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Kalenderwoche 11 vom 11. März 2019


Sich auf den Horizont Gottes ausrichten: Hirtenwort von Bischof Gregor Maria Hanke zur Fastenzeit

Eichstätt, 11.03.2019. (pde) – „Gottes Weite in den Blick nehmen“ lautet das Motto des Hirtenwortes von Bischof Gregor Maria Hanke zum Beginn der diesjährigen Fastenzeit. „Bibel, Beten, Fasten und Beichte“ sind dabei vier konkrete Schritte, mit denen der Mensch der Versuchung, „sein eigener Herr“ sein zu wollen widerstehen und das eigene Leben im Blick auf den „Horizont Gottes“ ausrichten kann.

 „Das Kreisen um sich selbst“ verursacht nach den Worten des Eichstätter Bischofs im alltäglichen Miteinander mancherlei Probleme. „Wenn ich mich im Dickicht der Alltags- und Berufsaufgaben verfange, trübt dies meine Wahrnehmung der Mitmenschen und mindert die Sensibilität für deren Sorgen und Anliegen.“ Die eigene materielle Befriedigung ganz nach oben zu stellen und dem Mitmenschen keinen Platz zu lassen, sei letztlich eine „Preisgabe der Liebe“ und ziele „auf die Abschaffung Gottes zugunsten des Ichs“.

Um den Blick über den eigenen Tellerrand in dieser Fastenzeit einzuüben, kann die Beschäftigung mit der Bibel ein erster Schritt sein. Bischof Hanke empfiehlt in diesem Zusammenhang die Hinweise auf die Sonntagslesungen, die beispielsweise in der Kirchenzeitung abgedruckt sind, oder in einschlägigen Apps für Smartphones und Tablets zu finden sind. Auch das Gebet, etwa am Morgen und am Abend, oder auch das gemeinschaftliche Gebet in der Familie, kann nach seinen Worten neu eingeübt werden.

Fasten und Konsumverzicht sind nicht nur ein solidarisches Handeln mit Notleidenden und Armen, sondern können auch als besondere Form der Achtsamkeit gegenüber der Schöpfung Gottes praktiziert werden. Außerdem fördert es die Bereitschaft zum Loslassen und Teilen. Schließlich empfiehlt der Eichstätter Oberhirte, gerade in der Fastenzeit das Bußsakrament neu zu entdecken. Die eigenen Grenzen, die sich in Schuld und Sünde zeigen, in der Beichte vor Gott zu tragen, schafft nach seinen Worten die Freiheit für den größeren Horizont Gottes.

Das Hirtenwort zum Beginn der Fastenzeit wurde am 10. März, dem 1. Fastensonntag, bei den Gottesdiensten in den Kirchen des Bistums Eichstätt verlesen und ist unter www.bistum-eichstaett.de/bischof/wortlaut im Wortlaut verfügbar.

Aschermittwoch der Künstler ehrt Architekten Alexander von Branca

Eichstätt/Beilngries, 07.03.2019. (pde) – Zum 11. Mal hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Künstler und Publizisten aus der ganzen Diözese zum Aschermittwoch der Künstler eingeladen. Dabei wurde im Tagungshaus Schloss Hirschberg bei Beilngries der Münchner Architekt Alexander Freiherr von Branca gewürdigt, der am 11. Januar 2019 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Von seinen mehr als 29 Sakralbauten hat von Branca vier Kirchen in der Diözese ausgeführt, darunter die Marienkapelle in Schloss Hirschberg, die Pfarrkirchen Heilig Kreuz in Weißenburg und Heiligste Dreifaltigkeit in Nürnberg-Langwasser sowie die Filialkirche St. Walburga in Heidenheim.
Der Kunsthistoriker Thomas van Nies aus Köln, der soeben eine Dissertation über die Sakralbauten des Architekten fertig gestellt hat, bezeichnete von Branca als einen der wichtigsten Architekten der Spätmoderne in Deutschland. Ihm sei eine Verbindung von der Tradition mit der Moderne gelungen. In seinen Kirchenbauten sei immer auch seine persönliche Glaubensüberzeugung zu spüren. Ergänzt wurde der Vortrag von persönlichen Lebenserinnerungen des Architekten, die von seinen Töchtern Alexandra und Emanuela von Branca vorgetragen wurden.
Den vier Kirchenbauten im Bistum widmet sich auch ein 80-seitiger Band, der beim Aschermittwoch der Künstler erstmals vorgestellt wurde. Er trägt den Titel: „Architektur und Transzendenz. Die Kirchenbauten Alexander Freiherr von Brancas im Bistum Eichstätt.“ Erschienen ist das von Claudia Grund und Ludwig Brandl herausgegebene Buch im Verlag Schnell & Steiner.
Zu Beginn der Feier verwies Bischof Hanke bei einem Wortgottesdienst auf den inneren Zusammenhang von Kunst und Kirche: „Beide wollen Anstöße geben, damit der Mensch über sein Leben nachdenkt und somit in Bewegung gerät.“ Generalvikar Isidor Vollnhals hob in seiner Ansprache hervor, dass es in der Fastenzeit um mehr gehe als nur darum, seine Essgewohnheiten umzustellen. „Wir sollen die Fastenzeit als Zeit der Reflexion und der Hoffnung sehen.“ Das Aschenkreuz, das den Teilnehmern beim Gottesdienst aufgelegt wurde, sei eben ein solches Zeichen der Hoffnung, so Vollnhals.

„Gemeinsam für ein starkes Europa“ und Auftakt der 72-Stunden-Aktion bei der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats

Eichstätt, 08.03.2019. (pde) – Seine Frühjahrsvollversammlung wird der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Eichstätt am Samstag, 16. März, im Priesterseminar Eichstätt abhalten. Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Vortrag des ehemaligen Mitglieds des Europäischen Parlaments, Martin Kastler. Thema der Rede des Repräsentanten und Regionalleiters der Hanns-Seidel-Stiftung in Mitteleuropa ist „Gemeinsam für ein starkes Europa“. In diesem Zusammenhang wird der Diözesanrat auch über die Verabschiedung einer Resolution abstimmen. Die Resolution mit dem Titel „Engagiert – katholisch – europäisch“ versteht sich als ein Aufruf an alle Katholikinnen und Katholiken zur Teilnahme an der anstehenden Europawahl im Mai.

Am Nachmittag stellt der Diözesanverband des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) die „72-Stunden-Aktion“ vor. Zum symbolischen Aktionsauftakt gehört auch ein Gottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke um 17 Uhr in der Kreuzkapelle des Priesterseminars. Die bundesweite Soziaktion des BDKJ findet vom 23. bis 26. Mai unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ statt. Ziel ist es, dass die Jugend ein Zeichen für mehr Solidarität und Nachhaltigkeit setzt.

Neben Bischof Gregor Maria Hanke werden auch Generalvikar Isidor Vollnhals und sein Stellvertreter und designierter Nachfolger, Pater Michael Huber, an der Vollversammlung des Diözesanrates teilnehmen. Bei einer „aktuellen Stunde“ werden sich die Würdenträger mit dem Gremium austauschen und aktuelle Themen erörtern.

Der Diözesanrat der Katholiken ist ein Zusammenschluss von Laienvertretern aus den Dekanaten, den katholischen Verbänden und weiterer Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft. Er koordiniert das Laienapostolat und fördert den Weltdienst der Laien im Bistum. Weitere Informationen unter www.dioezesanrat-eichstaett.de.

„Liebe berührt“ – Caritas ruft zu Spenden bei Frühjahrssammlung auf

Eichstätt, 11.03.2019. (pde) – „Liebe berührt“: Unter diesem Motto steht die diesjährige Frühjahrssammlung des Diözesan-Caritasverbandes Eichstätt vom 18. bis 24. März. Der Leitspruch war bereits im vergangenen Jahr eine zentrale Aussage beim 100-jährigen Jubiläum des Verbandes, das unter dem Gesamtmotto „Ohne Liebe ist alles nichts“ stand. „Gemeint ist damit sicher nicht, dass die Liebe neugierig machen möchte, etwas anzufassen oder zu betasten. Es geht vielmehr darum, dass uns bestimmte Situationen zu Herzen gehen und innerlich berühren“, erklärt Caritas-Präses Franz Mattes in seinem Sammlungsaufruf. Als Beispiele für solche Situationen nennt Mattes Armut in Familien und alter Menschen, häusliche Gewalt gegenüber Frauen sowie Schicksale psychisch kranker Menschen, die ihre seelische Mitte verloren haben.

Bei diesen und anderen Problemlagen gelte es, sachgerecht zu helfen. Doch Not leidende Menschen bräuchten mehr als das. „Sie müssen spüren, dass die Helfer ihr Herz mit verschenken und so das Innere des anderen berühren. Denn auch das gibt Kraft zum Leben.“ Und der Caritas-Präses ergänzt mit einem Appell zur Unterstützung: „Für die von christlicher Nächstenliebe getragene Arbeit bittet die Caritas bei ihrer Frühjahrssammlung wieder um Ihre Spende. Im Voraus schon herzlichen Dank und Vergelt‘s Gott.“

Wie in den vergangenen Jahren bleiben laut der Caritas 40 Prozent des Gesamterlöses in den Pfarrgemeinden für deren soziale Hilfen, 60 Prozent gehen an den Verband. Von diesen Einnahmen sind zum Beispiel 180.000 Euro als Zuschuss für die fünf Erziehungs- und Familienberatungsstellen im Bistum Eichstätt vorgesehen, die jährlich rund 2.600 Familien beraten. 70.000 Euro sollen an die Flüchtlings- und Integrationsberatung gehen, die beim Asylverfahren Orientierung gibt und zugewanderten Menschen bei der Bewältigung des Alltags hilft. „Öffentliche Mittel reichen nicht aus, um diese Dienste zu refinanzieren“, betont Caritasdirektor Alfred Frank.

Mit 50.000 Euro will der Verband einen Härtefonds bereitstellen, damit Caritas-Sozialstationen für ihre Pflegedienste bei Engpässen unterstützt werden können: zum Beispiel mit EDV-Ausstattung, für Fahrzeuge oder andere entlastende Dinge. Mit 20.000 Euro werden die Caritas-Freizeiten für Kinder mit und ohne Behinderung in den Sommerferien gefördert. „Kinder haben Freude bei einer qualitätsvollen und abwechslungsreichen Freizeit und Eltern werden entlastet, mit dieser Unterstützung auch finanziell“, erklärt der Caritasdirektor.

Spätgotische „Knechte“ in Mindorf: Kunstwerk des Monats März

Eichstätt/Hilpoltstein, 06.03.2019. (pde) - Lange Zeit war die Kirche St. Stephanus in Mindorf (Lkrs. Roth) in der regionalen Kunstgeschichte nahezu unbeachtet. Erst allmählich findet das bemerkenswerte Gebäude aus dem frühen 14. Jahrhundert nicht nur bei historisch Interessierten und Kunstkennern mehr Interesse. In der Filialkirche, die zur Pfarrei Jahrsdorf gehört, kann man über die vielen geschichtlichen Zeugnisse hinaus ein Detail bewundern, das heute großen Seltenheitswert hat: Auf der Empore hat sich ein Gestühl aus der Spätgotik erhalten.

Es handelt sich um drei Bänke, die aus grob behauenen Kanthölzern zimmermannsmäßig gefertigt sind. Sie sind in auf dem Boden liegenden Schwellbalken eingezapft, die mit Querbalken verbunden sind, die die Kniebank bilden. Die seitlichen Pfosten, die sogenannten Docken, sind etwas flacher und schließen oben ab in einer typischen, spätgotischen stilisierten Lilienform, die geschnitzt ist und spitz zuläuft. Die oberen Querhölzer sind durchgesteckt und geben dadurch Halt. Erst nachträglich wurde ein schmales Sitzbrett auf Brettstützen hinzugefügt. Bereits die Bearbeitungsspuren und die Abnutzung der Bänke verraten ein hohes Alter.

Da man kaum Vergleichsbeispiele kennt, ist eine stil- und technikgeschichtliche Datierung schwierig. Im Blick auf die Baugeschichte der Kirche veranschlagt Dr. Emanuel Braun, Leiter des Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseums, eine Datierung auf die Zeit um 1480 bis 1520.

„Im Mittelalter muss man sich die großen Sakralräume generell ohne Bänke für das Volk vorstellen. Unser Gestühl auf der Empore diente nur dem Knien während des Gottesdienstes und war eine Erleichterung für die Gläubigen, weil man sich beim Stehen anlehnen konnte“, erläutert Braun. Solche Gestühle wurden auch „Knechte“ genannt. „Es ist schon faszinierend, wenn man sich vorstellt, wie viele Generationen von Menschen in Mindorf das Gestühl benützt haben, und dass wir es trotz des hohen Alters und der Beanspruchung heute noch bewundern können“, so der Eichstätter Kunsthistoriker. Ein in der Konstruktion vergleichbares Gestühl kann man im Schiff der Mindorfer Kirche finden. Man kann es stilgeschichtlich als frühbarock klassifizieren, weshalb es ebenfalls als große Besonderheit gilt.

Nach den jüngsten Erkenntnissen der Bauforschung ist der Bau der mittelalterlichen Chorturmkirche in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts anzunehmen. In den Jahren 1444/45 wird das Langhaus abgetragen und ein größeres Schiff und ein dreiseitig geschlossener Chor etwas nach Norden versetzt errichtet. 1487 erfährt der Turm eine Erhöhung. Die Gegenreformation bescherte der Kirche eine neue Ausstattung. Seit 1727 ist bekannt, dass es bei den Dächern von Turm, Chor und Langhaus Probleme mit der Konstruktion gibt. 1796 wird deshalb der Turm umgestaltet, und der Chor erhält ein neues Dach. Die folgenden Generationen haben sich immer wieder um Abhilfe bemüht, aber keine dauerhaften Lösungen gefunden. Die kleine Filialkirchengemeinde war stets bestrebt, ihr geschätztes Gotteshaus nach Kräften zu pflegen.

Bei der Forschung und Erfassung der Kunstwerke im Bereich des Bistums Eichstätt kommt es immer wieder zu überraschenden Entdeckungen. Mit der Reihe „Kunstwerk des Monats“ werden auf der Homepage des Domschatz- und Diözesanmuseums solche in der Öffentlichkeit bisher wenig bekannte Objekte von besonderer künstlerischer oder historischer Bedeutung vorgestellt: www.dioezesanmuseum-eichstaett.de.

Orientierungstag für Firmlinge und Paten

Eichstätt, 05.03.2019. (pde) – Einen Orientierungstag für Firmpatinnen und Firmpaten zusammen mit ihren Firmlingen bietet der Fachbereich Gemeindekatechese der Diözese Eichstätt an. Er beginnt am Samstag, 6. April, um 9.30 Uhr im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz. Unter der Leitung von Markus Wittmann gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fragen rund um den Sinn und die Bedeutung des Firmsakramentes, speziell des Patenamtes nach. Außerdem werden Fragen des Glaubenslebens miteinander besprochen.

Nähere Informationen beim Fachbereich Gemeindekatechese des Bistums Eichstätt, Tel. (08421) 50-610, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de.

„Atem erfahren“: Seminar auf Schloss Hirschberg

Eichstätt, 07.03.2019. (pde) – „Dem Geheimnis des erfahrbaren Atems näher kommen“, können die Teilnehmer eines gleichnamigen Seminars, das die Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt anbietet. Es findet am Samstag, 6. April, im diözesanen Tagungshaus Schloss Hirschberg bei Beilngries statt. Beginn ist um 9 Uhr, voraussichtliches Ende um 16.30 Uhr.

Bei der ganzheitlichen Atemlehre nach Prof. Ilse Middendorf werden Körper, Geist und Seele als Einheit verstanden. Es geht darum, den normalerweise unbewussten, unwillkürlichen Atem wahrzunehmen, ihn zu spüren, ohne ihn verändern zu wollen. Der Atem schafft ein Gleichgewicht, das hilft, zu Lösungen und neuen Ideen zu kommen.

Mit einfachen Atemübungen und meditativen Impulsen lernen die Teilnehmer, sich zu entspannen und ein neues Körpergefühl zu entwickeln. Ob Stress, Kreativitätsblockaden oder körperliche Beschwerden: Den eigenen Atemrhythmus zu entdecken, kann der Schlüssel zu Gesundheit und Ausgeglichenheit sein. Die Übungen sprechen besonders Menschen an, die das Bedürfnis haben, sich selbst zu erfahren und zu entwickeln. Das Seminar ist für alle Altersgruppen geeignet. Referentin ist Atempädagogin Rosa Meier.

Anmeldung bis spätestens Freitag, 29. März, an die Katholische Erwachsenenbildung Eichstätt, Tel. (08421) 50-641, E-Mail: erwachsenenbildung(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Spiel- und Gestaltungsideen für Kinder: Frauenbund lädt zu Praxisabenden ein

Eichstätt, 07.03.2019. (pde) – Insgesamt fünf Praxisabende mit Spiel- und Gestaltungsideen für Kinder bietet der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) in der Diözese Eichstätt an. Die Veranstaltungen im März und April richten sich an Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen sowie Eltern, Großeltern, Tagesmütter und weitere Interessierte.

Am Dienstag, 19. März, nimmt Referentin Gisela Steigleder die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf den „Weg von Aschermittwoch bis Ostersonntag, ein Weg des Erzählens, Singens und Gestaltens“. Um 20 Uhr beginnt die Veranstaltung in Laibstadt bei Heideck (Katholisches Pfarrheim, Laibstadt 16).

„Den Frühling mit den Kleinsten erleben“ – dazu lädt Referentin Sieglinde Kugler am Mittwoch, 20. März, um 19 Uhr nach Ellingen ein. Im Gemeindehaus (Im Stadtgarten 13) stellt sie Bastelideen, Lieder und Mitmach-Geschichten vor.

Weitere Tipps, wie man den Frühling mit Kindern kreativ begrüßen kann, gibt Angela Scharpf am Donnerstag, 21. März, in Berching. Die Veranstaltung „Trarira, der Frühling der ist da“ beginnt um 20 Uhr im Pettenkoferhaus (Klostergasse 3a). Der gleiche Kurs findet am Mittwoch, 10. April, um 20 Uhr in Nassenfels im Katholischen Pfarrheim statt (Weingartenweg 3).

Eine Veranstaltung mit dem Titel „Mal doch mal anders ...!“ bietet Referentin Sieglinde Kugler am Mittwoch, 3. April an. Sie findet um 19.30 Uhr im Katholischen Pfarrheim in Arberg (Schlossweg 14) statt und zeigt wie man mit einfachen Techniken große und kleine Kunstwerke zaubern kann.

Nähere Information und Anmeldung in der Geschäftsstelle des KDFB-Diözesanverbandes Eichstätt unter Tel. (08421) 50-674 oder E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de, Internet: www.frauenbund-eichstaett.de.

Wallfahrt der Mesner nach Gößweinstein und Pottenstein

Eichstätt, 06.03.2019. (pde) – Der Mesnerverband der Diözese Eichstätt lädt seine Mitglieder zu einer Wallfahrt nach Gößweinstein und Pottenstein in der fränkischen Schweiz ein. Sie findet am Samstag, 6. April statt. Abfahrt mit dem Bus ist um 6.30 Uhr am Eichstätter Volksfestplatz.

In Gößweinstein feiert Pfarrer Michael Harrer mit den Teilnehmern einen Gottesdienst. Anschließend gibt es eine Kirchenführung und ein Orgelkonzert. Danach geht es weiter nach Pottenstein zu einem Besuch der Teufelshöhle.

Zusteigemöglichkeiten gibt es in Enkering an der Kirche (7 Uhr), am Beilngrieser Kreisel (7.15 Uhr) und in Neumarkt am Vermessungsamt (Woffenbachstraße, 8 Uhr).

Anmeldungen bis Freitag, 29. März, beim Vorsitzenden des Mesnerverbands Reinhard Brock, Telefon (09181) 476020 oder (0160) 98655046, jeweils montags und freitags von 9 bis 10 Uhr oder per E-Mail an reinhard_brock(at)web. de.

„Aller Anfang…“ – leicht gemacht: Kurs zur Arbeit mit Senioren im April und Mai in Hilpoltstein

Eichstätt/Hilpoltstein, 11.03.2019. (pde) – Zu einem Einführungskurs in die Arbeit mit Seniorengruppen lädt das Diözesanbildungswerk Eichstätt nach Hilpoltstein ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in dem zweiteiligen Kurs theoretische wie auch praktische Grundlagen für die kreative und abwechslungsreiche Gestaltung von Veranstaltungen für Senioren. Referentin ist die Gedächtnistrainerin Ursula Haas. Kurstermine sind die Montage 8. April und 27. Mai, jeweils von 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr.

Schwerpunkte des ersten Kurstages liegen in der Einführung in die Themen „Alter“ und „Gruppenarbeit mit Senioren“ sowie einer Bestandsaufnahme bereits bestehender Techniken, Übungen und Materialien für die Seniorenarbeit. Auch rechtliche Hinweise und ein Erste-Hilfe-Kurs in Problemsituationen sind Teil des Programms.

Ein möglicher zweiter Kurstag konzentriert sich auf die praktische Umsetzung des zuvor Erlernten. Die Kursteilnehmer erarbeiten konkrete Materialien für ein Gruppentreffen. Außerdem lernen sie, Elemente aus Bereichen wie Sinneserfahrung, Kreativität oder ganzheitlichem Gedächtnistraining sinnvoll einzusetzen.

Veranstaltungsort ist die Caritas-Begegnungsstätte für Senioren, Heidecker Straße 12, in Hilpoltstein.

Weitere Informationen und Anmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Bereich Altenbildung, Tel. (08421) 50-622 oder E-Mail: altenarbeit(at)bistum-eichstaett(dot)de.