Zum Inhalt springen

Pressedienst

vorhergehender Pressedienst | nächster Pressedienst

Kalenderwoche 24 vom 11. Juni 2018


Diakonenweihe in Eichstätt - Bischof Hanke spendet sechs Priesteramtskandidaten das Weihesakrament

Eichstätt. (pde) – Sechs Priesteramtskandidaten der Diözese Eichstätt wird Bischof Gregor Maria Hanke am Samstag, 23. Juni, in Eichstätt zu Diakonen weihen. Die Kandidaten sind nach Abschluss ihres Theologiestudiums derzeit im Pastoralkurs. Dabei leisten sie ein Praktikum in einer Pfarrei des Bistums ab und absolvieren Ausbildungseinheiten im Priesterseminar zur Vorbereitung auf den Beruf des Priesters. Der Gottesdienst in der Schutzengelkirche beginnt um 9.00 Uhr.

Zu Diakonen für die Diözese Eichstätt werden geweiht:

Sebastian Braun (Heimatpfarrei: Mariä Himmelfahrt, Berching; Praktikum: Pastoraler Raum Nürnberg-Süd-West)

Josef Del Mastro (Heimatpfarrei: St. Petri Hüsten, Arnsberg; Praktikumspfarrei: St. Vitus und St. Deocar, Herrieden)

Hubert Gerauer (Heimatpfarrei: St. Laurentius, Neuhausen; Praktikumspfarrei: Münsterpfarrei „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“, Ingolstadt)

Korbinian Müller (Heimatpfarrei: St. Pius, Ingolstadt; Praktikumspfarrei: Maria Himmelfahrt, Allersberg)

The Hai Nguyen (Heimatpfarrei: Mariä Lichtmess, Hildesheim-Drispenstedt; Praktikumspfarrei: Zu Unserer Lieben Frau, Neumarkt)

David Simon (Heimatpfarrei: Kreuzerhöhung in Odergrund, Malnia/Polen, Praktikumspfarrei: Erzengel Michael, Lauterhofen)

Die katholische Kirche kennt drei Formen des geweihten Amtes: Bischof, Priester und Diakon. Für Männer, die sich auf den Priesterberuf vorbereiten, ist die Weihe zum Diakon notwendige Vorstufe. Sie berechtigt unter anderem dazu, die Taufe zu spenden und die kirchlichen Feiern der Trauung und des Begräbnisses zu leiten. Die Priesteramtskandidaten legen bei der Diakonenweihe mehrere Versprechen ab: So geloben sie den Glauben gemäß dem Evangelium und der Überlieferung der Kirche zu verkünden. Außerdem versprechen die Weihekandidaten, ehelos zu leben, das Stundengebet zu verrichten, den Armen, Kranken, Heimatlosen und Notleidenden zu helfen sowie das Leben nach dem Vorbild Christi zu gestalten. Schließlich folgt noch das Versprechen des Gehorsams gegenüber dem Bischof.

Willibaldsfest im Eichstätter Dom: Sternwallfahrt der Pastoralräume und Pfarreien am 8. Juli

Eichstätt, 05.06.2018. (pde) – Zur Sternwallfahrt der Pastoralräume und Pfarreien in der Willibaldswoche lädt Bischof Gregor Maria Hanke die Gläubigen im Bistum Eichstätt ein. Die Pilger kommen am Sonntag, 8. Juli, um 9 Uhr am Parkplatz in der Nähe der Klosterkirche Rebdorf zusammen. Nach einer Statio in der Pfarr- und Klosterkirche St. Johannes in Rebdorf gehen sie in einer Prozession auf dem Radweg entlang der Altmühl zum Eichstätter Dom. Dort beginnt um 10.30 Uhr das Pontifikalamt zum Hochfest des heiligen Willibald mit Bischof Hanke. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung mit dem Bischof bei einem Imbiss im Festzelt auf der Seminarwiese.

„Der Pilgerweg entlang der Altmühl ist auch eine Chance, im Vertrauen auf den Herrn geistlich erneut in die Tiefe zu gehen und unsere Seele mit frischem Wasser zu erquicken“, schreibt der Eichstätter Bischof in seiner Einladung.

Zu der Sternwallfahrt sind besonders die im Februar diesen Jahres gewählten Mitglieder der Pfarrgemeinderäte eingeladen. Anlass ist das 50-jährige Bestehen dieser Laiengremien in der Diözese Eichstätt. Für die Pfarrgemeinderäte hat der Diözesanrat der Katholiken ein Nachmittagsprogramm vorbereitet. Dazu gehören die Besichtigung des Hauses der Kirchenmusik, die Vorstellung des Projekts „Christliches Orientierungsjahr Eichstätt“, eine Ausstellung zum Thema Elektromobilität sowie eine Führung zum heiligen Willibald im Eichstätter Dom und im Domschatz- und Diözesanmuseum. Den Abschluss der Sternwallfahrt der Pastoralräume und Pfarreien bildet eine Pontifikalvesper um 16.30 Uhr im Dom.

Die diesjährige Willibaldswoche findet von Samstag, 7. Juli, bis Samstag, 14. Juli, in Eichstätt statt. Sie steht unter dem Motto „Glaube bewegt“. Ziel der Wallfahrts- und Begegnungswoche rund um den Todestag des Diözesanheiligen Willibald ist die Stärkung im Glauben. Der Missionar aus Südengland und erste Bischof von Eichstätt ist am 7. Juli 787 gestorben.

Für die Verpflegung der Pilger im Festzelt ist eine Anmeldung erforderlich. Interessierte können sich beim Bischöflichen Ordinariat unter Tel. (08421) 50-601, E-Mail: seelsorgeamt(at)bistum-eichstaett(dot)de oder im Internet unter www.willibaldswoche.de anmelden.

Willibaldswoche in Eichstätt: Männerwallfahrt am 13. Juli

Eichstätt, 11.06.2018. (pde) – Zu einer Wallfahrt im Rahmen der Willibaldswoche lädt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Männer in seinem Bistum am Freitag, 13. Juli, ein. Beim Pontifikalamt um 18 Uhr im Eichstätter Dom wird Militärdekan Msgr. Johann Meyer die Predigt halten. Meyer stammt aus Seligenporten (Oberpfalz) und ist seit 27 Jahren in der Militärseelsorger tätig.

Vor dem Gottesdienst gehen die Männer in einer Prozession vom Leonrodplatz (vor der Schutzengelkirche) zum Dom. Der kurze Pilgerweg zum Grab des heiligen Willibald im Eichstätter Dom soll an die Pilgerschaft des Bistumspatrons erinnern. Willibald pilgerte zusammen mit seinem Vater Richard und seinem Bruder Wunibald nach Rom und von dort aus mit weiteren Gefährten in das Heilige Land, bevor er später als Missionar nach Eichstätt kam.

Im Anschluss an den Gottesdienst im Dom besteht die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Bischof Hanke im Festzelt auf der Seminarwiese. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. (08421) 50-601, E-Mail: seelsorgeamt(at)bistum-eichstaett(dot)de sowie im Internet: www.willibaldswoche.de.

„Glaube dient der Freude“: Diözesane Jugendwallfahrt zum Brombachsee

11.06.2018. Unter dem Motto „Hör auf die Stimme“ haben sich rund 250 Jugendliche aus dem ganzen Bistum auf den Weg zum Brombachsee im fränkischen Seenland gemacht. Das Gemeinschaftserlebnis im Glauben stand bei der zweiten diözesanen Jugendwallfahrt im Mittelpunkt. Das Bischöfliche Jugendamt und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) haben die Veranstaltung organisiert. „Die jungen Menschen erleben bei Veranstaltungen wie diesen, dass sie nicht alleine sind, sondern dass ganz viele auf dem Weg sind und ich hoffe, dass sie das in ihrem Glauben bestärkt, in der Freundschaft mit Jesus. Dabei ist die frohe Stimmung auf dem Schiff auch gut, Glaube dient der Freude“, sagte Bischof Gregor Maria Hanke. Er ermutigte die jungen Pilger auf die Stimme Jesus zu hören und den Mut zu haben zu Jesu ins Boot zu steigen.  
Der Brombachsee liefert Anknüpfungspunkte zu Bibelbildern. Auch Jesus war mit seinen Jüngern auf dem Wasser, dem See Genezareth, unterwegs. Auf dem Schiff am Brombachsee feierten die Teilnehmer gemeinsam mit dem Eichstätter Bischof einen Gottesdienst. Für die musikalische Gestaltung war die Band „Gsus“ aus Nürnberg mit dabei. In seiner Predigt verwies Bischof Hanke auf eine „Bootsangst“. Viele haben Angst sich auf ein Leben mit Jesus einzulassen: „Jeder mit seinen Interessen, seinem Charakter, seiner Geschichte und seinen Fehlern, alle sind wir hier zusammen. In Jesus Boot hat vieles Platz“, sagte Bischof Hanke. Die Gemeinschaft im Gebet und Glauben sei quasi der Bootssteg hinein in das Boot Jesu Christi: „Lasst euch von der Kraft Jesu verwandeln“.

Per Rad, zu Fuß oder mit dem Bus waren die Jugendlichen seit dem frühen Nachmittag mit Ziel Brombachsee unterwegs. Geistige Stärkung für unterwegs lieferte ein Pilgerheft mit Impulsen, Gebeten und Liedern. Nach dem Gottesdienst war Zeit für Begegnung und Austausch, aber auch zum Feiern. DJ „JoeMen“ war mit an Bord und sorgte für Partystimmung bei den jungen Gläubigen.

Diözesanjugendseelsorger Clemens Mennicken war begeistert von der Sternwallfahrt, bei der jeder aus einer anderen Richtung komme und man dann zusammentreffe: „Das ist auch ein schönes Bild für unser Leben. Wir kommen alle woanders her, haben aber das gleiche Ziel, die gleiche Mitte, nämlich Jesus Christus und den feiern wir hier und das Leben, die schöne Gemeinschaft der Jugendlichen“, meinte Mennicken.  
Zum gelungenen Ablauf hatten im Vorfeld viele Ehrenamtliche beigetragen. Angela Hundsdorfer, BDKJ-Diözesanvorstand, war mit dem Tag sehr zufrieden: „Ich war bei der ersten Jugendwallfahrt dabei und das hat mich so begeistert, dass ich das gerne weitergeben möchte.“ So gibt es Pläne eine ähnliche Veranstaltung in einigen Jahren zu wiederholen.

Presseerklärung des Bischöflichen Seminars St. Willibald zur Kündigung der Trägerschaft für das Juramuseum Eichstätt

08.06.2018. Das Bischöfliche Seminar St. Willibald Eichstätt hat am 7. Juni 2018 die seit 1970 mit dem Freistaat Bayern bestehende Vereinbarung über die Trägerschaft des Juramuseums auf der Eichstätter Willibaldsburg zum Jahresende gekündigt. Grundlage ist ein Beschluss des Seminarverwaltungsrates vom 6. April 2017, der sich aus externen, in wirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Fragen versierten Mitgliedern zusammensetzt.

Mit seiner Entscheidung zieht das Bischöfliche Seminar die Konsequenz aus der Erkenntnis, dass es mit seinen Mitteln und Möglichkeiten als Betriebsträger die Zukunft des Museums nicht mehr gewährleisten kann:

  1. Die über die Jahre hinweg stetig ansteigenden Defizite aus der Trägerschaft des Juramuseums können vom Seminar nicht mehr aufgefangen werden. Sie resultieren neben gestiegenen Personal- und Nebenkosten aus zurückgehenden Besucherzahlen, die sich in den letzten beiden Jahrzehnten halbiert haben.
  2. Hinzu kommt ein hoher Investitionsbedarf in den kommenden Jahren für Renovierungsmaßnahmen und eine grundlegende Neugestaltung der Ausstellung nach aktuellen museumsdidaktischen Anforderungen, deren Finanzierung selbst bei Inanspruchnahme großzügig bemessener Fördermittel die Möglichkeiten des Bischöflichen Seminars übersteigen.
  3. Zudem überfordern die wachsenden Anforderungen an Verwaltungsaufwand und Management für den Betrieb des Museums die personellen und finanziellen Kapazitäten des Seminars, dessen ureigenste Aufgabe in der Priesterausbildung besteht.

Das Priesterseminar war für den Freistaat Bayern vierzig Jahre lang ein verlässlicher Partner. Bei realistischer Einschätzung der finanziellen und personellen Kapazitäten sieht sich das Seminar nicht mehr in der Lage, diese Rolle auch weiterhin ausfüllen zu können. Nachdem es in den vergangenen Jahren nicht gelungen ist, auch im Zusammenwirken mit der Generaldirektion der staatlichen naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns einen anderen Träger für das Juramuseum zu finden, gab es für das Seminar nur noch die Möglichkeit, den Vertrag mit dem Freistaat Bayern fristgemäß zum Jahresende zu kündigen. Das Bischöfliche Seminar ist bereit, die Exponate auch weiterhin dem Freistaat für die wissenschaftliche und technische Betreuung und Auswertung der Sammlungen und für Ausstellungszwecke leihweise kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Caritas bittet um Spenden für Opfer von Vulkanausbruch in Guatemala

Eichstätt, 07.06.2018. (pde) – Für die Opfer des Ausbruchs des Vulkans Fuego in Guatemala bittet der Caritasverband für die Diözese Eichstätt um Spenden. Die einheimische Caritas richtet Aufnahmezentren ein und verteilt Hilfsgüter. In der am stärksten betroffenen Region Escuintla sind nach Information des deutschen Hilfswerkes Caritas international drei Notunterkünfte für Hilfesuchende geschaffen worden. Dort waren die Dörfer Los Lotes und El Rodeo von Vulkanasche und Geröllmasse begraben worden. Caritas-Mitarbeitende und Freiwillige der Kirchengemeinden sammeln Hilfsgüter wie Lebensmittel, Trinkwasser, Medikamente und Kleidung, die in den Notlagern ausgegeben werden. Ein Mitarbeiter des Deutschen Caritasverbandes unterstützt das Team der Caritas Guatemala vor Ort.

„Diese Naturkatastrophe hat ausgerechnet zwei der ärmsten und abgelegensten Dörfer der Region am schwersten getroffen“, berichtet Claudio Moser, Referatsleiter Lateinamerika bei Caritas international. „Das Hauptaugenmerk unserer Helfer vor Ort gilt derzeit der Bergung der unzähligen Verschwundenen.“ Aufgrund anhaltender Regenfälle besteht akute Überschwemmungsgefahr in den betroffenen Regionen. Trinkwasserquellen sind durch die Vulkanasche vielfach schon jetzt nicht mehr nutzbar.

Spenden können mit dem Stichwort „Vulkanausbruch Guatemala “ überwiesen werden. Zum Ausstellen von Spendenbescheinigungen wird um Angabe des Namens und der vollständigen Anschrift auf dem Überweisungsträger gebeten. Konten des Caritasverbandes Eichstätt: Liga (IBAN DE94 7509 0300 0107 6173 13), Sparkasse Ingolstadt Eichstätt (IBAN DE54 7215 0000 0018 0100 33), Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG (IBAN DE66 7216 0818 0009 6010 07). Es kann auch online unter www.caritas-eichstaett.de gespendet werden.

Priesterjubiläen in der Diözese Eichstätt

Eichstätt, 07.06.2018. (pde) – Das Jubiläum ihrer Weihe begeht in den kommenden Wochen eine Reihe von Priestern der Diözese Eichstätt.

65 Jahre Priester

Den folgenden Priestern der Diözese wurde am 29. Juni 1953 durch Bischof Joseph Schröffer im Eichstätter Dom das Sakrament der Priesterweihe gespendet.

Monsignore Otto Maurer, geboren 1927 in Weißenburg, war zunächst Kooperator in Pleinfeld und am Ingolstädter Münster. 1962 wurde er Direktor des Canisiuskonvikts Ingolstadt. 1983 übernahm er die Pfarreien Emskeim, Ammerfeld und Rohrbach. 18 Jahre war Maurer zugleich auch Diözesanpräses der Schönstattfamilie. 1998 trat er in den Ruhestand, den er am Canisiushof bei Kösching verbringt. 1999 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Papst Benedikt XVI. verlieh ihm 2011 den Ehrentitel „Kaplan Seiner Heiligkeit“ (Monsignore). Die Marktgemeinde Kösching ehrte ihn 2012 mit ihrer Bürgermedaille in Gold.

Prof. Dr. theol. Ernst Reiter, geboren 1926 in Hilpoltstein, war bis 1955 Kooperator in Monheim, danach bis 1960 Direktor des Bischöflichen Knabenseminars St. Wunibald in Eichstätt und zugleich von 1958 bis 1960 Archivar des Ordinariatsarchivs. 1960 wurde er zu weiterführenden Studien in Bonn freigestellt, die er mit der Promotion abschloss. 1964 übernahm er die Professur für Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Eichstätt, zunächst vertretungsweise und ab 1968 bis zu seiner Emeritierung 1991 als Ordinarius für Mittlere und Neue Kirchengeschichte. Besonders verbunden ist Prof. Reiter auch der Ökumene: Von 1968 bis 1976 war er Diözesanbeauftragter für Ökumene und von 1972 bis 1976 Vorsitzender der Ökumenischen Kommission des Bistums Eichstätt. Von 1983 bis 2015 war der Jubilar als Spiritual in der Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt tätig.

Prälat Andreas Risch wurde 1927 in Kaldorf geboren. Nach seiner Weihe waren Kipfenberg, Treuchtlingen und Ingolstadt/St. Anton erste Stationen seines Dienstes. 1965 erfolgte seine Ernennung zum Benefiziumsprovisor in Gaimersheim, verbunden mit dem Auftrag, in Friedrichshofen eine eigene Pfarrei aufzubauen. Von 1967 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2004 leitete er zunächst als Kurat und ab 1970 als Pfarrer die neu errichtete Pfarrei St. Christophorus. Von 1986 bis 1998 war Andreas Risch zudem Stadtdekan von Ingolstadt. 25 Jahre, von 1983 bis 2008, war er Vorsitzender des Klerusvereins im Bistum Eichstätt. Weit über die Grenzen des Bistums hinaus bekannt wurde der Jubilar vor allem durch sein Engagement in Fernsehen und Hörfunk. Zwanzig Jahre, 1988 bis 2008, war er Rundfunkbeauftragter des Bistums. Er gestaltete zahlreiche Direktübertragungen von Gottesdiensten aus seiner Pfarrei im Fernsehen und erreichte durch seine Rundfunkansprachen eine große Hörerschaft. 2000 wurde er mit dem Päpstlichen Ehrentitel „Kaplan seiner Heiligkeit“ (Monsignore) ausgezeichnet, 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Päpstlichen Ehrenprälaten. Andreas Risch ist Träger der Goldenen Bürgermedaille der Stadt Ingolstadt und des Marktes Gaimersheim. Seinen Ruhestand verbringt er in Ingolstadt.

60 Jahre Priester

Josef Maget wurde 1931 geboren und stammt aus Dantersdorf. Er wurde nach seiner Weihe durch Bischof Joseph Schröffer am 29. Juni 1958 im Eichstätter Dom Kooperator in Breitenbrunn und in Schwabach. 1968 wurde er zum Pfarrer in Veitsaurach ernannt, 1981 wechselte er nach Wolframs-Eschenbach. Der Jubilar war von 1980 bis 1998 auch Dekan des Dekanats Herrieden. 2001 ging er in den Ruhestand, den er in Neumarkt verbringt. Maget ist Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und Ehrenbürger von Wolframs-Eschenbach.

Am 24. August feiert außerdem Willibald Götz sein Priesterjubiläum. Geboren 1932 in Ebermannstadt/Oberfranken, wurde er für das Erzbistum Bamberg zum Priester geweiht und 1978 in die Diözese Eichstätt inkardiniert. Gleichzeitig wurde er zum Pfarrer in Neuendettelsau ernannt, wo er bereits seit 1975 tätig war. Seit 1988 ist Pfarrer Götz im Ruhestand, den er in Nürnberg verbringt.

50 Jahre Priester

Am 29. Juni 1968 spendete Bischof Joseph Schröffer im Dom zu Eichstätt das Sakrament der Priesterweihe.

Josef Fersch, geboren 1940 in Herrnsberg, war nach verschiedenen Aushilfsstellen von 1969 bis 1978 Kaplan in Hilpoltstein. Danach übertrug ihm der Bischof von Eichstätt die Pfarrei Heideck. Zugleich war er nebenamtlicher Provisor in Liebenstadt. Von 1987 bis 1989 lebte Josef Fersch in der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz in Österreich, bevor er 1989 als Pfarrer in Nürnberg-Eibach in den Dienst der Diözese Eichstätt zurückkehrte. Ab 2001 war er Pfarrer in Wolframs-Eschenbach, bis er 2009 in den Ruhestand ging, den er in Plankstetten verbringt. Fersch wurde die Silberne Bürgermedaille für seine Verdienste um die Stadt Wolframs-Eschenbach verliehen.

Thomas Gensberger wurde 1940 in Gaimersheim geboren. Zunächst war er 1968 Aushilfspriester in Ingolstadt-Ringsee, anschließend Kooperator in Lauterhofen. Ab 1971 war er Aushilfspriester in Pölling, bis er 1974 Benefiziumprovisor in Deining wurde. 1978 übernahm er als Pfarrer die Pfarrei  Hainsfarth und 1997 zusätzlich die Pfarrei Megesheim und Schwörsheim. Nebenamtlich war er von 1984 bis 2004 Militärseelsorger in Heidenheim. 2006 ging Pfarrer Gensberger in den Ruhestand und lebt seitdem in Ingolstadt.

Helmut Hummel, geboren 1941 in Stöckelsberg, wirkte zunächst in Neukirchen, Neumarkt/St. Anna, am Ingolstädter Münster und in Obermässing. 1971 wurde er Kaplan in Schwabach/St. Sebald. 1976 ging er als Spiritual an das Kloster St. Josef in Neumarkt. Dort war er bis 1986 tätig und folgte dann einer Ernennung zum Pfarrer in Nürnberg-Katzwang. 1989 wurde er Pfarrer in Breitenbrunn; außerdem übernahm er 1993 die Pfarrei Gimpertshausen. Ab 1999 war Helmut Hummel Pfarrer in Neumarkt-Woffenbach. In Neumarkt verbringt er seit 2010 auch seinen Ruhestand.

Georg Schlecht wurde 1943 in Ingolstadt geboren. Nach seiner Priesterweihe war er zunächst Kooperator in Dollnstein, Aushilfspriester in Mündling und Kaplan in Berching. 1971 wurde er Kaplan in Nürnberg/Menschwerdung Christi. 1981 übernahm Georg Schlecht die Pfarrei Winkelhaid-Burgthann, wo er die folgenden 32 Jahre Pfarrer war. In den Ruhestand ging der Geistliche im Jahre 2013 und lebt seitdem in Schwabach.

Eduard Wittmann, geboren 1941 in Nattershofen, wirkte nach seiner Weihe in Nürnberg-Reichelsdorf, Ingolstadt-Unsernherrn und Ingolstadt-Ringsee, dann als Kaplan in Roßtal und Nürnberg-Eibach. Von 1979 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2005 war er Pfarrer in Mörnsheim und zugleich nebenamtlicher Provisor von Ensfeld. Für den DJK-Diözesanverband Eichstätt war Wittmann von 1981 bis 1989 Geistlicher Beirat. Seinen Ruhestand verbringt er in Neumarkt-Pölling. Der Jubilar ist Ehrenbürger der Marktgemeinde Mörnsheim.

40 Jahre Priester

Peter Tontarra wurde 1946 geboren und stammt aus Nennhausen. Am 24. Juni 1978 spendete ihm Bischof Alois Brems im Dom zu Eichstätt das Sakrament der Priesterweihe. Nach Kaplansjahren in Altdorf bei Nürnberg (1978 bis 1981) und Neumarkt/St. Johannes (1981 bis 1985) wurde er zum Pfarrer in Wolferstadt und Otting ernannt. 1994 übernahm er die Leitung der Pfarrei Allersberg. Zwischen 2006 und 2008 war er zusätzlich als Pfarradministrator in Meckenhausen und Weinsfeld tätig. Von 1998 bis 2007 war er Dekan des Dekanats Hilpoltstein. Seit 2016 ist Tontarra im Ruhestand und wohnt in Hilpoltstein.

Sein 40-jähriges Priesterjubiläum beging bereits am 11. März Prof. Dr. Konstantin Maier, der von 1991 bis 2014 als Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt tätig war.

25 Jahre Priester

Den folgenden Priestern der Diözese Eichstätt wurde das Sakrament der Priesterweihe am 26. Juni 1993 durch Bischof Karl Braun im Dom zu Eichstätt gespendet.

Reinhard Förster, geboren 1965 in Nürnberg, war zunächst Kaplan in Deining und ab 1995 in Greding. 1997 übernahm er die Pfarrei in Pappenheim, 2004 wurde er Pfarrer in Böhmfeld. Seit 2011 betreut Förster die Gemeinde in Ingolstadt-Etting.

Christian Konecny wurde 1965 in Roth geboren. Nach den Kaplansjahren in Gunzenhausen (1993 bis 1995) und Nürnberg/Menschwerdung Christi (1995 bis 1997) wurde er 1997 Pfarrer in Nürnberg-Katzwang. 2001 kehrte er als Pfarrer nach Gunzenhausen zurück. Seit 2017 betreut Konecny die Gemeinden in Roth und Büchenbach und ist Leiter des Pfarrverbands Roth-Büchenbach.

Stephan Müller wurde 1967 in Würzburg geboren. 1993 wurde er Kaplan in Nürnberg-Altenfurt, Fischbach und Moorenbrunn. 1994 ernannte ihn der Bischof von Eichstätt zu seinem Sekretär und Domvikar. 1997 wurde Müller Referent des Bischofs. In den Jahren 2001 bis 2004 war er als Diözesanleiter des Katholischen Bibelwerkes tätig. Der Pfarrei in Neuendettelsau stand er ab 2002 als Pfarrer vor, seit 2006 außerdem der Pfarrei Sachsen-Lichtenau als Pfarradministrator. 2011 wurde er zudem zum Dekan in Herrieden ernannt. 2012 wurde er von seinen Aufgaben im Bistum freigestellt und übernahm zwischen 2012 und 2014 als Rektor die Leitung des Internationalen Schönstattzentrums in Belmonte bei Rom. Seit 2015 ist er in Nürnberg als Pfarrer der Pfarreien Heiligste Dreifaltigkeit, Menschwerdung Christi, St. Maximilian Kolbe und Zum Guten Hirten tätig und Leiter des Pfarrverbandes Nürnberg-Langwasser.

Reinhard Neumair, geboren 1964 in Ingolstadt, wurde 1993 Kaplan in Roth. 1995 wurde er zum Regionaljugendseelsorger der Dekanate Herrieden und Weißenburg und zugleich zum Pfarradministrator in Stopfenheim ernannt. 1998 übernahm er die Leitung der Pfarrei Stein. Seit 2009 betreut Neumair die Gemeinde St. Canisius in Ingolstadt.

Alois Spies wurde 1964 in Anzenhofen geboren. Nach seiner Priesterweihe und einigen Ferienvertretungen wurde er 1993 Kaplan in Pleinfeld und 1995 in Monheim. Ab 1998 war er Pfarradministrator in Schernfeld und Schönfeld. 2006 hat er als Pfarradministrator die Pfarreien Hitzhofen und Hofstetten übernommen, seit 2007 ist er dort Pfarrer. Seit 2017 leitet er den Pfarrverband Böhmfeld-Hitzhofen-Hofstetten.

Artur Wechsler, geboren 1964 in Heideck, wurde 1993 Kaplan in Greding und 1995 in Gunzenhausen. 1997 übernahm er die Pfarrei Gnotzheim und war außerdem als Pfarradministrator in Cronheim tätig, bis er 2002 Pfarrer in Berching wurde. Zugleich ist er seit 2012 Pfarradministrator von Holnstein und Staufersbuch. Seit 2017 betreut er außerdem die Pfarrei Waldkirchen und ist Pfarrer in Pollanten und Weidenwang mit der Kuratie Erasbach, wo er bereits von 2007 bis 2012 als Pfarrer zusätzlich tätig war. 2018 wurde Pfarrer Wechsler zum Dekan des Dekanates Neumarkt ernannt.

Am 22. Mai feierte Krystian Krawietz sein 25-jähriges Priesterjubiläum. Geboren 1965 in Groß Strehlitz/Oberschlesien, wurde er 1997 in das Förderprogramm für ausländische Priester aufgenommen und Kaplan in Nürnberg-Reichelsdorf. 2000 wurde er Kaplan in Weißenburg. Danach war er einige Jahre Pfarradministrator in Absberg und Obererlbach (2001 bis 2005) und Nürnberg-Herpersdorf (2005 bis 2008). Inkardiniert wurde er in das Bistum Eichstätt im Jahre 2008, wobei er zugleich Pfarrer in Wettstetten wurde. Seit 2013 ist er Pfarradministrator mit dem persönlichen Titel „Pfarrer“ in Gelbelsee, Irfersdorf und Irlahüll.

Am 29. Mai feierte auch Slawomir Gluchowski, geboren 1967 in Radom/Polen, sein Priesterjubiläum. Er ist Angehöriger des Franziskaner-Minoriten-Ordens Warschau. Ab dem Jahr 2013 war er seelsorglicher Mitarbeiter in Heideck. 2014 wurde er Pfarradministrator in Nassenfels, Egweil, Meilenhofen, Ochsenfeld und seit 2016 zusätzlich in Bergen. 2017 wurde er in das Bistum Eichstätt inkardiniert und zum Pfarrer dieser Gemeinden ernannt. Seit 2017 leitet er den Pfarrverband Nassenfels.

Am 17. Juli begeht sein 25-jähriges Priesterjubiläum auch P. Hubert Dybala CP, der seit 2012 als Kirchenrektor und insbesondere als Beichtseelsorger an der Heilig-Kreuz-Kirche/Kapuzinerkirche tätig ist.

Caritasdirektorin aus Havanna zu Besuch in Eichstätt

Eichstätt, 07.06.2018. (pde) – Das Engagement der Caritas in Kuba hat die Caritasdirektorin von Havanna, Migdalia Dopico, bei einem Besuch in Eichstätt vorgestellt. Im Gespräch mit Caritasdirektor Franz Mattes und dem Beauftragten für weltkirchliche Angelegenheiten, Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn, erläuterte sie die Schwerpunkte ihrer Arbeit in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Noch immer leiden viele Menschen in dem sozialistischen Land unter Armut. Die Caritas in Havanna setzt sich vor allem für die Bildung von Kindern mit und ohne Behinderung, sowie für die Bedürfnisse von alten Menschen ein. Außerdem leistet sie humanitäre Hilfe bei Naturkatastrophen, beispielsweise versorgt die Caritas Betroffene mit Medikamenten, Nahrungsmitteln und unterstützt beim Aufbau zerstörter Häuser.

Zur Kirche in Kuba gibt es, bedingt durch die sozialistische Diktatur, keine offiziellen Zahlen. Mit zur größten Religionsgruppe zählen die Katholiken und Protestanten, wobei die Mehrheit der Bevölkerung offiziell ohne Religionszugehörigkeit ist.

Seit 1999 unterhält die Diözese Eichstätt intensive Verbindungen nach Kuba und unterstützt dort vor allem kulturelle und wissenschaftliche Projekte. Außerdem hilft das Bistum beim Wiederaufbau von durch Hurrikans zerstörten Kirchen. 

Musik aus zwei Klangwelten: Gregorianik und Saxophon im Eichstätter Dom

Eichstätt, 11.06.2018. (pde) – Der Saxophonist Christian Elin und die Schola Gregoriana der Eichstätter Dommusik gestalten ein Konzert am Sonntag, 17. Juni, im Eichstätter Dom. Unter dem Motto „Gregorianik meets Saxophon“ treffen sich zwei Klangwelten: Die älteste überlieferte Musik des christlichen Abendlandes, der gregorianische Choral, begegnet der Musik des Saxophonisten Christian Elin. Beginn ist um 21 Uhr. „Im gemeinsamen Musizieren aus dem Moment heraus werden ganz eigene Klänge in der großartigen Akustik des Eichstätter Doms entstehen“, so in der Konzertankündigung.

Christian Elin musiziert als Solosaxophonist regelmäßig in bedeutenden Sinfonieorchestern, Jüngste Höhepunkte seiner solistischen Konzerttätigkeit waren die französische Erstaufführung seines Werkes „WAVES“ für Sopransaxophon und Streichorchester mit dem Orchestre symphonique de Mulhouse in Strasbourg sowie die Uraufführung des Saxophonkonzertes „Cri muet“ von Enjott Schneider mit dem Orchestre de Chambre Nouvelle Europe in Paris. Daneben ist Elin als Komponist tätig. Für seine künstlerische Arbeit erhielt er 2013 den Bayerischen Kunstförderpreis. Die Schola Gregoriana des Eichstätter Doms gehört zu den Ensembles der Eichstätter Dommusik. Ihre Hauptaufgabe liegt in der musikalischen Gestaltung des sonntäglichen Kapitelsamts im Dom mit gregorianischen Gesängen. Regelmäßig tritt die Schola Gregoriana auch bei Konzerten auf. Sie wird von Domkapellmeister Christian Heiß geleitet.

Bereits 2013 haben der Solist und die Schola ein gemeinsames Konzert im Eichstätter Dom gegeben, das auf große Resonanz beim Publikum stieß. „Mit dem Komponisten und Instrumentalisten war ein Meister seines Faches zu Gast, der „Jazziges“ mit gediegener Gregorianik zu verknüpfen wusste, strenge Tradition mit moderner Improvisation verband, was besonders zu Beginn und zum Abschluss überraschte und überzeugte“, berichtete damals der Donaukurier.

Konzertkarten zu 10 Euro (ermäßigt 5 Euro für Schüler und Studenten) sind ab 20.00 Uhr an der Konzertkasse im Vorraum zum Willibaldschor erhältlich, außerdem an allen Vorverkaufsstellen des Donaukuriers.

Neuer Kurs: Geistliche Verbandsleitung in der Jugendarbeit

Eichstätt, 11.06.2018. (pde) – Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) der Diözese Eichstätt bietet im September zum dritten Mal die Ausbildung zur geistlichen Verbandsleitung an. Die ehrenamtliche Tätigkeit soll eine Ergänzung zum geistlichen Amt sein und die Teilnehmenden befähigen, jungen Menschen auf ihrem persönlichen Lebens- und Glaubensweg zur Seite zu stehen und zusammen mit ihnen den Weg des Glaubens zu gehen. Geistliche Verbandsleiter können der Kirche ein Gesicht geben, damit Jugendliche spüren und erfahren, dass Gott am Menschen und durch den Menschen handelt.

Der Kurs umfasst zwei Seminarwochenenden und mehrere Einzeltermine. Während der Ausbildung ist zudem Zeit und Raum für die Teilnehmenden, sich mit dem eigenen Glaubensweg und der eigenen Beziehung zur Kirche auseinanderzusetzen.

Das erste Kurswochenende befasst sich mit den Lebenswelten Jugendlicher und der Rolle der Kirche. Beim zweiten Seminarwochenende steht dann die Bibelarbeit im Mittelpunkt. Dabei wird auch das Rollenverständnis der geistlichen Leitung und deren Aufgabe aus biblischer Perspektive betrachtet und reflektiert. Ein weiterer Bestandteil der Ausbildung ist die Feier der Liturgie. Dabei werden verschiedene Dimensionen der Liturgie kennen und verstehen gelernt und in Folge dessen erfahrbar für andere gemacht. 

Zudem gibt es einen Studientag „Gottesdienst und Gänsehaut“. Schwerpunkt dabei ist die Liturgiegestaltung mit und für Jugendliche. Außerdem steht ein Praktikum in einem Verband, einer Jugendorganisation oder in einer Pfarrei auf dem Programm. Außerdem gibt der Kurs allgemeines Handwerkszeug für die Rolle der Begleitung als geistlicher Jugend(verbands)leiter mit, wie beispielsweise Moderations- oder Gesprächstechniken.

Der Kurs startet am Freitag, 28. September. Weitere Informationen und Anmeldung, bis Dienstag, 17. Juli, beim BDKJ der Diözese Eichstätt, Tel. (08421) 50-6 61, E-Mail: bdkj(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Bildbearbeitung leicht gemacht: Workshop des Frauenbunds

Eichstätt, 05.06.2018. (pde) – Bessere Fotos mit einfachen Tricks der Bildbearbeitung – wie das geht, zeigt ein Workshop des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB). Die Veranstaltung findet am Freitag, 29. Juni, von 14 bis 18 Uhr im Hofmeierhaus in Hilpoltstein statt (Christoph-Sturm-Straße 1). Ziel ist es, die Fotos, die aus der Kamera kommen, mit ein paar Schritten zu verbessern: die Helligkeit anzupassen, sie kontrastreicher wirken zu lassen oder Bildrauschen zu vermindern. Im Workshop arbeiten die Teilnehmerinnen mit Fotos im Rohformat. Sie können testen, was sich so noch aus den Motiven herausholen lässt, und verleihen ihnen durch die Bildbearbeitung den letzten Schliff. Referentin ist Anika Taiber-Groh, Redakteurin der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit im Bistum Eichstätt.

Informationen zu den technischen Voraussetzungen sowie Anmeldung über die KDFB-Geschäftsstelle unter (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de und unter www.frauenbund-eichstaett.de.