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Kalenderwoche 21 vom 21. Mai 2018


Wallfahrten und Begegnungen in Eichstätt: Bischof Hanke lädt zur Willibaldswoche ein

Eichstätt, 16.05.2018. (pde) – Zur Willibaldswoche lädt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Gläubigen seines Bistums ein. Die Festwoche zu Ehren des Diözesanheiligen Willibald steht dieses Jahr unter dem Motto: „Glaube bewegt“. In einer Videobotschaft fordert Bischof Hanke die Gläubigen auf, den Glauben miteinander zu leben, sich zu begegnen und gemeinsam im Glauben aufzubrechen.

Die diesjährige Willibaldswoche in Eichstätt beginnt am Samstag, 7. Juli, mit einer Wallfahrt der Kirchenchöre. Höhepunkt ist am Sonntag, 8. Juli, die Sternwallfahrt der Pastoralräume und Pfarreien. Weitere Programmpunkte sind die Wallfahrt der Kindertageseinrichtungen und der Abend der Stille (Mittwoch, 11. Juli), das Jubiläumstreffen für Caritas-Sammler
und -Ehrenamtliche (Donnerstag, 12. Juli) sowie die Wallfahrt der Männer (Freitag, 13. Juli). Den Abschluss bildet am Samstag, 14. Juli, die Begegnung für Ehejubilare.

Die Willibaldswoche findet seit 2009 jährlich rund um das Fest des heiligen Willibald statt. Der aus Südengland stammende Missionar und erste Bischof von Eichstätt ist am 7. Juli 787 gestorben. Die Videoeinladung von Bischof Hanke sowie weitere Informationen zur Wallfahrts- und Begegnungswoche in Eichstätt sind unter www.willibaldswoche.de abrufbar.

Bischof Hanke: Glückwunsch und Bedauern über Weggang von Peter Nothaft

Eichstätt, 15.05.2018. (pde) – Mit persönlichen und herzlichen Worten hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke den langjährigen Leiter der Hauptabteilung Schulen und Hochschulen, Diakon Dr. Peter Nothaft, verabschiedet. Wie bereits gemeldet übernimmt Nothaft zum 1. August die Leitung des Katholischen Schulwerks in Bayern. Dafür könne man „das Schulwerk nur beglückwünschen, wenngleich bei uns in Eichstätt eine Lücke gerissen worden ist“, so Bischof Hanke. Er bedauere es sehr „einen so kompetenten, zuverlässigen und verantwortungsbewussten Mitarbeiter“ aus seinem Mitarbeiterkreis zu verlieren. Als Mitglied der Freisinger Bischofskonferenz, die für das Schulwerk Sorge trägt, bekannte Hanke jedoch, dass Nothaft der Wunschkandidat war.

Kunstwerk des Monats Mai: Die Christus-Thomas-Gruppe von Landerzhofen

Eichstätt, 16.05.2018. (pde) – Die Gredinger Filialkirche St. Thomas in Landerzhofen mit einem Patrozinium, das im Bistum Eichstätt wenig verbreitet ist, birgt eine hochinteressante plastische Darstellung von Christus und dem „ungläubigen“ Apostel Thomas. Der Fachbereich Kultur- und Denkmalpflege der Diözese Eichstätt stellt sie auf der Homepage des Diözesanmuseums als Kunstwerk des Monats Mai vor.

Die beiden Figuren von ungefähr gleicher Statur sitzen nebeneinander auf einer Bank. Die rechte Gestalt ist durch den Heiligenschein mit Kreuz als Christus gekennzeichnet. Er richtet den Blick frontal auf den Betrachter. Er ist bekleidet mit einem langen Gewand und einem Umhang, der auf der linken Schulter liegt und die Beine bedeckt. Er zieht vorsichtig mit der linken Hand die vom Lanzenstich herrührende Wunde an der rechten Brusthälfte auseinander. Der Stoff ist an der Stelle durchtrennt. Christus legt seinen rechten Arm um die Schultern des Jüngers. Dessen Oberkörper ist leicht nach links, also zu Christus gewandt. Thomas streckt zwei Finger der rechten Hand aus und führt sie an die Wunde Jesu. Die Gesichter sind fast identisch, was in der Bildersprache des Mittelalters als Verwandtschaft gilt. Sie sind von Strenge, Ernst und Hoheit gekennzeichnet. Die altersmäßige Charakterisierung ist bei beiden fast identisch. Ihre Gewänder sind in weichen Falten den Körperformen angepasst. Somit ist also erkennbar, dass diese Skulptur aus Holz mit vielfarbiger Fassung die bekannte Stelle vom „ungläubigen“ Thomas aus dem Johannesevangelium erzählt.

Die hochgotische Skulptur wird in die Zeit um 1330-1360 datiert. Zweiergruppen mit dem Apostel Thomas sind zwar in der Kunstgeschichte bekannt, doch bislang kennt man keine solche Gruppe als Sitzfiguren. Unweigerlich kommen einem bei der Betrachtung motivische Parallelen in den Sinn, nämlich die Christus-Johannes-Gruppen. Dieser ikonographische Typus, in dem sich die brüderliche Liebe Christi zu dem Jünger Johannes ausdrückt, ist im 13. Jahrhundert in Frauenklöstern sehr beliebt. Wie Elke Reese in der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege herausgegebenen Zeitschrift „Denkmalpflege Informationen“ jüngst ermittelt hat, gibt es zwei verwandte Christus-Johannes-Darstellungen aus Sulzdorf und Hüttlingen bei Aalen, die sich heute im Diözesanmuseum Rottenburg befinden und die aus stilistischen Gründen in einen Werkstattzusammenhang gehören. Die Wurzeln dieses Typus liegen im Bodensee-Gebiet. Für Dr. Emanuel Braun, den Leiter des Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseums wäre es sehr interessant zu wissen, woher und durch wen dieses hochrangige Kunstwerk nach Landerzhofen gelangt ist: „Die Skulptur dürfte ursprünglich im Altar aufgestellt gewesen sein. Vermutlich ist sie, als der Kirchenraum neu ausgestattet worden ist, an anderer Stelle aufbewahrt worden.“ Seit dem späten 19. Jahrhundert wurde sie wieder wertgeschätzt, was sich darin zeigt, dass es in dieser Zeit eine prächtige Farbfassung mit reichlich Blattgold erhielt. Diese Fassung könnte von dem Enkeringer Pfarrer Sebastian Mutzl konzipiert worden sein.

Landerzhofen lag bis 1802 auf dem Gebiet des Hochstifts Eichstätt. Wie es bei einem mittelalterlichen Bau zu erwarten ist, gibt es zur Geschichte der Landerzhofener Kirche nur wenige zuverlässige Daten. Da für das Jahr 1308 eine Kirchweihe überliefert ist, kann man davon ausgehen, dass der Bau im 13. Jahrhundert entstanden ist. Er gehört dem Typus der Chorturmkirche an, die sogar noch über eine wehrhafte Friedhofsbefestigung mit einem Torturm verfügt. Da das Obergeschoß des Turmes durch einen Blitzschlag zerstört wurde, führte 1681 der Hofbaumeister Jakob Engel die Reparatur aus. 1707-1708 wurde die Sakristei als Anbau errichtet und das Langhaus unter der Leitung des Baumeisters Johann Baptist Camesino erweitert. 1790 wurde der Raum mit einer Putzdecke versehen.

Bei der Forschung und Erfassung der Kunstwerke im Bereich des Bistums Eichstätt kommt es immer wieder zu überraschenden Entdeckungen. Mit der Reihe „Kunstwerk des Monats“ werden auf der Homepage des Domschatz- und Diözesanmuseums (www.dioezesanmuseum-eichstaett.de) einige dieser in der Öffentlichkeit bisher wenig bekannten Erkenntnisse vorgestellt.

Bistum Eichstätt unterstützt Hilfsprojekte in Afrika und Asien

Eichstätt, 15.05.2018. (pde) Mit insgesamt 25.000 Euro unterstützt das Bistum Eichstätt den christlich-muslimischen Dialog in Burkina Faso und hilft vertriebenen Familien im Nordirak. Das hat der Vergabeausschuss für weltkirchliche Projekte bei seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Beide Projekte werden über das Internationale Katholische Missionswerk missio München abgewickelt.

Burkina Faso – eines der ärmsten Länder der Welt – ist bekannt für das friedliche Zusammenleben der unterschiedlichen Religionen im Land. Die Muslime sind mit 60 Prozent in der Mehrheit, die Christen machen 23 Prozent der Bevölkerung aus. Auf politischer und gesellschaftlicher Ebene arbeiten Vertreter der unterschiedlichen Religionen eng zusammen. Doch der Frieden ist durch den Einfluss radikaler Strömungen gefährdet. Die christlich-muslimische Organisation „Union Fraternelle des Croyants“, die von der Diözese Dori getragen wird, hat konkrete Maßnahmen entwickelt, um den interreligiösen Dialog zu fördern, zum Beispiel durch die Errichtung von Dialoggruppen, die ca. 2.000 Menschen des Landes erreichen, oder die Durchführung einer Friedenskarawane. Das Bistum Eichstätt fördert diese Projekte mit 15.000 Euro.

Weitere 10.000 Euro stellt das Bistum Eichstätt für vertriebene Familien im Nordirak zur Verfügung. Durch das Vorrücken des sogenannten „Islamischen Staates“ sind Christen, Schiiten und Jesiden auf der Flucht. Trotz der teilweisen Rückeroberung der Ninive-Ebene und Mossuls ist vielen eine Rückkehr in ihre Heimat derzeit nicht möglich. An verschiedenen Orten werden besonders Gewaltopfer, Witwen und Familien mit behinderten Kindern unterstützt. Als dringend erforderlich gilt der Schulbesuch für Kinder, psychologische Beratung und Heilung für traumatisierte Frauen.

Weitere Informationen zu den Hilfsprojekten unter www.missio.de.

Weltgebetstag für die Kirche in China am 24. Mai

Eichstätt, 17.05.2018. (pde) – Zum Gebet für die Christen in China rufen die deutschen Bischöfe auf. Die Katholiken in Deutschland sind eingeladen, am Donnerstag, 24. Mai, besonders für ein Abkommen zwischen der chinesischen Regierung und dem Heiligen Stuhl zu beten. „Es könnte den immer noch ohne staatliche Genehmigung lebenden Christen einen legalen Status geben. Das Anliegen ist, dass die Christen in China ihren Glauben frei praktizieren können“, heißt es in einem Schreiben der Deutschen Bischofskonferenz.

Der Weltgebetstag für die Kirche in China wird seit 2007 jährlich am 24. Mai begangen. An diesem Tag findet eine große Wallfahrt zum chinesischen Marienheiligtum Sheshan in der Nähe von Shanghai statt. Als Zeichen der weltkirchlichen Solidarität soll in den Fürbitten an diesem Tag den Christen in China gedacht werden. Hintergrundinformationen, Gebete, Fürbitten und weiteren Materialien sind unter www.china-zentrum.de abrufbar.

Konzert mit Violine und Orgel am Pfingstsonntag in der Schutzengelkirche

Eichstätt, 17.05.2018. (pde) – Werke für Violine und Orgel erklingen am Pfingstsonntag, 20. Mai, in der Eichstätter Schutzengelkirche. Das Konzert der Reihe „Orgelmusik am Mittag“ in der Seminar- und Universitätskirche beginnt um 11.30 Uhr. Es musizieren Lucia Swientek, Würzburg (Violine), und Martin Swientek, Eichstätt (Orgel). Das Programm lädt zu einer Begegnung mit Barock und Romantik ein: Zu hören sind Barocksonaten von Arcangelo Corelli und Heinrich Ignaz Franz Biber sowie das „Ständchen“ von Franz Schubert und „Der Schwan“ von Camille Saint-Saëns.

Die Reihe „Orgelmusik am Mittag“ bietet in den Sommermonaten für eine halbe Stunde Musik in der eindrucksvollen Atmosphäre der an Kunstschätzen reichen barocken Schutzengelkirche. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Deckung der Unkosten sind willkommen. Weitere Informationen unter www.orgelmusik-am-mittag.de.

Gregorianik meets Saxophon: Vorverkauf hat begonnen

Eichstätt, 22.05.2018. (pde) - Musik aus zwei Klangwelten trifft am Sonntag, 17. Juni, im Eichstätter Dom zusammen. Für das Konzert „Gregorianik meets Saxophon“ hat der Vorverkauf begonnen.

Die älteste überlieferte Musik des christlichen Abendlandes, der gregorianische Choral, begegnet der Musik des Saxophonisten Christian Elin. Im gemeinsamen Musizieren aus dem Moment heraus werden ganz eigene Klänge in der großartigen Akustik des Eichstätter Doms entstehen. Bereits im Jahr 2013 haben der Solist und die Schola ein gemeinsames Konzert gegeben, das beim Publikum bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

Beginn des Konzerts ist um 21 Uhr. Karten sind bei allen Vorverkaufsstellen des Donaukurier erhältlich.

Neuer Spiritual am Eichstätter Priesterseminar

Eichstätt, 16.05.2018. (pde) – Prof. Dr. Michael Schneider SJ (68) ist von Bischof Gregor Maria Hanke zum neuen Spiritual am Eichstätter Priesterseminar ernannt worden. Der Jesuitenpater übernimmt damit die Nachfolge von Pius Schmidt, der in den Ruhestand treten wird.

Michael Schneider ist seit 1984 Spiritual am Priesterseminar Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Von 1985 bis 2000 war er Dozent für Spirituelle Theologie im Fachbereich Moraltheologie an der Universität Salzburg. Seit 1991 ist Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Die Ernennung zum Spiritual tritt mit dem 1. September in Kraft.

Pius Schmidt wurde 1975 zum Priester geweiht. Er war zunächst Kaplan in Pleinfeld und Nürnberg/Heiligste Dreifaltigkeit. 1979 wurde er Subregens im Bischöflichen Seminar in Eichstätt, 1986 Spiritual im Kloster St. Josef in Neumarkt. 1995 ernannte ihn der Bischof zum Direktor des Diözesantagungshauses Schloss Hirschberg und zum Domvikar. Von 2001 bis 2004 war er Pfarrer in Böhmfeld. Danach wirkte er ab 2004 als Krankenhauspfarrer im Klinikum Ingolstadt. Seit 2009 ist er Spiritual am Priesterseminar Eichstätt.

Vorbereitung auf die Erwachsenenfirmung: Kursreihe in Schwabach

Eichstätt/Schwabach, 15.05.2018. (pde) – Für Erwachsene, die das Sakrament der Firmung empfangen möchten, bietet der Fachbereich Gemeindekatechese der Diözese Eichstätt einen fünfteiligen Vorbereitungskurs an. Die Veranstaltungen finden dienstags am 5. Juni, 12. Juni, 19. Juni, 26. Juni und 10. Juli jeweils um 19.30 Uhr im Kirchenzentrum St. Peter und Paul (Werkvolkstr. 16) in Schwabach statt. Im Mittelpunkt stehen Gespräche und Reflexionen über Fragen des Lebens im Licht des Glaubens, das eigene Bild von Gott und Mensch sowie das Glaubensbekenntnis und die Firmung als Sakrament. Kursleiter ist Georg Brigl, Referent für Gemeindekatechese in Schwabach. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. (08421) 50-668, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Mesnerwallfahrt nach Freiburg

Eichstätt, 16.05.2018. (pde) – Zu einer viertägigen Wallfahrt nach Freiburg lädt der Mesnerverband der Diözese Eichstätt seine Mitglieder ein. Im Mittelpunkt der Reise vom Montag, 18. Juni, bis Donnerstag, 21. Juni, steht die Teilnahme an der süddeutschen Mesnerwallfahrt in Freiburg. Am Mittwoch, 20. Juni, versammeln sich die Mesner aus ganz Süddeutschland zu einem feierlichen Pontifikalamt mit Erzbischof Stephan Burger im Freiburger Münster. Auf dem Programm der Eichstätter Wallfahrer stehen noch weitere Stationen etwa in Schaffhausen und am Titisee.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Vorsitzenden des Mesnerverbands Reinhard Brock, Tel. (09181) 476020, Handy (0160) 98655046, jeweils montags und freitags von 9 bis 10 Uhr oder per E-Mail an reinhard_brock(at)web(dot)de.

Pflegealltag und Betreuung: Kurse des Diözesanbildungswerks im Juni

Eichstätt, 17.05.2018. (pde) – Verschiedene Kurse mit Anregungen für den Pflegealltag und die Betreuung von Senioren bietet der Bereich Altenbildung des Diözesanbildungswerks im Juni an.

Im Seminar „Schenk‘ mir etwas Zeit“ stehen Bewegungsübungen, Märchen und Geschichten und ihre Anwendung im Pflegealltag und in der Betreuung von Menschen, auch mit Demenz, auf dem Programm. Die Veranstaltung findet am Freitag, 8. Juni, von 9.30 Uhr bis 17 Uhr im katholischen Pfarrzentrum (Nürnberger Str. 36) in Gunzenhausen statt.

Unter dem Motto „Senioren sinnvoll betreuen im Jahreslauf – Teil 2: Herbst und Winter“ steht ein Kurs, der sich am Jahresrhythmus und dem regionalen Umfeld und Brauchtum orientiert. Der Termin: Dienstag, 19. Juni, von 9.30 Uhr bis 17 Uhr in der Caritas-Begegnungsstätte für Senioren (Heidecker Str. 12) in Hilpoltstein.

Das Seminar „Bunt sind schon die Wälder“ vermittelt kreative Gestaltungsmöglichkeiten von Seniorennachmittagen im Herbst und Winter. Es findet an zwei Terminen statt: Samstag, 23. Juni, im Johanneszentrum „Kolpinghaus“ (Ringstr. 61) in Neumarkt sowie Dienstag, 26. Juni, im katholischen Pfarrzentrum „Arche“ (Ludwigstr. 17) in Schwabach, jeweils von 9.30 Uhr bis 17 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung: Bischöfliches Ordinariat Eichstätt, Tel. (08421) 50-622, Fax (08421) 50-628, E-Mail: altenarbeit@bistum-eichstaett.de oder unter www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit.

Samstagspilgern: Wanderung nach der Lehre von Sebastian Kneipp

Eichstätt, 17.05.2018. (pde) – Pilgern nach dem Gesundheitskonzept von Sebastian Kneipp bietet die Diözesan-Pilgerstelle am Samstag, 2. Juni, in ihrer Reihe Samstagspilgern an.

Bei der Wanderung auf dem Wallfahrerweg von Wellheim nach Eichstätt (ca. 15 km) werden die fünf Elemente nach der Lehre von Sebastian Kneipp vorgestellt: Wasser als Lebenselexier, Bewegung, Kräuter am Wegesrand und meditative Gedanken sind ebenso Thema wie Ernährung. Für eine Brotzeit ist gesorgt.

Weitere Termine des Samstagspilgerns sind der 16. Juni (von Breitenbrunn nach Beilngries), der 8. September (von Bieswang nach Schambach) und der 22. September (von Beilngries nach Greding). Nähere Informationen und Anmeldung bei der Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-690, Fax (08421) 50-699, E-Mail: pilgerbuero(at)bistum-eichstaett(dot)de und im Internet unter www.pilgerstelle-eichstaett.de.

Offen sein für die Natur: Kräuterwanderung der Landfrauenvereinigung

Eichstätt, 22.05.2018. (pde) – Zu einer Kräuterwanderung auf dem Altmühl-Panoramaweg bei Schönfeld lädt die Landfrauenvereinigung des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) im Bistum Eichstätt ein. Treffpunkt ist am Dienstag, 5. Juni, in Schönfeld, am Dorfanger 23. Kräuterpädagogin Brigitte Zinsmeister erklärt bei der Wanderung die verschiedenen heimischen Unkräuter – wie Dost, Wiesensalbei oder Spitzwegerich. Die Wanderung etwa zwei Stunden. Im Anschluss daran gibt es ein „Unkräuterbüffet“ zum Genießen.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de sowie unter www.frauenbund-eichstaett.de.

Malseminar des KDFB in Berching

Eichstätt/Berching, 18.05.2018. (pde) – Unter dem Motto „Wenn die Seele Farben trägt – Malen in der Natur - mit der Natur“ veranstaltet der Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) ein Malseminar. Losgelöst von Materialien soll die Farbe ganz selbstverständlich und frei auf die Leinwand kommen, heißt es ein der Einladung des Frauenbundes. Die Teilnehmerinnen versuchen dabei, ohne konventionelle Hilfsmittel wie Pinsel zu „malen“. Stimmungen, Gedanken, Erfahrungen sollen dabei in Farben verwandelt werden. Termin ist Samstag, 16. Juni, im Hans-Kuffer-Park in Berching. Treffpunkt ist das Pettenkoferhaus (Klostergasse 3a), dort findet das Seminar auch bei schlechter Witterung statt. Beginn ist um 10 Uhr. Referentin an diesem Tag ist Dagmar Veit, freischaffende Künstlerin.

Anmeldung und weitere Informationen bei der KDFB-Geschäftsstelle unter: Tel: (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.