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Kalenderwoche 40 vom 01. Oktober 2018


„Ohne den rechten Caritasgeist ist alles nichts“: Caritasverband für die Diözese Eichstätt feierte 100-jähriges Jubiläum

Eichstätt, 28.09.2018. (pde) – Weniger mit klassischen Reden und mehr mit gedanklichen sowie meditativen Impulsen zu seinem Jubiläumsmotto „Ohne Liebe ist alles nichts“ hat der Caritasverband für die Diözese Eichstätt am Freitag, 28. September, sein 100-jähriges Bestehen gefeiert. Über 200 Verantwortliche und Mitarbeitende aus Caritas, Kirche und Politik nahmen an der Festveranstaltung im Eichstätter Stadttheater teil. Sie sowie viele andere Gläubige feierten zudem mit Bischof Gregor Maria Hanke einen Pontifikalgottesdienst im Dom. Eichstätts Caritasdirektor Franz Mattes stellte klar, dass der Fokus des Jubiläumsjahres auf dem Caritasgeist liegen sollte. „Wenn er nicht stimmt, gehen selbst unser bestes Arbeiten und die klügsten Strategien ins Leere“, so Mattes. Daher könne man das Jubiläumsmotto auch abwandeln und sagen: „Ohne den rechten Caritasgeist ist alles nichts.“

Deshalb wurde wie schon bei anderen Initiativen zum Eichstätter Caritasjubiläum in diesem Jahr auch bei der Hauptveranstaltung nicht die Geschichte des Verbandes akribisch nacherzählt und wurden auch keine visionären Zukunftsstrategien angestoßen. Bischof Hanke betonte in seiner Predigt vielmehr die grundsätzliche Bedeutung caritativen Handelns in der Kirche. Dabei gehe es darum, „die Menschlichkeit unseres christlichen Glaubens sichtbar zu machen“. Christlicher Caritas gehe es nicht nur darum, Not zu lindern und sich für Schwache zu engagieren, sondern gemäß des Jubiläumsmottos Gottes Liebe in die Welt zu tragen. „Caritas lebt von Gesichtern und Herzen“, so der Bischof, unabhängig davon, ob sie der einzelne Christ oder die Organisation mit fachlicher Kompetenz praktiziert.

Aktion „Herzenswünsche“ abgeschlossen

In diesem Sinne fand bei dem Gottesdienst auch die Aktion „Herzenswünsche“ des Caritasverbandes ihren Abschluss. Sieben Leitungspersonen von Caritaseinrichtungen sprachen Fürbitten und warfen sie in Briefchen in die im Altarraum aufgestellte XXL-Spendendose. Auf diese Weise hatten seit Anfang des Jubiläumsjahres zahlreiche Mitarbeitende und Betreute der Caritas ihre innigsten Wünsche vor Gott gebracht. Beim gestrigen Gottesdienst geschah dies zeichenhaft im Zusammenhang mit den Gaben der Eucharistiefeier und der Kollekte. Bei dieser wurde für die Arbeit des Hilfswerkes Caritas international in derzeitigen Katastrophengebieten gesammelt: zum Beispiel für Hungernde im Jemen, Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch oder Flutopfer in Indien. Konzelebranten des Bischofs bei der heiligen Messe waren der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Dr. Peter Neher, Landes-Caritasdirektor Prälat Bernhard Piendl, Caritasdirektor Franz Mattes sowie die ehemalige Eichstätter Caritasdirektoren Johannes Schmidt und Rainer Brummer. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Jugendkantorei am Eichstätter Dom unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß und dem Domorganisten Martin Bernreuther sowie Trompeterspieler Martin Linck umrahmt.

Bei der Festveranstaltung erhielten die geladenen Gäste zahlreiche grundsätzliche wie praktische Eindrücke über Caritasarbeit beim Festvortrag der emeritierten Erlanger Theologieprofessorin DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, in Kurzinterviews des Redakteurs Bernhard Löhlein mit Caritas-Präsident Neher und Landes-Caritasdirektor Piendl sowie in einer Videopräsentation, die Karl Ferstl und Dr. Andrea Schödl von der Caritas-Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet hatten. Gerl-Falkowitz sagte, Liebe im christlichen Sinne sei „ins Göttliche geöffnet“ und ein Horizont, und zu ihm „befinden wir uns schon auf der Zielgeraden“. Für den konkreten Caritasdienst warnte sie aber vor Überforderung „ohne Maßhalten“ und erklärte: „Alle Liebe gründet in der Selbstliebe“. Ansprüche müssten auf das Leistbare begrenzt werden. Sie sprach sich gegen eine Auffassung von Caritas im Sinne von „gefühlsmäßigem Wohltun“ aus, ebenso aber auch dagegen, Caritas als „Job“ zu verstehen. „Wer Caritasarbeit vor allem zum Geldverdienen tut, macht auf Dauer keinen guten Job“, brachte sie es auf den Punkt.

Worauf es für den Caritasdienst ankommt, beantwortete Präsident Neher mit den Worten: „Es ist ein Dienst an der Menschenfreundlichkeit Gottes.“ Neher machte zudem deutlich, dass die Hilfen der Caritas weltweit, so schwierig sie oft seien, nicht als „Tropfen auf dem heißen Stein“ verstanden werden dürften. Als Beispiele für besondere Erfolge der Arbeit des Hilfswerkes Caritas international nannte er die Verarbeitung von Traumata bei Kindern in Syrien, die Durchführung einer Impfkampagne in Nordkorea und, dass Menschen nach dem Tsunami in Südostasien „ihr Leben wieder in die Hand genommen haben“. Landes-Caritasdirektor Piendl zeigte sich auf eine aktuelle Nachfrage zur bevorstehenden Landtagswahl in Bayern besorgt, „dass extreme Positionen reinkommen, die nicht dienlich sind“. Auf die Frage, was aus seiner Sicht speziell den Caritasverband Eichstätt auszeichnet, sagte Piendl, dass er bei diesem ein „starkes kirchliches Profil“ erfährt.

„Wenn der Geist weht. Gegründet. 1918“

Eine Videopräsentation mit dem Titel „Wenn der Geist weht. Gegründet. 1918“ machte auf meditative Weise deutlich, wie die Gründerväter des Diözesan-Caritasverbandes Eichstätt diesen Verband nach der Überzeugung „Liebe ist Dynamik, nicht Stillstand“ aufgebaut haben. Ursächlich war die drückende Not der unteren Bevölkerungsschichten, vor allem die Lage unterernährter Kinder. Der seinerzeitige Wachenzeller Pfarrer Dr. Joseph Seitz stellte zudem „Pflegenotstand auf dem Land“ im Bistum Eichstätt fest. Für ihn war klar: „Krankenpflege auf dem Land ist Caritassache“. Gemeinsam mit dem damaligen Domkapitular Dr. Karl Vogt entwickelte er die Idee für einen „Caritastag“. Dort wurde am 3. September 1018 die Gründung des Diözesan-Caritasverbandes beschlossen.

Einiges über die Geschichte des Verbandes findet sich im Jubiläumsbuch „Ohne Liebe ist alles nichts“. Doch wie die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr soll auch dieses 240 Seiten starke Buch mehr sein als eine Informationsquelle zur Eichstätter Caritas-Geschichte. Es kann mit seinen Gebeten, Sprüchen und anderen Impulsen auch als Orientierung im Caritas-Alltag und zum Nachdenken und Auftanken dienen. Caritasdirektor Franz Mattes und sein Stellvertreter Alfred Frank überreichten Bischof Hanke, Neher und Piendl am Festabend die ersten Exemplare. Mitarbeitende der Caritas sollen das Buch bis Ende des Jahres bekommen.

Nicht wählen wäre verheerend: Bischof Hanke ruft zur Landtagswahl auf

Eichstätt, 26.09.2018. (pde) – Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sieht in der Beteiligung an der bayerischen Landtagswahl am 14. Oktober eine staatsbürgerliche Pflicht. „Ich kann nur aufrufen: Geht zur Wahl, gestaltet, bringt euch ein“, sagte er der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt. Nicht wählen zu gehen, sei das „Verheerendste, was wir tun können“.

Mit Blick auf die Flüchtlingspolitik unterstrich Hanke, in dieses Thema mischten sich sehr viel Irrationalität und Angst: „Da ist es unsere Aufgabe als Kirche, differenziert hinzuschauen und Ängste zu nehmen.“ Zum einen sollten die Sorgen und Nöte der Menschen ernst genommen werden. Auf der anderen Seite „wollen wir aus der Kraft des Glaubens heraus den Menschen Mut machen, Wege in die Zukunft zu suchen, und nicht einfach nur abzublocken, zu mauern und einander zu verteufeln.“

Skeptisch äußerte sich der Bischof zur Diskussionskultur in Deutschland. „Unsere Gesellschaft ist tief gespalten und polarisiert“, sagte er. Es sei eine „ganz schreckliche Situation, in der wir stehen“. Hanke mahnte zu einer Rückbesinnung auf Werte wie Solidarität und soziale Gerechtigkeit: „Das ist ein Wertesystem, das dem christlichen Wurzelboden entspringt.“ Eine konkrete Wahlempfehlung lehnte der Bischof indes entschieden ab. Dies stehe der Kirche nicht zu. Das Interview mit Bischof Hanke erscheint in der Kirchenzeitung in der Ausgabe vom Sonntag, 30. September.

Erdbeben in Indonesien: Caritas bittet um Spenden für Opfer

Eichstätt, 01.10.2018. (pde) – Um Spenden für die Opfer des Erdbebens und Tsunamis in Indonesien bittet der Caritasverband für die Diözese Eichstätt. Mitarbeitende des deutschen Hilfswerkes Caritas international und der lokalen Caritas vor Ort werden die Betroffenen auf der Insel Sulawesi zunächst vor allem mit Nahrungsmitteln, medizinischer Hilfe und Notunterkünften wie Zelten unterstützen. Ein Team der Caritas Manado ist unterwegs, um den genauen Bedarf zu ermitteln. Erschwert werden die Hilfen, weil das örtliche Telekommunikationsnetz zusammengebrochen ist.

Caritas international arbeitet in Indonesien eng mit der nationalen Katastrophenschutzbehörde zusammen. Die Behörde koordiniert zusammen mit den Hilfsorganisationen vor Ort die Unterstützung der Betroffenen. Caritas international leistet die Hilfe für die Betroffenen zusammen mit der nationalen indonesischen Caritas und der regionalen Caritas auf Sulawesi. Zwei schwere Erdbeben und ein darauffolgender Tsunami hatten vor wenigen Tagen die indonesische Insel Sulawesi erschüttert. Noch ist unklar, wie viele Menschen getötet und verletzt wurden. Das Erdbeben und der Tsunami haben tausende Häuser, außerdem Krankenhäuser, Hotels, Einkaufszentren und eine Moschee zerstört.

Spenden können mit dem Stichwort „Tsunami Indonesien“ überwiesen werden. Zum Ausstellen von Spendenbescheinigungen wird um Angabe des Namens und der vollständigen Anschrift auf dem Überweisungsträger gebeten.Konten des Caritasverbandes Eichstätt: Liga (IBANDE94 7509 0300 0107 6173 13 ), Sparkasse Ingolstadt Eichstätt (IBANDE54 7215 0000 0018 0100 33), Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG (IBAN DE66 7216 0818 0009 6010 07). Es kann auch online unter www.caritas-eichstaett.de gespendet werden.

Kunstwerk des Monats: Die Legende des heiligen Gangolf in Burggriesbach

Eichstätt, 01.10.2018. (pde) – Deckenfresken in der Pfarrkirche von Burggriesbach erzählen die Legende des heiligen Gangolf. Der Fachbereich Kultur- und Denkmalpflege der Diözese Eichstätt stellt sie auf der Homepage des Diözesanmuseums als Kunstwerk des Monats Oktober vor.

Die barocke Pfarrkirche von Burggriesbach, einem Ortsteil von Freystadt in der Oberpfalz, ist dem heiligen Gangolf geweiht, ein Patrozinium, das im Bistum Eichstätt nur noch einmal, und zwar in einem Altar in Wettstetten anzutreffen ist. Die Deckenfresken in Burggriesbach sind Arbeiten des Malers Johann Nepomuk Anton Stadlmaier aus dem Jahr 1777. Der kunstgeschichtlich kaum bekannte Künstler lebte in Freystadt. Für die Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Simbach, Pfarrei Waldkirchen hat er zum Beispiel ein Deckenbild entworfen.

Die Bedeutung des aus dem Althochdeutschen stammenden Namen Gangolf wird interpretiert mit „kämpfender Wolf“. Nach der Vita stammte er aus einem hochadeligen Geschlecht in Burgund und war ein Gefolgsmann des merowingischen Königs Pippin des Kurzen. Nach der Heimkehr von einem Feldzug kaufte er in der Champagne eine Quelle, die sich später als heilkräftig herausstellte. Als er erfährt, dass seine Frau Ehebruch begangen hat, muss diese sich einem Gottesurteil unterziehen: Sie muss aus dieser Quelle einen Stein heben. Dabei verbrennt sie ihre Hand, womit ihr Vergehen bewiesen worden sei. Trotz dieser Überführung lässt Gangolf Gnade walten und sie nicht verurteilen. Der Ehebrecher, ein Kleriker, überfällt Gangolf aber im Schlaf und erschlägt ihn mit dessen Schwert. Bei der Überführung und Beisetzung in seiner Eigenkirche in Varennes-sur-Amance ereignen sich Wunder.

Seine Verehrung beginnt bald nach dem Tod und gerät aber um 788 ins Stocken. Es fällt auf, dass Gangolf-Patrozinien an unbedeutenden Orten an Fernwegen zu finden sind, die Beziehung zum Königsgut haben. Sein Gedenktag ist der 11. Mai. Es ist nicht eindeutig zu klären, welcher Stand seine Verehrung besonders gefördert hat. Sicher galt Gangolf dem Rittertum als ein Idealbild.

Die Decke des Langhauses der Kirche von Burggriesbach ist ausgestattet mit einem großen zentralen Fresko, in dem illusionistisch ein barocker Festraum gezeigt wird, der sich zum Himmel öffnet. Dort erscheint der Heilige in der Glorie. In den kreisförmig darum herum gruppierten Szenen wird auf die religiösen Grundsätze Gangolfs angespielt. In den Figuren treten dem Betrachter Bildnisse des Fürstbischofs Raymund Anton von Strasoldo und des Erbauers der Pfarrkirche, Pfarrer Johannes Carl gegenüber, der als sehr gebildet gerühmt wird und der vermutlich das Programm für die Fresken entworfen hat. In den kleinen umgebenden Fresken erzählt Stadlmaier weitere Szenen aus der Legende:  Gangolf als Befehlshaber gekleidet befindet sich in einem Heerlager und leistet einen Eid auf ein gottgefälliges Leben, in einer anderen Szene erschlägt der ehebrecherische Kleriker nachts Gangolf mit dessen Schwert im Bett.

Das abgebildete Fresko zeigt Gangolf als Feldherr, der gegen seine untreue Frau das Gottesurteil herbeiführt. Er lässt sie den Stein aus dem Brunnen holen. Zum Beweis ist die Hand verbrannt. In dem Nebenbild rechts zieht ein Diener einen Stock aus der Erde bei der Quelle, aus der dann heilkräftiges Wasser fließt.

Die Fresken Stadlmaiers wurden im Laufe der Zeit mehrfach restauriert. Bei den Fehlstellen waren die Restauratoren zu eigenen Interpretationen gezwungen, die, weil sie die Ikonographie nicht verstanden haben, heute verfälschend wirken.

Bei der Forschung und Erfassung der Kunstwerke im Bereich des Bistums Eichstätt kommt es immer wieder zu überraschenden Entdeckungen. Mit der Reihe „Kunstwerk des Monats“ werden auf der Homepage des Domschatz- und Diözesanmuseums (www.dioezesanmuseum-eichstaett.de) einige dieser in der Öffentlichkeit bisher wenig bekannten Erkenntnisse vorgestellt.

Bischof-Alois-Brems-Preis: Anmeldung bis 15. Oktober

Eichstätt, 01.10.2018. (pde) – Noch bis Montag, 15. Oktober, können sich Jugendgruppen im Bistum Eichstätt um den Bischof-Alois-Brems-Preis bewerben. Mit dem Preis will die Jugendstiftung der Diözese Eichstätt innovative und originelle Projekte der kirchlichen Jugendarbeit unterstützen.

„Der Förderpreis richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die durch ihr Engagement und ihren Einsatz deutlich machen, dass Kirche, Glaube und Jugend zusammen gehören“, erklärt Diözesanjugendseelsorger Clemens Mennicken. Er ruft die Jugendlichen in den kirchlichen Verbänden und Pfarreien auf, ihre Projekte vorzustellen und sich für den Preis zu bewerben. Zu gewinnen gibt es 500 Euro für den ersten Platz, 300 Euro für den zweiten sowie 150 Euro für den dritten Platz.

Bewerbungsunterlagen in Form einer kurzen Projektbeschreibung und einer kleinen Präsentation, zum Beispiel mit Fotos, Kurzfilmen oder Werbematerial, sind zu senden an: Bischöfliches Jugendamt, Burgstr. 8, 85072 Eichstätt, Stichwort: „Bischof Alois Brems Preis“. Bewerbungshinweise und weitere Informationen zum Förderpreis sind unter www.jugendstiftung-eichstaett.de abrufbar.

Forschungsprojekt „Fitte Familien“ – Anregungen für die Erwachsenenbildung

Eichstätt, 25.09.2018. (pde) – Mit Taschenlampen nachts eine Kirche erkunden oder einen Vortrag über vegane Ernährung per Livestream verfolgen – mit solchen Veranstaltungen will die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) im Bistum Eichstätt vermehrt auf junge Familien zugehen. Das ist das Ergebnis eines zweijährigen Forschungsprojekts, das unter der fachlichen Begleitung von Prof. Ulrich Kropač vom Lehrstuhl für Didaktik der Religionslehre, für Katechetik und Religionspädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt durchgeführt wurde. Unter dem Titel „Fitte Familien – Moderne Bildungsangebote speziell für Familien“ wurde systematisch untersucht, wie das Angebot für junge Familien noch attraktiver gestaltet werden kann. Die Ergebnisse wurden in einem Abschlussbericht Vertretern der Diözesanarbeitsgemeinschaft (DIAG) der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt überreicht.

Ausgangspunkt der Untersuchung war die Erkenntnis, dass Familien kaum über die Angebote der Erwachsenenbildung informiert sind. Unter der Federführung des Projektreferenten Lorenz Reichelt hat eine Steuerungsgruppe neue Angebote beispielhaft entwickelt und analysiert. Die auf die Eltern und Kindern zugeschnittenen Veranstaltungen wurden in den Landkreisen Eichstätt und Weißenburg-Gunzenhausen erprobt. In dem Projektbericht sind nicht nur die einzelnen Schritte der Maßnahmen von der Werbung bis zur Durchführung festgehalten. Er liefert für Verantwortliche in der Erwachsenenbildung auch praktische Entscheidungshilfen für zukünftige Veranstaltungen. So wird unter anderem die Bildung eines Familienzentrums empfohlen, das auf die besonderen Bedürfnisse junger Eltern eingestellt ist.

Der ausführliche Bericht zum Projekt „Fitte Familien – Moderne Bildungsangebote speziell für Familien“ kann als PDF über den Publikationsserver der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt bezogen werden: http://edoc.ku.de/21756.

Heilige – Stars der Kirche? – Tagung in Ingolstadt mit Bischof Hanke

Eichstätt/Ingolstadt, 27.09.2018. (pde) – Sind die Heiligen „Stars der Kirche“ oder einfach nur verrückte Idealisten? Dieser Frage geht eine Tagung in Ingolstadt nach, zu der die Katholische Akademie Bayern zusammen mit dem Diözesanbildungswerk im Bistum Eichstätt einlädt. Am Donnerstag, 18. Oktober, werden im Canisiuskonvikt, Konviktstr. 1, von 18 bis 21 Uhr namhafte Referenten zeigen, welche Bedeutung Heilige für das Leben der Christen haben. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke spricht dabei über den Erzieher und Marienverehrer Pater Jakob Rem. Im Jahr 2010 wurde das Seligsprechungsverfahren für ihn wieder eröffnet. Die in Auschwitz ermordete Edith Stein, Romano Guardini, einer der bedeutendsten religiösen Denker des 20. Jahrhunderts, dessen Seligsprechungsverfahren läuft, und der Märtyrerbischof Oscar Romero sind weitere Persönlichkeiten, deren Wirken an diesem Abend reflektiert werden soll. Referenten dafür sind Wolfgang Beinert, emeritierter Professor für Dogmatik, Martin Maier, Beauftragter für europäische Angelegenheiten des Jesuitenordens in Brüssel, und Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, emeritierte Professorin für Religionsphilosophie.

Anmeldung und weitere Informationen bei der Katholischen Akademie Bayern, Tel. (089) 381020, E-Mail:info@kath-akademie-bayern.de, www.kath-akademie-bayern.de.

DJK-Landeswallfahrt: Sportler aus ganz Bayern pilgern am Tag der Deutschen Einheit nach Herrieden

Eichstätt/Herrieden, 27.09.2018. (pde) – Rund 700 Sportlerinnen und Sportler erwartet der DJK-Landesverband Bayern zur Landeswallfahrt am Mittwoch, 3. Oktober, in Herrieden. Ziel ist die Stiftsbasilika St. Vitus und St. Deocar, wo der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke den Wallfahrtsgottesdienst mit den Pilgern feiern wird. Musikalisch wird der Gottesdienst von einer Schola aus Mitgliedern des Stiftsbasilikachors unter der Leitung von Stefan Ubl gestaltet.

Bereits um 10.30 Uhr treffen die Gruppen aus verschiedenen Regionen Bayerns auf dem Sportgelände in Rauenzell ein, um 11 Uhr beginnt die Fußwallfahrt. Mit Gebeten, Gesang und besinnlichen Pausen zieht der Wahlfahrtszug nach Herrieden. Den vier Kilometer langen Weg gehen die Pilger gemeinsam mit dem Geistlichen Beirat des DJK-Landesverbandes, Monsignore Martin Cambensy, und dem Geistlichen Beirat im DJK-Diözesanverband Eichstätt, Pfarrer Richard Herrmann. Musikalisch wird die Wallfahrt von der DJK-Blaskapelle Abenberg begleitet.

Ebenfalls um 11 Uhr startet die DJK-Sportjugend am Marktplatz in Herrieden eine 6,5 km lange Inliner-Wallfahrt über Hohenberg rund um den Wallfahrtsort. An der Wallfahrt können alle Interessierte – nicht nur DJK-Mitglieder – teilnehmen. Auch Ehrengäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft haben ihr Kommen zugesagt. Nach dem Festgottesdienst mit Bischof Hanke und den geistlichen Beiräten aus dem Landes- und Diözesanverband besteht die Gelegenheit zur Begegnung und zum Gedankenaustausch bei einem Imbiss mit Blasmusik auf dem Kirchenvorplatz.

Die DJK-Landesverbandswallfahrt findet alle drei Jahre in einer der sieben bayerischen Diözesen statt. Für die Organisation ist diesmal der DJK Diözesanverband Eichstätt verantwortlich. Mit dem Wallfahrtsthema „Einheit“ hat die DJK nicht nur den 28. Tag der Deutschen Einheit im Blick, bei dem Vielfalt und Demokratie, Gemeinschaft und Engagement im Mittelpunkt stehen. Für den Sportverband geht es zudem um die „Einheit von Körper, Geist und Seele“, die „Einheit von Denken, Reden und Tun“ sowie die „Ökumene als Einheit der Christen“. Die gemeinsame Erfahrung einer Wallfahrt soll auch den Glauben stärken. „Auf einem Weg zu singen und zu beten heißt gemeinsam für eine lebendige Kirche einzustehen“, so ein Leitsatz der Wallfahrt.

Nähere Information und Anmeldung bei der DJK-Geschäftsstelle in Eichstätt, Pedettistraße 4, per E-Mail an djk(at)bistum-eichstaett(dot)de oder per Telefon unter (08421) 50-672. Das ausführliche Programm ist unter www.djk-dv-eichstaett.de abrufbar.

„Selig die Barmherzigen“: Glaubensgespräch der MMC am 2. Oktober

Eichstätt, 25.09.2018. (pde) – Das Glaubensgespräch der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC) am Dienstag, 2. Oktober, ab 19:30 Uhr im Dompfarramt St. Marien handelt von der Tugend der Mildtätigkeit. Es steht unter dem Titel „Selig die Barmherzigen“ (Mt 5,7). Die Gesprächsleitung hat Diakon Anselm Blumberg. Eingeladen sind alle interessierten Frauen und Männer.

Weitere Informationen bei der Marianischen Männerkongregation unter Tel. (08421) 50-365 oder per E-Mail: mmc(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Diözesaner Schöpfungstag am 7. Oktober: „Mensch! Wo ist Deine Natur?“

Eichstätt, 25.09.2018. (pde) – „Mensch! Wo ist Deine Natur?“ lautet das Motto des diözesanen Schöpfungstages am Sonntag, 7. Oktober in den Räumen des Bischöflichen Seminars Eichstätt (Leonrodplatz 3). Im Mittelpunkt des Programms steht der bewusste Umgang mit den eigenen menschlichen Ressourcen sowie Möglichkeiten nachhaltigen Handelns. Beginn ist um 13.30 Uhr. Den Tag beschließt eine ökumenische Vesper um 18 Uhr.

Den Auftakt macht ein Vortrag des Münchner Psychotherapeuten und Bestsellerautors Dr. Wolfgang Schmidbauer. Er wird in seinen Ausführungen einen zweifachen Raubbau aufzeigen: Der Mensch beutet nicht nur die physischen Ressourcen des Planeten aus, sondern auch die psychischen Ressourcen der Menschen. Körperliche Erschöpfung, Stress, Burnout und Depressionen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit sind die sichtbaren Folgen. Eine Gesprächsrunde zu dem Vortrag mit dem Referenten und mit Generalvikar Isidor Vollnhals moderiert Michael Heberling von der Eichstätter Kirchenzeitung.

Im Anschluss an den Vortrag können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus einer großen Zahl von Workshops, Mitmachangeboten und Führungen auswählen. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) wird mit meditativem Tanz, gemeinsamen Gesang, Impulsen und Bildern, die Schöpfungsgeschichte „mit allen Sinnen begreifen“ lassen. „Mein Name ist Mensch“ lautet das Motto eines Workshops des Referates Frauenpastoral im Bistum Eichstätt: Zu Wort kommen biblische Beterinnen und Beter. Einen „Oasenworkshop“ mit Impulsen zum Auftanken bietet der Fachbereich Lebensschutz im Bischöflichen Ordinariat unter dem Motto „Wenn die Seele durstig ist“ an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich außerdem einige Filme ansehen. Gezeigt werden von der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellte Kurzfilme zu Umweltprojekten im Bistum Eichstätt der vergangenen fünf Jahre, sowie der Dokumentarfilm „Tomorrow“. Das Programm wird ergänzt mit Führungen durch die Seminargärtnerei, das Collegium Orientale und das Bischöfliche Seminar St. Willibald.

Während des gesamten Nachmittages gibt es außerdem die Möglichkeit, sich an zahlreichen Ständen zu informieren und an Aktionen mitzumachen. „Nimm Dir Zeit…“ ist das Motto des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend“ (BDKJ), die unter diesem Aspekt die Partnerschaft mit Jugendorganisation COSRA in Ghana vorstellen wird. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) lädt dazu ein, Gebärden der Gehörlosensprache kennen zu lernen und sich über das Schüler-Mentoren-Programm zur Inklusion, speziell zur psychischen Gesundheit, zu informieren.

Eine „Stoffwechselparty“ mit dem Motto „Bring mit – Nimm mit!“ initiiert der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB). Besucher sind eingeladen gut erhaltene Bücher und Kleidung zu bringen, zu stöbern, zu tauschen und mitzunehmen.

Ein Informationsstand der Evangelischen Kirchengemeinde Eichstätt liefert praktische Anregungen zur biologischen Vielfalt im persönlichen Umfeld der Teilnehmer. Wie jeder Einzelne aktiv werden kann thematisiert das Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB). Der Kolping Diözesanverband stellt seine internationalen Partnerschaften vor.

Ergänzt werden die Workshops und Informationsstände durch Ausstellungen des Eichstätter Priesterseminars und des Verbraucherservice Bayern im Katholischen Deutschen Frauenbund.

Veranstalter des Schöpfungstages ist das Referat Schöpfung und Klimaschutz des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt gemeinsam mit Kooperationspartnern vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) sowie der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Bistum Eichstätt

Seit dem Jahr 2011 lädt das Bistum Eichstätt im Rahmen der ökumenischen Schöpfungszeit ein, die Schönheit der Schöpfung zu feiern, sich der eigenen Verantwortung für den Erhalt der Lebensgrundlagen bewusst zu werden und Inspirationen für eine nachhaltige Lebensweise zu sammeln.

Gespräche über den Glauben: Kursreihe der Gemeindekatechese

Eichstätt/Schwabach, 25.09.2018. (pde) – Zu einer Kursreihe unter dem Motto „Glaube – Talk about“ lädt der Fachbereich Gemeindekatechese der Diözese Eichstätt ein. Angesprochen sind besonders Menschen, die Vorbereitungsgruppen für Taufe, Firmung und Erstkommunion leiten sowie Interessierte an Glaubensgesprächen. Sie können in der vierteiligen Kursreihe üben, über den Glauben im Einzelgespräch und vor Gruppen zu reden sowie lernen, wie man aus dem Glauben heraus Antworten auf Fragen des Alltags findet.

Die Kurse finden donnerstags, am 11. und 25. Oktober sowie am 15. und 29. November, jeweils von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr, im Dekanatszentrum Schwabach (Werkvolkstraße 16) statt. Geleitet werden sie von Pastoralreferent Georg Brigl. Weitere Informationen und Anmeldung beim Fachbereich Gemeindekatechese unter Tel. (09122) 6318245, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Seniorenarbeit: Mitarbeiterschulung und Einführungsabende für Pfarrgemeinderäte

Eichstätt, 26.09.2018. (pde) – Zur Fortbildung „Bewegte Lieder – Tänze im Sitzen zu Volksliedern“ lädt der Bereich Altenbildung des Diözesanbildungswerkes Eichstätt ein. Zwei Termine stehen zur Auswahl: Freitag, 19. Oktober, von 9.30 Uhr bis 17 Uhr im Johanneszentrum „Kolpinghaus“ (Ringstr. 61) in Neumarkt sowie am Mittwoch, 24. Oktober von 9.30 Uhr bis 17 Uhr im katholischen Pfarrzentrum (Nürnberger Str. 36) in Gunzenhausen. Referentin Dagmar Stadelmeyer aus Nürnberg zeigt, wie Mitarbeitende in der Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege Tänze im Sitzen in ihrer Arbeit einsetzen können.

„Damit Alter bei uns Zukunft hat“ lautet das Motto einer Reihe von Einführungsabenden für Sachbeauftragte „Seniorenarbeit“ in den neu gebildeten Pfarrgemeinderäten. Dabei gibt das Referat Seniorenpastoral der Diözese Eichstätt Anregungen und Hilfen zu den Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten von Seniorenarbeit in der Pfarrei und im Pfarrverband. Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit Regionalstellen der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) statt.

Weitere Informationen und Anmeldung im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Referat Seniorenpastoral, Tel. (08421) 50-622, E-Mail: altenarbeit(at)bistum-eichstaett(dot)de sowie unter www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit.

„Nur vergesslich oder schon dement?“ - Vortragsabend des Frauenbundes

Eichstätt, 25.09.2018. (pde) – Einen Vortragsabend zum Thema „Demenz“ veranstaltet der Eichstätter Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes am Dienstag, 16. Oktober, um 19.30 Uhr, im Gasthof Lindenwirt, Denkendorf. Im Rahmen des Vortrags wird die Vergesslichkeit, die viele im Alltag an sich feststellen, von der Krankheit Demenz abgegrenzt. Es wird aufgezeigt, an welchen Beschwerden der Mediziner die Demenz erkennt, was zum Krankheitsbild gehört und was die Diagnose für die Betroffenen und ihre Angehörigen auf lange Sicht bedeutet.

Referent ist Albrecht Kühnle, Facharzt für Innere Medizin, Klinische Geriatrie und Palliativmedizin, Chefarzt an der Klinik Eichstätt. Nähere Informationen und Anmeldung an die KDFB Geschäftsstelle: Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

Medienwerkstatt: „Unser Trickfilm – selbstgemacht“

Eichstätt/Berching, 26.09.2018. (pde) – Mit Kindern einen Trickfilm zu machen: Das lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem Seminar der Medienzentrale des Bistums Eichstätt. Es geht darum, die Kinder von der Idee bis zur Umsetzung eines Medienprojekts (beispielsweise eine Fotosafari, ein Trickfilm oder ein Hörspiel) zu begleiten. In Kleingruppen erproben und lernen die Teilnehmer, wie sich mit wenig Vorbereitung und Technik ein solches Projekt umsetzen lässt.

Zielgruppe dieser Veranstaltung in der Benediktinerabtei Plankstetten sind einerseits Erzieherinnen und Erzieher in Kindertageseinrichtungen und Grundschullehrer, andererseits aber auch ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen in der Kinderpastoral. Der Kurs findet am Mittwoch, 10. Oktober,  von 9 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Referentin ist Katrin Felder, Sozialpädagogin, Musik-, Sprech- und Bewegungserzieherin. Kooperationspartner dieser Veranstaltung sind das Referat Kindertageseinrichtungen des Caritasverbandes für die Diözese Eichstätt und die Schulabteilung des Bistums Eichstätt.

Nähere Informationen beim Referat Kindertageseinrichtungen des Caritasverbandes: Tel. (08421) 50-972, E-Mail: josefine.spreng(at)caritas-eichstaett(dot)de.

Schulung zur Kett-Pädagogik in Kita, Schule und Kindergottesdienst

Eichstätt, 26.09.2018. (pde) – „Einen ganzheitlichen, sinnorientierten Weg von Erziehung und Bildung aufzeigen“: Mit diesem Ziel der Pädagogik nach Franz Kett befasst sich eine Fortbildung des Fachbereiches Gemeindekatechese der Diözese Eichstätt. Die Veranstaltung findet am Samstag, 20. Oktober, von 14 Uhr bis 18 Uhr im Dompfarrheim St. Marien in Eichstätt statt. Eingeladen sind besonders religionspädagogische Fachkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, die in Kindertageseinrichtungen tätig sind, sowie Mitglieder von Kindergottesdienstteams. Referentin Margit Kaiser gibt unter anderem Tipps für kreative Bodenbildgestaltung und den Einsatz musischer Elemente sowie Körperübungen in die Arbeit mit Kleinkindern.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Sekretariat der Gemeindekatechese, Tel. (08421) 50-668, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Partnerschule: verliebt, verlobt, verheiratet, Kinder - und dann?

Eichstätt/Beilngries, 01.10.2018. (pde) – Neue Beziehungsmuster ausprobieren, damit die Liebe im Alltag nicht auf der Strecke bleibt: Das ist das Ziel einer Partnerschule, zu der die Diözese Eichstätt einlädt. Das Paarseminar unter dem Motto „Verliebt, verlobt, verheiratet, Kinder – und dann?“ findet von Freitag, 9. November, 18 Uhr bis Samstag, 10. November, 20 Uhr im Tagungshaus Schloss Hirschberg statt. Die Referenten Angelika Gabler und Richard Sporrer bieten den Paaren bei der Partnerschule Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeiten für ihre Beziehung an. Die Leitung hat Pastoralreferentin Marion Bayerl.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Referat Ehe- und Familienpastoral, Tel. (08421) 50-611, E-Mail: familie-sekretariat(at)bistum-eichstaett(dot)de oder unter www.bistum-eichstaett.de/partnerschule.

Termine im Bistum Eichstätt - Oktober 2018

3. Oktober 2018 um 12.30 Uhr

DJK-Landeswallfahrt nach Herrieden: Wallfahrtsgottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke

Ort: Herrieden, Stiftsbasilika St. Vitus und St. Deocar

 

5. Oktober 2018 - 7. Oktober 2018

Exerzitientage zu Fuß

Ort: Tagungshaus Schloss Hirschberg

 

5. Oktober 2018 - 6. Oktober 2018

Interessentenkreis (Berufungspastoral)

Ort: Priesterseminar, Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt

 

6. Oktober 2018 um 09.00 Uhr

Besinnungs- und Fortbildungstag für Kommunionhelfer/-innen (Liturgiereferat)

Ort: Tagungshaus, Schloss Hirschberg

 

6. Oktober 2018 um 09.30 Uhr

Firmung durch Domkapitular em. Alois Ehrl für Georgensgmünd, Röttenbach, Mühlstetten

Ort: Röttenbach

 

6. Oktober 2018 um 10.00 Uhr

Firmung durch Domkapitular Alfred Rottler für Nürnberg/Maria am Hauch, Stein

Ort: Nürnberg/Maria am Hauch

 

7. Oktober 2018

Caritas-Kirchenkollekte

 

7. Oktober um 09.00 Uhr

Kapitels-Amt zum Erntedankfest
Ort: Eichstätt, Dom

 

10. Oktober 2018 um 09.00 Uhr

Unser Trickfilm - selbstgemacht! Medienprojekte als Chance zur Partizipationsförderung (Diözesanbildungswerk)

Ort: Abtei Plankstetten

 

10. Oktober 2018 um 10.00 Uhr

Film-Frühstück. Neue Medien für die Bildungsarbeit (Diözesanbildungswerk)

Ort: Medienzentrale Diözese Eichstätt

 

10. Oktober 2018 um 19.30 Uhr

Vortrag: Abgründe. „Böses“ und Krieg in der Bildenden Kunst

Ort: Eichstätt, Domschatz- und Diözesanmuseum

 

11. Oktober 2018 um 19.30 Uhr

Ankunft des Reliquiars der hl. Bernadette: Lichterprozession zur Basilika und Oktoberrosenkranz mit Bischof Gregor Maria Hanke

Ort: Wemding, Wallfahrt Maria Brünnlein

 

12. Oktober 2018 - 13. Oktober 2018

Hexenverfolgung im Bistum Eichstätt. Symposium mit öffentlichen Gastvortrag (Diözesangeschichtsverein Eichstätt e. V.,Diözesanbildungswerk)

Ort: Eichstätt, Bischöfliches Ordinariat, Marquadussaal, Raiffeisensaal

 

12. Oktober 2018 um 18.00 Uhr

EPL. Ein Kick mehr Partnerschaft. Wochenendseminar (Diözesanbildungswerk)

Ort: Tagungshaus Schloss Hirschberg

 

13. Oktober 2018 um 09.00 Uhr

Besinnungs- und Fortbildungstag für Kommunionhelfer/-innen (Liturgiereferat)

Ort: Tagungshaus, Schloss Hirschberg

 

13. Oktober 2018 um 09.30 Uhr

Firmung durch Domkapitular Msgr. Paul Schmidt für Nürnberg-Reichelsdorf, -Katzwang

Ort: Nürnberg-Reichelsdorf

 

13. Oktober 2018 um 09.30 Uhr

Biblische Geschichten aus dem Neuen Testament. Tagesseminar (Diözesanbildungswerk)

Ort: Kindergarten St. Nikolaus Lenting

 

13. Oktober 2018 um 10.00 Uhr

Firmung durch Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn für Nürnberg-Eibach

Ort: Nürnberg-Eibach

 

14. Oktober 2018

Landvolktag mit Domkapitular Alfred Rottler

Ort: Weidenbach

 

14. Oktober 2018 um 09.00 Uhr

Kapitels-Amt zum Rosenkranzfest

Ort: Eichstätt, Dom

 

14. Oktober 2018 um 10.00 Uhr

Firmung durch Domkapitular Alfred Rottler für Nürnberg Pfarrverband Langwasser

Ort: Nürnberg/Zum Guten Hirten

 

17. Oktober 2018 um 12.15 Uhr

Geistiger Mittagstisch

Ort: Eichstätt, Dom

 

18. Oktober 2018 um 18.00 Uhr

Vortrag von Bischof Gregor Maria Hanke bei der Tagung Heilige. Stars der Kirche oder verrückte Idealisten? über Pater Jakob Rem

Ort: Ingolstadt, Canisiuskonvikt

 

18. Oktober 2018 um 18.00 Uhr

Heilige. Stars der Kirche oder verrückte Idealisten? Tagung (Diözesanbildungswerk)

Ort: Dr. Eck-Saal im Canisiuskonvikt Ingolstadt

 

19. Oktober 2018 um 09.30 Uhr

"Bewegte Lieder!" Tänze im Sitzen zu Volksliedern. Werkstatt Seniorenarbeit (Diözesanbildungswerk)

Ort: Johanneszentrum "Kolpinghaus" Neumarkt

 

19. Oktober 2018 um 15.00 Uhr

Verleihung der Missio Canonica durch Generalvikar Isidor Vollnhals

Ort: Tagungshaus Schloss Hirschberg

 

19. Oktober 2018 - 21. Oktober 2018

Herbst-Aus-Zeit. Wochenende für Familien (Diözesanbildungswerk)

Ort: Jugendtagungshaus Schloss Pfünz

 

20. Oktober 2018 um 09.00 Uhr

Dem Geheimnis des Erfahrbaren Atems näher kommen. Seminartag (Diözesanbildungswerk)

Ort: Tagungshaus Schloss Hirschberg

 

20. Oktober 2018 um 09.30 Uhr

Weihe eines Ständigen Diakons durch Bischof Gregor Maria Hanke

Ort: Ingolstadt, St. Augustin

 

21. Oktober 2018 um 09.00 Uhr

Kirchweihfest: Pontifikalgottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke

Ort: Eichstätt, Dom

 

21. Oktober 2018 um 10.00 Uhr

Firmung durch Domkapitular em. Alois Ehrl für Nürnberg Pfarrverband Langwasser

Ort: Nürnberg/Menschwerdung Christi

 

21. Oktober 2018 um 16.00 Uhr

Sonntag in Hirschberg. Führungen durch das Rokokoschloss Hirschberg (Diözesanbildungswerk)

Ort: Tagungshaus Schloss Hirschberg

 

21. Oktober 2018 um 18.00 Uhr

Deutsche Pontifikalvesper zum Kirchweihfest mit Bischof Gregor Maria Hanke

Ort: Eichstätt, Dom

 

24. Oktober 2018 um 09.30 Uhr

"Bewegte Lieder!" Tänze im Sitzen zu Volksliedern. Werkstatt Seniorenarbeit (Diözesanbildungswerk)

Ort: Kath. Pfarrzentrum Gunzenhausen

 

24. Oktober 2018 um 19.00 Uhr

Abendmahl, Heilige Messe, Eucharistie. Was hindert uns am gemeinsamen hl. "Mahl"? Vortrag Heidenheimer Forum Ökumene (Diözesanbildungswerk)

Ort: Kapellensaal Kloster Heidenheim

 

24. Oktober 2018 um 19.30 Uhr

Führung durch die Sonderausstellung Joseph Wittmann

Ort: Eichstätt, Domschatz- und Diözesanmuseum

 

26. Oktober bis 28. Oktober 2018

KLJB-Diözesanversammlung

Ort: Pappenheim

 

26. Oktober 2018 um 15.00 Uhr

Die Kunst des Ausklangs. Von Trauer, Abschied und Neuanfang in Spielfilmen. Medienwerkstatt (Diözesanbildungswerk)

Ort: Medienzentrale Eichstätt / Filmstudio im Alten Stadttheater Eichstätt

 

26. Oktober 2018 - 28. Oktober 2018

Musikalisches Familienwochenende (Diözesanbildungswerk)

Ort: Jugendhaus Schloss Pfünz

 

27. Oktober 2018 um 09.00 Uhr

Einführungskurs für Kommunionhelfer und Kommunionhelferinnen

Ort: Schloss Hirschberg

 

27. Oktober 2018 um 09.30 Uhr

"Einmal gesehen ist besser als tausendmal gehört" Kirchen der Diözese Eichstätt. Exkursion (Diözesanbildungswerk)

Ort: Gnadenberg, Sindlbach und Berngau

 

27. Oktober 2018 um 18.00 Uhr

Festgottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke zum 50. Jahrestag der Weihe der Pfarrkirche St. Peter und Paul

Ort: Berngau

 

28. Oktober 2018

Kollekte für die Weltmission (Missio)

 

28. Oktober 2018 um 10.00 Uhr

Gottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke zum Abschluss der Renovierung der Expositurkirche St. Johannes

Ort: Laaber

 

30. Oktober 2018 - 31. Oktober 2018

Dritte Hirschberger Gespräche

Ort: Tagungshaus Schloss Hirschberg