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Pressedienst

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Kalenderwoche 5 vom 29. Januar 2018


Lichtmessfeier mit Kerzensegnung am 2. Februar im Eichstätter Dom – Tag des gottgeweihten Lebens

Eichstätt, 26.01.2018. (pde) – Ein Pontifikalamt zum Fest „Darstellung des Herrn“ – dem Lichtmesstag – zelebriert am Freitag, 2. Februar, um 19 Uhr Bischof Gregor Maria Hanke im Eichstätter Dom. Dabei werden nach altem Brauch die Kerzen gesegnet, die im Lauf des Jahres bei den Gottesdiensten, aber auch zu Hause verwendet werden.

Musikalisch gestaltet wird die Lichtmessfeier vom Eichstätter Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß. Er singt unter anderem die „Missa brevis“ von Andrea Gabrieli, „Lord, now lettest thou (Nunc dimittis)“ von Charles Villiers Stanford, „Maria wallt zum Heiligtum“ von Johannes Eccard und „Volk Gottes, zünde Lichter an“ von Christian Heiß. Domorganist Martin Bernreuther spielt an der Orgel.

Das Fest am 40. Tag nach Jesu Geburt wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert. Im Rom wurde es um 650 eingeführt. Die Liturgie bezieht sich auf das Tagesevangelium (Lk 2,22-40). Dort heißt es, dass Jesus 40 Tage nach seiner Geburt in den Tempel gebracht und dort vom greisen Simeon als „ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für sein Volk Israel“ gepriesen wurde. Im Osten wurde es als „Fest der Begegnung des Herrn“ verstanden: Der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im Westen wurde es mehr ein Marienfest. Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst später hinzu. Daher stammt der volkstümliche Name Lichtmess. Seit der Liturgiereform von 1960 wird „Mariä Lichtmess“ auch in der römisch-katholischen Kirche wieder als Fest der „Darstellung des Herrn“ gefeiert.

Der Lichtmesstag wird in der katholischen Kirche zugleich als Tag des gottgeweihten Lebens begangen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Frauen und Männer, die ihr Leben in besonderer Weise Gott geweiht haben, also Angehörige von Orden und geistlichen Gemeinschaften. Unter dem Motto „Seht, ich sende meinen Boten“ finden in den Dekanaten des Bistums Eichstätt Gottesdienste und Veranstaltungen rund um das Thema geistliche Berufung statt.

Aschermittwoch der Künstler in Roth: Kirche trifft Kunst

Eichstätt/Roth, 25.01.2018. (pde) – In der Pfarrkirche „Mariä Aufnahme in den Himmel“ in Roth treffen sich am Mittwoch, 14. Februar, Künstler und Publizisten zum diesjährigen Aschermittwoch der Künstler. Die Wortgottesdienstfeier mit Bischof Gregor Maria Hanke beginnt um 14 Uhr. Es schließt sich die Aufführung eines Schauspiels von Werner Hoffmann mit dem Titel „Die Botschaft des Franziskus“ in der Kulturfabrik Roth an.

Der „Aschermittwoch der Künstler und Publizisten“ widmet sich 2018 den darstellenden Künsten. Die Hauptperson des Schauspiels, der Franziskanermönch Pater Albertus, zweifelt daran, ob er seinen Auftrag im Sinne des heiligen Franziskus erfüllen kann. Der Heilige selbst ist es, der ihm eine Antwort gibt. Seine Botschaft lautet: „Baut an der Kirche, baut sie wieder auf! Der Platz der Kirche ist dort, wo die Schwachen sind.“

Werner Hoffmann, geboren 1925 in Nürnberg, nahm die Einweihung der „Straße der Menschenrechte“ vor dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, an deren Programm er mitgewirkt hatte, zum Anlass, sich mit seinem 1989 gegründeten Theater „Die Bühne“ ebenfalls für die Sache der Menschenrechte einzusetzen. In bislang 185 selbstgeschriebenen Produktionen hat Hoffmann in den vergangenen zwei Jahrzehnten sein Vorhaben konsequent in die Tat umgesetzt. Er bewerkstelligt dies fast im Alleingang, als Intendant, Regisseur, Dramaturg, Werbeleiter und Manager in Personalunion.

Tag der offenen Tür im neuen Haus der Kirchenmusik in Eichstätt

Eichstätt, 29.01.2018. (pde) – Am Sonntag, 4. Februar, findet ein Tag der offenen Tür im neuen Haus der Kirchenmusik in Eichstätt statt. Von 14.30 Uhr bis 18 Uhr besteht die Gelegenheit, die neuen Räume am Domplatz 9 in Eichstätt zu besichtigen und den Kirchenmusikern bei der Arbeit zuzusehen. Geplant sind öffentliche Proben sowie musikalische Kostproben an den beiden Orgeln.

Um 15 Uhr übt der Vorschulchor mit Christine Bleitzhofer. Um 16 Uhr probt der Domkinderchor und um 17 Uhr die Jugendkantorei jeweils unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß. „Wir freuen uns auf viele Besucher. Am Tag der offenen Tür sollen die Teilnehmer in die Arbeit der Kirchenmusik hineinschnuppern können“, lädt Heiß ein.

Mitte Januar 2018 ist die Eichstätter Dommusik in ihr neues Domizil umgezogen. Im Haus der Kirchenmusik ist nicht nur das Amt für Kirchenmusik der Diözese Eichstätt untergebracht, sondern auch die Dommusik. In einem denkmalgeschützten Bestandsgebäude und einem Neubau mit einem großen und kleinen Probensaal findet die Probenarbeit der acht Chorgruppen statt.

In dem Gebäudekomplex sind Probensäle, Räume für zahlreiche kirchenmusikalische Aus- und Fortbildungsangebote, die Büros für Domkapellmeister, Domorganist und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Amt für Kirchenmusik sowie ein Notenarchiv untergebracht. In den neuen Räumen werden zudem Kurse für Organisten und Chorleiter aus dem ganzen Bistum angeboten und erfolgt die Ausbildung zum C- oder D-Kirchenmusiker.

Bereits am Samstag, 3. Februar, wird das Haus durch Bischof Gregor Maria Hanke offiziell eingeweiht.

Gebetsinitiative „beten.gottnah.bistumsweit“ im Video

Eichstätt/Nürnberg/Lauterhofen, 23.01.2018. (pde) – Die diözesane Gebetsinitiative „beten.gottnah.bistumsweit“ steht im Mittelpunkt eines Beitrags der Fernsehredaktion des Bistums Eichstätt. Seit einigen Monaten läuft das Projekt, bei dem jede Woche für eine andere Gruppe von Menschen im Bistum Eichstätt gebetet wird. Für die Pfarrsekretärinnen zum Beispiel, die oft die ersten Kontaktpersonen sind, wenn jemand ins Pfarrbüro kommt. Für die Menschen, die in Seniorenheimen und Krankenhäusern Nachtdienst haben. Oder für die Kinder, die in diesem Jahr Erstkommunion haben. Für diejenigen, für die gebetet wird, sollen die Gebete eine Stärkung sein.

Im Videobeitrag hat die Redaktion eine Gebetsgruppe in Nürnberg-Eibach und die Dillinger Franziskanerinnen in Lauterhofen besucht, die sich an der Initiative beteiligen. Außerdem hat sie mit den Organisatoren in Eichstätt gesprochen. Der Beitrag ist ab Mittwoch auf der Homepage des Bistums Eichstätt abrufbar: www.bistum-eichstaett.de/video.

Bei der Initiative mitzumachen ist einfach und beispielsweise auch per E-Mail und WhatsApp möglich. Alle Informationen und die aktuelle Gebetsbitte stehen unter www.bistum-eichstaett.de/gebet.

„Jugend und Kirche“ – neue Video-Serie des Bistums Eichstätt

Eichstätt, 26.01.2018. (pde) – Anlässlich der Bischofssynode zum Thema Jugend produziert die Fernseh- und Videoredaktion des Bistums Eichstätt eine Serie. Dabei steht das kirchliche Engagement der Jugendlichen und jungen Erwachsenen und was sie im Glauben bewegt im Mittelpunkt. Die Redakteure begleiten beispielsweise im ersten Teil der Serie eine sehr aktive Ministrantengruppe in Postbauer-Heng. Weitere Themen sind die große Jugendwallfahrt an den Brombachsee im Juni, ein Jugendkreuzweg und die internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom im August.

Die erste Folge steht ab 26. Januar unter www.bistum-eichstaett.de/video bereit.

Handreichung für Religionslehrer: Versöhnung erfahren

Eichstätt, 23.01.2018. (pde) – „Versöhnung erfahren“ lautet der Titel einer neuen Arbeitshilfe, die von der Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen des Bischöflichen Ordinariates erarbeitet wurde. Die Broschüre richtet sich vor allem an Lehrkräfte, die in der dritten Jahrgangsstufe Religionslehre unterrichten. Sie will diese unterstützen, die Vorgaben des Lehrplanes, insbesondere aus dem Lernbereich 1: „Jeder Mensch – einmalig und gemeinschaftsbezogen“, umzusetzen.

Inhaltlich geht es sowohl um die Individualität der Schülerinnen und Schüler, wie auch um das Zusammenleben der Menschen in all seinen Facetten, auch mit seinen Brüchen. Erfahrungen wie Schuld, Sünde, Vergebung und Versöhnung orientieren sich an der Lebenswirklichkeit der Kinder und werden in ihren biblischen und kirchlichen Kontexten erschlossen. Die Unterrichtseinheiten bieten Räume für Fragen, Gedanken und Deutungen und sollen die Ausdrucksfähigkeit der Schülerinnen und Schüler fördern. Die Sakramentenpastoral in den Pfarrgemeinden kann auf diese in der Schule erworbenen Kompetenzen aufbauen.

Die Handreichung ist zum Preis von 17 Euro erhältlich in der Hauptabteilung Schulen und Hochschulen des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt, Luitpoldstr. 6, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-241, Fax (08421) 50-249. E-Mail: schulabteilung(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Pfarrer Wilhelm Schmid verstorben

Eichstätt, 26.01.2018. (pde) – Pfarrer im Ruhestand und geistlicher Beirat im Bistum Augsburg, Wilhelm Schmid ist am Donnerstag, 25. Januar, im Alter von 80 Jahren verstorben. Schmid war im Bistum Eichstätt vor allem wegen seines Dienstes als Ruhestandspriester im Pfarrverband Monheim bekannt, indem er vor allem in Flotzheim die Seelsorge unterstützte.

Schmid wurde 1937 in Illertissen geboren, im Mai 1963 empfing er die Priesterweihe. Es folgten Kaplansjahre in Augsburg (St. Max), dann die Tätigkeit eines Benefiziumsvikars in Buchloe. Ab 1973 wirkte er als Pfarrer in Thierhaupten (St. Peter und Paul). Von 1986 war er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2005 Stadtpfarrer in Donauwörth (Zu Unserer Lieben Frau). Seinen Ruhestand verbrachte er dann in Monheim. Bis kurz vor seinem Tod unterstützte er dort die Seelsorge.

Die Termine für Sterberosenkranz, Requiem und Beisetzung stehen noch nicht fest, werden aber an dieser Stelle bekanntgegeben.

Leinburgs Pfarrer Hermann Plank geht zum 1. September in den Ruhestand

Eichstätt/Leinburg, 26.01.2018. (pde) – Pfarrer Hermann Plank (70) wird aus Altersgründen zum 1. September in den Ruhestand eintreten. Bischof Gregor Maria Hanke OSB wird die Leitung der Pfarrei Leinburg an den Leiter des Pastoralraumes Altdorf, Pfarrer Albert Börschlein (67), übertragen. Das geschieht im Rahmen der neu geschaffenen Pastoralräume, Leinburg wird damit ein Teil des Pastoralraumes Altdorf bei Nürnberg. Die Pfarrei Leinburg wird einen weiteren priesterlichen Mitarbeiter bekommen.

Hermann Plank wurde 1948 in Sollngriesbach geboren. Nach seiner Priesterweihe im Jahr 1974 war er nach Stationen in Töging-Kottingwörth, Lauterhofen, Weißenburg und Allersberg zunächst seit 1984 Pfarrer in Günching und Lengenfeld. Seit 1990 leitete er die Pfarrei Leinburg.

Albert Börschlein, Jahrgang 1950, wurde 1976 zum Priester geweiht. Priesterlicher Mitarbeiter war er anschließend in Plöckendorf und im Krankenhaus Neumarkt, als Kaplan war er in Berching, Nürnberg (Zum Guten Hirten) und in Roth tätig. In Leinburg und Engelthal war er Kurat, bevor er seit 1990 die Pfarreien Velburg, Klapfenberg und Oberweiling leitete. 2000 wurde er dann Pfarrer in Altdorf.

Treffen für Ministrantenleiter in Schwabach

Eichstätt/Schwabach, 24.01.2018. (pde) – Ein buntes und lehrreiches Programm erlebten die Ministrantenleiter aus dem Dekanat Roth-Schwabach bei einem Treffen im katholischen Pfarrzentrum Eichwasen in Schwabach. Das Treffen veranstaltete die Katholische Jugendstelle Schwabach. Inhaltlich gestaltete den Nachmittag die Ministrantenreferentin des Bistums Eichstätt Sarah Hairbucher. Die Teilnehmer erhielten eine Schulung zur liturgischen Bildung. In verschiedenen Stationen erklärte ihnen Hairbucher einzelne Ministrantendienste innerhalb der Messfeier.

Ziel dieses Nachmittags war es, den Jugendlichen wieder neu bewusst zu machen, dass die Liturgie eine Feier ist, die mit ihrem persönlichen Leben zu tun hat. „Die richtige Technik, die korrekte Haltung sowie den Gottesdienstablauf haben die Ministrantenleiter oft perfekt drauf. Doch das allein macht noch keinen guten Ministranten aus“, sagte die Ministrantenreferentin. Sie erklärte den Ministranten: „Beim Ministrieren begegnet ihr Gott, dürft ihm ganz nahe sein und erfahrt, dass Gott wirklich in unser Leben eingreift und dass echte Begegnung mit ihm in der Feier der Liturgie möglich ist.“

Im Anschluss feierten sie einen gemeinsamen Gottesdienst mit Dekanatsjugendseelsorger Sebastian Stanclik. Diözesanjugendpfarrer Clemens Mennicken legte dabei den Jugendlichen den Patron der Ministranten, den heiligen Tarcisius, ans Herz: „Der heilige Tarcisius hat bis zu seinem Tod den Leib Christi, den Herrn festgehalten – haltet auch ihr euch stets an Jesus Christus fest, er zeigt euch den Weg zum Leben.“

Am Ende des Tages stand ein Gala-Abend mit festlichem Dinner und anschließender Party an.

Glaubensgespräch der MMC am 6. Februar

Eichstätt, 29.12.2018. (pde) – Die Kardinaltugend der Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt des nächsten Glaubensgesprächs der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC). Die einstündige Veranstaltung unter dem Leitwort „Ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden“ findet am Dienstag, 6. Februar, ab 19.30 Uhr im Dompfarramt St. Marien in Eichstätt statt. Die Gesprächsleitung liegt bei Subregens Bernhard Fleckenstein. Eingeladen sind alle interessierten Frauen und Männer.

Weitere Informationen bei der Marianischen Männerkongregation unter Tel. (08421) 50-365 oder E-Mail: mmc(at)bistum-eichstaett(dot)de. 

„Wir sind dran“: Studientag zum neuen Bericht des Club of Rome

Eichstätt, 23.01.2018. (pde) – „Wir sind dran – Handlungsspielräume und Perspektiven in Zeiten des Klimawandels“: Mit diesem Thema befasst sich eine Veranstaltung am Samstag, 24. Februar, im Priesterseminar in Eichstätt. Im Mittelpunkt steht der neue Bericht des Club of Rome „Wir sind dran: Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen“. Geplant sind Vorträge und eine Podiumsdiskussion unter anderem mit Bischof Gregor Maria Hanke und Andreas Huber, Geschäftsführer des Club of Rom.

Der Club of Rome ist ein Zusammenschluss von Experten, die sich für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung einsetzen. Bekannt geworden ist der Thinktank durch seinen 1972 veröffentlichten Bericht „Die Grenzen des Wachstums“. Der neue COR-Bericht wurde von 35 Autoren um die beiden Club-Präsidenten Ernst Ulrich von Weizsäcker und Anders Wijkman verfasst.

Veranstalter des Studientages sind das Referat Schöpfung und Klimaschutz der Diözese Eichstätt und das Landesbildungswerk der Katholischen Landvolkbewegung in Bayern in Kooperation mit dem Diözesanbildungswerk. Weitere Informationen und Anmeldung beim Referat Schöpfung und Klimaschutz, Tel. (08421) 50-662, E-Mail: umwelt(at)bistum-eichstaett(dot)de sowie unter www.bistum-eichstaett.de/umwelt.

„Auftreten statt Austreten!“ – Vortrag von Pfarrer Rainer Schießler

Eichstätt/Denkendorf, 23.01.2018. (pde) – Der Katholische Deutsche Frauenbund im Bistum Eichstätt (KDFB) lädt zu einem Vortrag mit Rainer Schießler aus München ein. Der aus den Medien bekannte Pfarrer spricht am Dienstag, 24. April, zum Thema „Auftreten statt Austreten“ um 19 Uhr im Gasthof Post, Hauptstraße 14, in Denkendorf. Einlass ist ab 17 Uhr. Schießler nimmt in seinem Vortrag die aktuelle kirchliche Situation in den Blick und appelliert dafür, sich verstärkt in der Kirche zu engagieren. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Referenten. Diese Veranstaltung war ursprünglich für den November 2017 geplant, musste aber kurzfristig abgesagt werden, da der Referent verhindert war.

Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle des KDFB-Diözesanverbands Eichstätt, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

„Groß denken“: Zweiter Kurs der Filmexerzitien des Exerzitienreferats im Kloster St. Josef in Neumarkt

Eichstätt, 25.01.2018. (pde) – Unter dem Motto „Groß denken“ lädt das Exerzitienreferat des Bistums Eichstätt zu einem zweiten Kurs der Filmexerzitien im Kloster St. Josef in Neumarkt ein. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 9. März, um 18 Uhr und endet am Dienstag, 13. März, um 13 Uhr. Die Teilnehmer sehen vier Kinofilme und tauschen sich in Gruppen und Impulsen darüber aus. Zudem gibt es persönliche Gebets- und Reflexionszeiten, Begleitgespräche und Schweigezeiten. Auch die Feier der Eucharistie ist ein Teil der Filmexerzitien. Pfarrer Michael Kleinert und Pastoralreferentin Christina Noe begleiten die Exerzitien.

Anmeldungen bis Donnerstag, 1. Februar, an das Exerzitienreferat des Bistums Eichstätt, Luitpoldstraße 6, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-604, E-Mail: exerzitien(at)bistum-eichstaett(dot)de. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/exerzitien.

Unterwegs im Heiligen Land: Reise nach Israel und Palästina

Eichstätt, 29.01.2018. (pde) – Die Orte der Bibel besuchen – das können die Teilnehmer einer Pilgerreise nach Israel und Palästina im April. Dazu lädt die Diözesan-Pilgerstelle von Mittwoch, 11. April, bis Mittwoch, 18. April, ein. Höhepunkte sind der Besuch von Betlehem, der Geburtsstadt Jesu, mit der Geburtsbasilika sowie der heiligen Stätten in Jerusalem. Die Teilnehmer der Reise erleben das Gebet der Gläubigen an der Klagemauer, besuchen das Himmelfahrtsheiligtum und die Vaterunserkirche auf dem Ölberg, pilgern entlang der Via Dolorosa und schließen mit der Besichtigung der Grabeskirche, dem heiligsten Ort der Christenheit.

Auch weitere wichtige Orte, die in der Bibel vorkommen, sind Teil der Reise: Nazaret mit der modernen Verkündigungsbasilika, Tabgha, der Ort der wunderbaren Brotvermehrung, der See Gennesaret und vor dem Rückflug Jericho und das Tote Meer. Die geistliche Leitung der Reise hat Pfarrer Dr. Andreas Thiermeyer.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-690, E-Mail: pilgerbuero(at)bistum-eichstaett(dot)de, und im Internet unter www.pilgerstelle-eichstaett.de.