshalb wurde das Instrument überarbeitet und ist pünktlich zu Weihnachten fertig geworden. Der Zahn der Zeit nagt nicht nur an profanen Gebäuden, auch Kirchen brauchen von Zeit zu Zeit einen Neuanfang und müssen saniert werden. So ist es auch bei der Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul in Freystadt. Das Gotteshaus wurde von außen und innen restauriert und der Altarraum neu gestaltet. In der Rubrik „Der besondere Ort“ wird das Ergebnis der Arbeiten gezeigt.

Das Fernsehmagazin kreuzplus läuft immer am vierten Donnerstag eines Monats von 20.45 Uhr bis 21 Uhr auf dem Ingolstädter Regionalsender intv und wird in den folgenden Tagen mehrmals wiederholt. Die nächste Sendung ist am Donnerstag, 31. Januar. Das Programm ist über Kabel und Satellit empfangbar. Die Sendung zum Nachsehen und weitere Informationen gibt es unter www.kreuzplus.de.

72-Stunden-Aktion des BDKJ: Gruppen, Projekte und Unterstützer gesucht

Eichstätt, 28.01.2019. (pde) – Die Vorbereitungen für die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gehen in die entscheidende Phase. Der Jugendverband sucht noch Aktionsgruppen sowie Unterstützter, die vom Donnerstag, 23. bis Sonntag, 26. Mai, bei der Umsetzung von sozialen Projekten im Bistum Eichstätt mitmachen wollen.

„In den Tagen der Sozialaktion setzen sich junge Menschen aus ihrem Glauben heraus für ein solidarisches Miteinander ein“, betont BDKJ-Diözesanreferentin Stephanie Bernreuther. Bundesweit hätten sich bereits mehr als 1.000 Gruppen angemeldet und täglich würden es mehr. Einrichtungen und Institutionen, die sich vorstellen können, ein Wochenende lang ein Projekt mit einer Aktionsgruppe umzusetzen, sind aufgerufen, sich beim BDKJ-Diözesanverband oder bei einem der sieben Koordinationskreise im Bistum zu melden.

BDKJ-Diözesanvorstandsmitglied Angela Hundsdorfer freut sich auf die Aktion, „bei der die Verbände des BDKJ einen Bruchteil von dem zeigen, wie sich katholische Jugend in der Gesellschaft engagiert“. Richtig bunt werde die Aktion aber nur, wenn möglichst viele Jugendliche unterschiedlichster Gruppen solidarisch aktiv werden. „Meldet euch an und lasst Gutes entstehen“ lautet ihr Appell an die Jugendlichen.

Gesucht werden auch Sponsoren und Spender, die von der Brotzeit bis zum Baumaterial oder einfach auch finanziell die Aktionsgruppen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben unterstützen.

Die 72-Stunden-Aktion unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ ist nach Angaben des BDKJ die größte Jugendsozialaktion, die in Deutschland durchgeführt wird. Ziel ist es, gemeinsam ein Zeichen für mehr Solidarität und Nachhaltigkeit zu setzen. Bei der ersten Aktion dieser Art waren 2013 bundesweit über 100.000 Kinder und Jugendliche in 4.000 Projekten beteiligt. In der Diözese Eichstätt hatten über 1.000 Jugendliche in 53 Projektgruppen mitgewirkt.

Ausführliche Informationen zur 72-Stunden-Aktion, die Möglichkeit zur Anmeldung sowie die Kontaktdaten der Ansprechpartner im jeweiligen Dekanat gibt es unter www.bdkj-eichstaett.de/72-stunden-aktion und www.72stunden.de. Auskünfte erteilt auch der BDKJ-Diözesanverband Eichstätt unter Tel. (08421) 50-661, E-Mail: bdkj(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Bayerischer Rundfunk überträgt Zwölfuhrläuten am 3. Februar aus Raitenbuch

Eichstätt/Raitenbuch, 28.01.2019. (pde) – Aus der Pfarrkirche St. Blasius im mittelfränkischen Raitenbuch überträgt der Bayerische Rundfunk am Sonntag, 3. Februar, das mittägliche Zwölfuhrläuten.

In Raitenbuch soll es bereits um das Jahr 1000 ein erstes Gotteshaus gegeben haben. Die heutige Kirche wurde in den Jahren 1889 bis 1897 im neugotischen Stil errichtet. Aus der Erbauungszeit stammt auch die größte Glocke des fünfstimmigen Geläuts. Die drei mittleren kamen 1950 auf den Turm, die kleinste im Jahr 1787. Im „Marienmonat“ Mai pilgern viele Wallfahrer zu „Unserer Lieben Frau von Raitenbuch“. Die „Raitenbucher Madonna“, eine spätgotische Marienfigur in der Kirche St. Blasius, wird über die Grenzen der Pfarrgemeinde hinaus verehrt.

Das Zwölfuhrläuten im Programm Bayern 1 und BR Heimat beginnt um 12 Uhr und ist anschließend auf den Internetseiten des Bayerischen Rundfunks als Podcast verfügbar.

Mesnerverband lädt zu Schulungs- und Besinnungstagen ein

Eichstätt, 22.01.2019. (pde) – Zu Schulungs- und Besinnungstagen im Tagungshaus Schloss Hirschberg lädt der Mesnerverband der Diözese Eichstätt seine Mitglieder ein. Auf dem Programm stehen am Freitag, 1. März, ein Vortrag zum Thema „Blumenschmuck in der Kirche“ sowie die Vorstellung des Tätigkeitsberichts und Neuwahlen. Am Samstag, 2. März, gibt Pfarrer Franz Baumeister aus Dollnstein Antwort auf die Frage „Was tun wenn kein Pfarrer kommt?“ Den Abschluss bildet eine Heilige Messe um 11 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung (bis 22. Februar) beim Vorsitzenden des Mesnerverbands, Reinhard Brock, Tel. (09181) 47 60 20, Handy (0160) 986 550 46 (montags bis freitags 9.00 bis 10.00 Uhr), E-Mail: reinhard_brock(at)web(dot)de. 

Weltfrauentag: Frauenbund fährt zum Flashmob nach München

Eichstätt, 22.01.2019. (pde) – Eine Busfahrt zur bundesweiten Auftaktveranstaltung der Frauenbund-Kampagne „bewegen!“ organisiert der Eichstätter Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB). Am Freitag, 8. März, dem Weltfrauentag, sind die Mitglieder des KDFB aufgerufen, sich um 14 Uhr auf dem Münchner Marienplatz an einem Flashmob zu beteiligen.

Mit der bundesweiten KDFB-Kampagne unter dem Motto „bewegen!“ soll der Blick auf den Frauenbund gerichtet, und dieser als „frischer, aktiver, bewegter und bewegender Verband“ dargestellt werden, wie es in der Einladung der Organisatorinnen heißt. Der KDFB versteht sich als Bündnis „von Frauen für Frauen“ und Netzwerk mit über 180.000 Mitgliedern bundesweit.

Zum Auftakt der bundesweiten Kampagne gibt es einen Flashmob, bei dem viele Frauenbundfrauen verschiedener Diözesanverbände und alle Interessierten zur Musik „Woman-Power“ tanzen. Als Moderatorin wird Susanne Rohrer vom Radiosender Bayern 1 den Flashmob starten. Im Anschluss folgen verschiedene Interviews mit bekannten Frauen, darunter auch die KDFB-Landesvorsitzende und ehemalige bayerische Sozialministerin Emilia Müller. Bei einem „get together“ vor der Frauen-Insel des KDFB-Diözesanverbandes München-Freising in der Sendlingerstraße können alle Teilnehmerinnen den Aktionstag miteinander ausklingen lassen.

Der KDFB-Diözesanverband Eichstätt organisiert für diesen Tag eine kostenfreie Busfahrt mit Zustiegsmöglichkeiten in Allersberg, Eichstätt und Ingolstadt. Die genauen Abfahrtszeiten und Zustiegsorte erfahren alle Interessierten bei ihrer Anmeldung in der KDFB-Geschäftsstelle.

Nähere Informationen und Anmeldung bis spätestens 15. Februar an die KDFB Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de mit Angabe des gewünschten Zustiegsorts. Weitere Informationen auch im Internet unter www.frauenbund-eichstaett.de.

„Besser schlafen durch Kneipp“ – Frauenabenden des KDFB

Eichstätt/Beilngries/Pyrbaum, 23.01.2019. (pde) – Zu zwei Frauenabenden mit dem Thema „Besser schlafen durch Kneipp“ lädt der Katholische Deutsche Frauenbund Diözesanverband Eichstätt ein. Bei den Seminaren mit der Gesundheitstherapeutin und Kräuterpädagogin Margot Löffler wird den Teilnehmerinnen vermittelt, wie sie durch Anwendungen nach dem Kräuterlehrkundler und Pfarrer Sebastian Kneipp zurück zu gesundem Schlaf finden und so mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit erlangen. Die Referentin präsentiert natürliche Kräuter- und Wasseranwendungen, die von den Teilnehmerinnen leicht zuhause nachzumachen sind. Die Seminare beginnen mit einem Wortgottesdienst oder einem spirituellen Impuls.

Folgende Termine stehen zur Auswahl: Das erste Seminar findet statt am Donnerstag, 21. Februar, um 18.30 Uhr im Katholischen Pfarrheim in Beilngries (Hauptstr. 47). Der Termin des zweiten Seminars ist am Mittwoch, 15. Mai, um 18.30 Uhr, dann im Katholischen Pfarrheim in Pyrbaum (Schlosshof 1).

Anmeldung und weitere Informationen in der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-674, Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de und im Internet unter www.frauenbund-eichstaett.de/bildungsprogramm.

Herausforderungen im Schulalltag meistern: Fortbildungen für Lehrkräfte

Eichstätt, 23.01.2019. (pde) – Mit zahlreichen Fortbildungen und spirituellen Angeboten unterstützt die Schulabteilung der Diözese Eichstätt Lehrkräfte aller Schularten bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Insgesamt 57 Veranstaltungen in unterschiedlichen Formaten umfasst das Programm für das zweite Schulhalbjahr 2018/2019. Die Angebotspalette reicht von Exerzitientagen über Seminare, Studientage, Video- und Gestaltungworkshops bis hin zur kollegialen Beratung, Supervision und geistlichen Begleitung.

Die heterogene Struktur von Klassen und Gruppen, die ausgeprägte Individualität von Schülerinnen und Schülern sowie das komplexe Schulsystem mit ständig wachsenden Anforderungen und Veränderungen bedeuten für Lehrkräfte enorme Herausforderungen, die an persönliche Grenzen führen können. „Vielleicht kann der Besuch der einen oder anderen Fortbildung ansatzweise eine Antwort auf die eine oder andere Frage geben“, schreibt Barbara Buckl, stellvertretende Leiterin der Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen der Diözese Eichstätt, im Vorwort der Fortbildungsbroschüre.

In der neuen Fortbildungsreihe „Lernen an außerschulischen Orten – Wurzeln nachgehen“ werden zwei Veranstaltungen angeboten: eine Stadtführung zum jüdischen Leben in Georgensgmünd und ein Fortbildungsnachmittag zum Thema „Wie das Christentum zu uns kam“, der im Willibaldschor des Eichstätter Doms beginnt. In einem Fortbildungsseminar wird „Bewegter Religionsunterricht“ hautnah ausprobiert. Nach einer Einführung zum Thema „Bewegung“ und „Bewegung des christlichen Glaubens“ werden die Teilnehmenden Unterrichtsentwürfe aus dem „Bewegten Unterricht“ beispielhaft miteinander durchführen. Weitere Fortbildungsthemen sind unter anderem inklusiver Unterricht, LernplanPLUS, Digitalisierung und sexuelle Grenzverletzung.

Informationen zum Fortbildungsprogramm und Anmeldung beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Tel. (08421) 50-242, E-Mail: fortbildung-schule(at)bistum-eichstaett(dot)de und unter  www.bistum-eichstaett.de/schule.

Fachtagung zum Welttag der Kranken in Eichstätt: Anmeldeschluss am 8. Februar

Eichstätt, 24.01.2019. (pde) – „Pflege und Begleitung heute zwischen Ethos und Wettbewerb“: Unter diesem Motto findet eine Fachtagung zum Welttag der Kranken am Freitag, 22. Februar, von 9 bis 17 Uhr in den Räumen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Ostenstraße 26, Eichstätt) statt. Veranstalter ist die Hauptabteilung Diakonale Dienste/Apostolat - Fachbereich Klinikseelsorge des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt in Zusammenarbeit mit der Universität, dem Katholischen Pflegeverband mit dem Diözesanbildungswerk.

Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf den ethischen Grenzen der Effizienzmaximierung und dem Belastungserleben von Pflegenden. Vorgestellt werden individuelle Handlungsstrategien, die helfen, die vielfältigen Belastungen in Pflege und Begleitung besser zu bewältigen. Dabei stehen rund 20 Workshops zur Auswahl, die sich unter anderem mit der Begleitung von Menschen in Krisen, Stressbewältigung durch Achtsamkeit sowie der Kommunikation an den Grenzen des Lebens beschäftigen. Weitere Themen sind Spiritualität und Umgang mit der knappen Ressource Zeit, Digitalisierung in der Pflege, die Beratung von pflegenden Angehörigen sowie die Zusammenarbeit und Integration von ausländischen Pflegekräften.

Pflegende Angehörige sind laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts „Deutschlands größter Pflegedienst“. Ihre Belastungssituation wird bei der Fachtagung in Eichstätt in einem eigenen Workshop aufgegriffen. Dabei werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie pflegende Angehörige beraten und entlastet werden können. Das Motto „Pflege zwischen Ethos und Wettbewerb“ wird unter anderem aus dem Blickwinkel von Lehrerinnen und Schülern einer Pflegeschule beleuchtet.

Bereits am Donnerstag, 21. Februar, werden in vier Vorträgen Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung präsentiert, diskutiert und mögliche Strategien für Pflegemanagement und Pflegepraxis in den Blick genommen. Organisiert wird diese Veranstaltung von der Fakultät Soziale Arbeit - Pflegewissenschaft der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Das ausführliche Programm beider Veranstaltungstage ist unter www.welttag-der-kranken.de abrufbar. Die Anmeldung für die Vorträge am Donnerstag, 21. Februar, erfolgt beim Fachbereich Pflegewissenschaft der Universität, Tel. (08421) 93 21063, E-Mail: monika.hohdorf(at)ku(dot)de. Anmeldung für die Fachtagung am Freitag, 22. Februar, beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Tel. (08421) 50-612, E-Mail: welttag-der-kranken(at)bistum-eichstaett(dot)de. Anmeldeschluss ist am Freitag, 8. Februar.

Der Welttag der Kranken wurde 1993 anlässlich des Gedenkens an alle von Krankheiten gezeichneten Menschen von Papst Johannes Paul II. eingeführt. Er wird jährlich am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes begangen, in diesem Jahr am 11. Februar.

Workshop „Gehirn in Bewegung“ des Katholischen Frauenbunds im Februar

Eichstätt, 25.01.2019. (pde) – Zum Workshop „Gehirn in Bewegung“ lädt der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) im Februar ein. Gedächtnistrainerin Irene Oppel kombiniert dabei spielerisch Denksportaufgaben mit körperlicher Bewegung und möchte somit die Gehirnaktivität der Teilnehmer anregen. Alle Übungen sind so gewählt, dass sie auch von ungeübten Personen leicht bewältigt werden können.

Hintergrund ist, dass bei körperlichen Aktivitäten die gesamte Großhirnrinde besser durchblutet und der Gehirnstoffwechsel angeregt wird. Das begünstigt die Wachstumsfaktoren für die Gehirnzellen und trägt zu einer besseren Vernetzung der beiden Gehirnhälften bei. 

Der Workshop findet am Samstag, 9. Februar, im katholischen Pfarrheim in Gungolding (alte Schule) und am Samstag, 16. Februar, im Katholischen Pfarrheim Veitsaurach, direkt neben der Kirche St. Vitus, jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr statt.

Nähere Information und Anmeldung in der Geschäftsstelle des KDFB-Diözesanverbandes Eichstätt unter Tel. (08421) 50-674 oder E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de, Internet: www.frauenbund-eichstaett.de.

Fußballturnier: Willibalds-Cup der Ministrantinnen und Ministranten im Bistum Eichstätt

Eichstätt, 28.01.2019. (pde) – Bereits zum fünften Mal veranstaltet das Bischöfliche Jugendamt unter der Leitung von Ministrantenreferentin Sarah Hairbucher am Samstag, 23. März, den Willibalds-Cup. Das diözesane Fußballturnier für Ministrantinnen und Ministranten findet in der DJK-Halle in Eichstätt statt.

Jede Pfarrei kann für das Diözesanturnier eine Fußballmannschaft für Junioren bis 14 Jahren und Senioren ab 15 Jahren stellen (Stichtag für die Altersgrenze ist der 23. März). Ein Team besteht aus einem Torwart und vier Feldspielern sowie bis zu fünf Auswechselspielern. Aus jedem Dekanat können zwei Mannschaften pro Altersklasse teilnehmen. Sieger von Dekanatsfußball-Turnieren sowie die Titelverteidiger des 4. Willibalds-Cups sind automatisch für ihre Altersgruppe qualifiziert. Alle anderen Mannschaften werden unter den Anmeldungen ausgelost. Bei dem Turnier steht der Fair-Play-Gedanke im Vordergrund. Für die fairste Mannschaft wird es wieder einen Fair-Play-Pokal geben.

Die Sieger der beiden Gruppen stellen jeweils die Mannschaft für den Bayern-Cup und vertreten die Diözese Eichstätt am 6. April beim Bayern-Cup in Benediktbeuern im Bistum Augsburg.

Anmeldung bis zum 25. Februar an das Bischöfliche Jugendamt, Ministrantenreferat, Tel. (08421) 50-631, E-Mail: ministranten(at)bistum-eichstaett(dot)de. Weitere Informationen unter www.jugend.bistum-eichstaett.de.