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Kalenderwoche 36 vom 02. September 2019


„Meine Mission“: Bistum Eichstätt startet Aktion zum Monat der Weltmission

Eichstätt, 28.08.2019. (pde) – „Getauft und gesandt: Die Kirche Christi missionarisch in der Welt“: Unter diesem Leitwort hat Papst Franziskus einen außerordentlichen Monat der Weltmission aufgerufen. Bereits im Vorfeld des Weltmissionsmonats Oktober sind die Katholiken rund um den Globus aufgefordert, in sozialen Medien, im Gottesdienst oder im öffentlichen Raum ein Zeichen zu setzen und ihre Mission unter dem Stichtwort #mymission mit anderen zu teilen.

Das Bistum Eichstätt beteiligt sich mit einer Aktion in den sozialen Netzwerken sowie der Kirchenzeitung. An den kommenden vier Sonntagen sagen in einem Statement Bischof Gregor Maria Hanke, Äbtissin M. Hildegard Dubnick von der Benediktinerinnenabtei St. Walburg, BDKJ-Diözesanvorsitzende Angela Hundsdorfer und der Vorsitzende des Diözesanrates der Katholiken im Bistum Eichstätt, Christian Gärtner, was ihre Mission ist. Ihre Aussagen erscheinen als Kurzvideos unter dem Hashtag #mymission auf den Social-Media-Kanälen der Diözese (Facebook, Twitter und Instagram) sowie als Beitrag in der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt. Den Auftakt macht Bischof Hanke am Sonntag, 1. September.

#MyMission ist eine weltweite Aktion der Päpstlichen Missionswerke zum außerordentlichen Monat der Weltmission. Papst Franziskus beschreibt in diesem Zusammenhang Christsein als einen Zustand permanenter Mission: „Wir sind auf dieser Welt um Licht zu bringen, zu segnen, zu beleben, aufzurichten, zu heilen, zu befreien.“ Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/weltkirche/missio-2019.

Tag des offenen Denkmals: Auch im Bistum Eichstätt laden Sehenswürdigkeiten zum Besuch ein

Eichstätt, 02.09.2019. (pde) – Wenn am 8. September bundesweit Tausende Denkmale ihre Pforten öffnen, laden auch eine Reihe von Sehenswürdigkeiten im Bereich des Bistums Eichstätt zur Besichtigung ein.

So gibt es Führungen durch Gebäude und Anlage des 1243 gegründeten und 1565 in weltlichen Besitz übergangenen Dominikanerinnenklosters Engelthal im Nürnberger Land. Möglich ist auch ein Besuch im Konventgebäude des Klosters Gnadenberg bei Neumarkt i. d. Opf., das nach seiner weitgehenden Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg erst vor wenigen Jahren wieder aufgebaut und als Museum zugänglich gemacht wurde.

Nicht nur besonders reizvoll gelegen, sondern auch durch ihre Innenausstattung sehenswert ist die Dreifaltigkeitskapelle in Hilpoltstein. Auch hier werden wie bei den anderen Denkmälern zusätzlich zu den Öffnungszeiten am Sonntag besondere Führungen angeboten. St. Georg in Göggelsbuch gehört als Expositurkirche zur Pfarrei Allersberg und geht auf das 11. Jahrhundert zurück. Das Gotteshaus verfügt über ein eindrucksvolles Deckengemälde und barocke Stuckarbeiten. Als Beispiel moderner Baukunst präsentiert sich am Tag des offenen Denkmals die Filialkirche Heiligste Dreifaltigkeit in Schwanstetten. Das Pfarrzentrum wurde 1977/78 errichtet.

Ab 9 Uhr ist am 8. September die Kirche Maria de Victoria in Ingolstadt geöffnet. Der Barockbau wurde von Cosmas Damian Asam und vermutlich Egid Quirin Asam mit Stuck und Gemälden ausgestattet. Ab 12 Uhr treffen sich Interessierte am Südturm des Ingolstädter Münsters. Die Pfarrkirche „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“ mit ihren beiden markanten Türmen wurde zwischen 1425 und 1536 erbaut. Führungen werden bis 17 Uhr nach Bedarf angeboten.

Drei Sehenswürdigkeiten aus dem kirchlichen Bereich laden in Herrieden am Tag des offenen Denkmals mit speziellen Führungen zum Besuch ein: die barocke Stiftsbasilika St. Vitus und St. Deocar, die 1474 als spätgotische Hallenkirche errichtete Frauenkirche mit ihrer frühbarocken Holz-Stuck-Decke sowie der Friedhof St. Martin. Im neuen Teil des Friedhofs befinden sich Stahl-Skulpturen des Bildhauers Lutz Ackermann, die bei besonderen Führungen vorgestellt werden

Alle weiteren Informationen zu Öffnungszeiten, Programm und weiteren Sehenswürdigkeiten unter www.tag-des-offenen-denkmals.de.

Jubiläum und Digitalisierung: Jahresbericht 2018 des Diözesancaritasverbandes

Eichstätt, 29.08.2019. (pde) – Das hundertjährige Jubiläum sowie Herausforderungen im Bereich Digitalisierung sind Schwerpunkte des Jahresberichtes 2018 des Caritasverbandes für die Diözese Eichstätt. Auf über 50 Seiten ist die Arbeit des vergangenen Jahres in den 37 eigenen Einrichtungen ebenso beschrieben wie die der Caritas-Fachverbände und der Caritasstiftung Eichstätt. Darunter sind auch alleine acht Seiten, die einen Rückblick auf das Jubiläumsjahr 2018 des ältesten Diözesan-Caritasverbandes in Bayern geben. Dieser Rückblick reicht von der Entwicklung des Jubiläumslogos „Ohne Liebe ist alles nichts.“ über die zentrale Aktion Herzenswünsche bis zum großen Festtag mit dem Eichstätter Bischof und dem deutschen Caritaspräsidenten.

Die Herausforderungen der Digitalisierung werden auf unterschiedliche Weise thematisiert: zum Teil bereits im Sinne der diesjährigen Kampagne „Sozial braucht digital“ der Caritas in ganz Deutschland. So wird zum Beispiel in einem Beitrag zur Altenpflege die fortschreitende Einführung einer EDV-Pflegedokumentation für vernetztes Arbeiten, weniger Papier und zielgerichtetes Controlling erläutert. Und es wird darauf aufmerksam gemacht, dass bereits jetzt Mitarbeitende der Betreuung mit speziellen Tablets arbeiten, „die sich insbesondere in der Einzelbetreuung bewähren“. Und in naher Zukunft kommen vermutlich komfortable Geräte in den Caritas-Seniorenheimen zum Einsatz, die der Ortung von Bewohnern dienen, falls diese nicht mehr in der Einrichtung auffindbar sind. Auf den Punkt gebracht wird festgehalten: „Technik kann kein Pflegepersonal ersetzen. Eine Erleichterung des Arbeitsalltages kann sie aber allemal sein.“ Problematisiert wird die Digitalisierung vor allem in einem Beitrag zur Erziehungsberatung: „Immer häufiger melden sich bei unseren Beratungsstellen Eltern, bei deren Kindern das Leben fast nur noch aus Internet- und PC-Spielen besteht.“ Die Caritas-Beratungsstellen wollen diesem Trend unter anderem verstärkt mit Klein- und Elterngesprächsgruppen sowie präventiven Informationsveranstaltungen begegnen.

Die finanzielle Lage des Caritasverbandes ist nach dem Jahresbericht weiterhin stabil: Die Bilanz weist einen Jahresumsatz von gut 115 Millionen Euro mit einem leichten Jahresfehlbetrag von 8.000 Euro aus. Der Jahresbericht kann kostenfrei bestellt werden beim Caritasverband Eichstätt, Residenzplatz 14, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-901, E-Mail: zentrale(at)caritas-eichstaett(dot)de. Er steht außerdem als Download unter zentrale@caritas-eichstaett.de zur Verfügung.

Start ins Berufsleben: Jugendliche beginnen Ausbildung im Bischöflichen Ordinariat und bei der Caritas

Eichstätt, 02.09.2019. (pde) – Insgesamt acht Jugendliche haben am Montag, 2. September, ihre Ausbildung beim Bischöflichen Ordinariat und dem Caritasverband für die Diözese Eichstätt begonnen. Fünf von ihnen werden zu Kauffrauen für Büromanagement und zwei zu Fachinformatikern ausgebildet. Eine junge Frau lernt Hauswirtschafterin. Während ihrer Ausbildungszeit werden sie in den verschiedenen Dienststellen des Ordinariates und der Caritas arbeiten.

Neben einer Betriebsführung und Informationen zum Ablauf der Ausbildung erhielten die Berufseinsteiger an ihrem ersten Arbeitstag einen Überblick über die Struktur der Diözese Eichstätt und des Bischöflichen Ordinariats.

Derzeit werden insgesamt 31 Jugendliche in Einrichtungen des Bischöfliches Ordinariats und des Caritasverbandes ausgebildet. Weitere Informationen gibt es unter www.bistum-eichstaett.de/ausbildung.

Katholische Morgenfeier mit Domkapitular Reinhard Kürzinger im Bayerischen Rundfunk

Eichstätt, 02.09.2019. (pde) – Domkapitular Reinhard Kürzinger, Leiter der Diözesanstelle für Wallfahrts- und Tourismuspastoral im Bistum Eichstätt, gestaltet die Katholische Morgenfeier am Sonntag, 8. September, im Bayerischen Rundfunk. Er greift dabei das Motto von Kloster Heidenheim auf: „Neues Leben in alten Mauern“. Die Sendung wird von 10.35 bis 11.00 Uhr im Hörfunkprogramm von Bayern 1 ausgestrahlt.

Das ehemalige Kloster Heidenheim liegt am fränkischen Hahnenkamm im Bistum Eichstätt. Es wurde ursprünglich im Jahr 752 von den angelsächsischen Missionaren und Patronen des Bistums Eichstätt, Wunibald und Walburga gegründet und in späteren Jahren reformiert. Nach umfassenden Sanierungsarbeiten ist das ehemalige Kloster heute eine ökumenische Bildungs- und Begegnungsstätte.

Personalveränderungen im Pfarrverband Freystadt

Freystadt/Eichstätt, 28.08.2019. (pde) – Franziskanerpater Bartimäus Trabecki ist von Bischof Gregor Maria Hanke zum neuen Leiter des Pfarrverbands Freystadt ernannt worden. Er tritt damit die Nachfolge von P. Amadeus Buchtzik OFM an, der aus dem seelsorgerischen Dienst der Diözese Eichstätt ausscheidet. Trabecki ist Hausvikar und Ökonom des Franziskanerklosters in Freystadt. Zudem wird Wallfahrtsseelsorger P. Maxentius Krah OFM von der Wallfahrtskirche Maria Hilf als pastoraler Mitarbeiter im Pfarrverband Freystadt aushelfen. Die Ernennungen treten zum 1. September in Kraft.

„Ihr werdet gebraucht! Ordensleute in der Welt von heute“: Diözesaner Ordenstag am 28. September

Eichstätt, 29.08.2019. (pde) – Zu einem diözesanen Ordenstag am Samstag, 28. September, lädt das Ordensreferat des Bistums Eichstätt alle Mitglieder der Ordensgemeinschaften und Säkularinstitute des Bistums ein. Beginn ist um 14.30 Uhr im Eichstätter Priesterseminar.

Referentin Schwester Christine Rod, Regionalleiterin der Missionarinnen Christi aus München, hält dort einen Vortrag zum Thema „Ihr werdet gebraucht! Ordensleute in der Welt von heute.“ Nach einer gemeinsamen Kaffeepause mit Begegnung endet die Veranstaltung gegen 17 Uhr mit einer Vesper in der Schutzengelkirche. 

Informationen und Anmeldung bis 20. September beim Ordensreferat Eichstätt unter Tel. (09071) 7940-12 oder per E-Mail an orden(at)bistum-eichstaett(dot)de. Weitere Informationen zu den Ordensgemeinschaften der Diözese unter www.bistum-eichstaett.de/orden.

Diözesan-Inklusionstag: Workshops zum Leben von Menschen mit Behinderung am 29. September

Eichstätt/Neumarkt, 29.08.2019. (pde) – „Einander Engel werden“ – unter diesem Motto steht der Diözesan-Inklusionstag am Sonntag, 29. September, in Neumarkt. Bei der Veranstaltung sollen Menschen mit und ohne Behinderung besser miteinander in Kontakt kommen.

Der Diözesan-Inklusionstag beginnt um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirche in Leichter Sprache und Gebärdensprache und wird von der „Keller-Gang-Band“ der Lebenshilfe Neumarkt musikalisch gestaltet. Auch induktives Hören ist in der Neumarkter Kirche möglich.

Nach dem Mittagsimbiss finden ab 13.30 Uhr an diesem Tag verschiedene Workshops statt, die das Leben von Menschen mit verschiedenen Behinderungen thematisieren. So wird für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Barriere-Parcours mit dem Rollstuhl angeboten. Außerdem können sie einen Altersanzug ausprobieren und erhalten eine Einführung in die Gebärdensprache.

Nähere Informationen gibt es auf www.bistum-eichstaett.de/behindertenpastoral. Um Anmeldung zur Veranstaltung wird bis Montag, 16. September, im Referat „Pastoral für Menschen mit Behinderung“ des Bistums Eichstätt gebeten, Tel. (08421) 50-654, E-Mail behindertenpastoral(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Orgelkonzert mit der Italienerin Giulia Biagetti und Werken von Johann Sebastian Bach im Eichstätter Dom

Eichstätt. (pde) – Die italienische Organistin Giulia Biagetti gestaltet am Samstag, 7. September, ab 11.30 Uhr das halbstündige Konzert aus der Reihe der Orgelmatineen im Eichstätter Dom. Zu hören sind Werke von Johann Sebastian Bach: das Choralvorspiel „Valet will ich dir geben“, die Sonatina aus der Kantate „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“, die Fantasia über „Jesu, meine Freude“ sowie Präludium und Fuge e-Moll, BWV 548.

Giulia Biagetti ist seit 1996 Domorganistin an der Kathedrale im italienischen Lucca und leitet den Domchor „Capella Santa Cecilia della Cattedrale di Lucca“. Sie ist Dozentin für Orgel und Gregorianik am Musikkonservatorium „Luigi Boccherini“, unterrichtet Klavier und Orgel an der Diözesan-Kirchenmusikschule „A.Baralli“ und im erzbischöflichen Priesterseminar. Als Professorin leitet Giulia Biagetti außerdem eine Orgelklasse an der Hochschule für Musik in Lucca. Ihre Solistenkarriere führt sie regelmäßig in bedeutende Kirchen, Kathedralen und Konzertsäle europaweit. Im Eichstätter Dom war sie bereits mehrmals bei Konzerten zu Gast.

Der Eintritt zum Orgelkonzert am 7. September ist frei, Spenden sind erwünscht. Konzertbesucher finden bis 11.30 Uhr Einlass im Vorraum zum Mortuarium des Eichstätter Doms. Weitere Informationen zur Konzertreihe stehen im Internet unter www.eichstaetter-dommusik.de.

„Herbst-Aus-Zeit“ – Familienwochenende im Schloss Pfünz

Eichstätt/Walting, 30.08.2019. (pde) – Ein Familienwochenende im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz bietet das Referat Kinderpastoral der Diözese Eichstätt von Freitag, 11. bis Sonntag, 13. Oktober an. Die „Herbst-Aus-Zeit“ lädt Familien dazu ein, sich bewusst füreinander Zeit zu nehmen.

Um Abstand vom stressigen Alltag zu gewinnen, haben Eltern und Kinder dort die Möglichkeit miteinander Zeit zu verbringen, über ihr Familienleben nachzudenken und abzuschalten oder einfach mit anderen Familien ins Gespräch zu kommen. Unter der Leitung von Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger im Bereich Kinderpastoral, bieten die Referenten Carmen und Christoph Schöll aus Kempten die Chance, miteinander zu spielen, zu lachen und zu singen und als Familie kreativ zu werden, um dem Sinn für Familie wieder nachzuspüren.

Anmeldungen bis Freitag, 27. September, an das Bischöfliche Ordinariat Eichstätt, Referat Kinderpastoral, Tel. (08421) 50-611, E-Mail: familie-sekretariat(at)bistum-eichstaett(dot)de. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/kinder-und-familie.

Besuch in einer der natürlichsten Kirchen Bayerns: Ökumenisches Samstagspilgern von Pappenheim nach Bieswang

Eichstätt/Pappenheim, 27.08.2019. (pde) – Zu einer ökumenischen Fußwallfahrt am Samstag, 14. September, lädt die Diözese Eichstätt ein. Unter der Leitung von Heinz Ottinger führt die Etappe auf 14 Kilometern von Pappenheim über den Zimmerer Berg nach Bieswang und über den Mittelmarterhof zurück nach Pappenheim. Auf dem Weg besuchen die Wallfahrer katholische und evangelische Kirchen. Ein Highlight ist der Besuch der Weidenkirche in Pappenheim. Sie wurde von der Evangelischen Jugend in Bayern aus Weidenruten geschaffen. Seit 2007 umranken die Weiden das 30 Meter lange „Gebäude“ der Kirche aus Stahl. Im weiteren Verlauf laden in Pappenheim die katholische Kirche Mariä-Himmelfahrt und die evangelische Kirche St. Gallus sowie in Bieswang die evangelische Kirche St. Martin zum Verweilen und dem gemeinsamen Gebet ein.

Das Samstagspilgern am 14. September startet um 9 Uhr, Treffpunkt ist am Bahnhof Pappenheim. Die Pilger werden gebeten, für festes Schuhwerk und ausreichend Verpflegung zu sorgen.

Nähere Informationen und Anmeldung bei der Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-690, E-Mail: pilgerbuero(at)bistum-eichstaett(dot)de und im Internet unter www.pilgerstelle-eichstaett.de.

Mit Musik die Herzen öffnen: Holyphon-Workshop der Diözese Eichstätt

Eichstätt, 30.08.2019. (pde) – Anregungen für Musik im Gottesdienst gibt der Holyphon-Workshoptag der Diözese Eichstätt am Samstag, 14. September. Das Amt für Kirchenmusik und der Arbeitskreis Neues Geistliches Lied „Holyphon“ laden dazu nach Schloss Pfünz ein.

Neben musikalisch-technischer Hilfestellung im Umgang mit Stimme und Instrumenten stellt die Veranstaltung im Jugendtagungshaus ein vielseitiges musikalisches Programm für Gottesdienst und Anbetung vor. „Mit den schönsten Lobpreisliedern und meditativer Musik das Herz öffnen, die Antennen auf Gott ausrichten“ – dazu wird ein Team von Musikern den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Impulse geben. Auf dem Programm stehen ein Chorworkshop mit Regionalkantor Willibald Baumeister sowie Workshops für Querflöte mit Gabi Slesiona, für Blechbläser mit Dominik Harrer, für E-Piano/Keyboard mit Andreas Kehr, für Gitarre mit Pino Völkl und für Streicher mit Lucia Swientek. Ferner geplant ist ein Workshop „Percussion“.

Beginn ist um 9 Uhr, Abschluss ist mit einem Gottesdienst um 17 Uhr, den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitgestalten. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.bistum-eichstaett.de/kirchenmusik/holyphon.

Samstagspilgern auf dem Wallfahrerweg von Buchenhüll nach Eichstätt

Eichstätt/Buchenhüll, 02.09.2019. (pde) – Die Diözese Eichstätt lädt am Samstag, 21. September, zur gemeinsamen Fußwallfahrt von Buchenhüll nach Eichstätt ein. Unter der Begleitung von Ruth Wallmann starten die Pilger an der Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Buchenhüll. Entlang des Kreuzweges wandert die Gruppe dann zur Buchenhüller Lourdes-Grotte. Nach einem Stopp an der Kapelle des Ziegelhofs gelangen die Wallfahrer über das Seidlkreuz nach Eichstätt.

Treffpunkt für die insgesamt sechs Kilometer lange Fußwallfahrt am Samstag, 21. September, ist um 9 Uhr an der Wallfahrtskirche Buchenhüll. Die Pilger werden gebeten, für festes Schuhwerk und ausreichend Verpflegung zu sorgen.

Nähere Informationen und Anmeldung bei der Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-690, E-Mail: pilgerbuero(at)bistum-eichstaett(dot)de und im Internet unter www.pilgerstelle-eichstaett.de.