Zum Inhalt springen

Pressedienst

vorhergehender Pressedienst | nächster Pressedienst

Kalenderwoche 2 vom 08. Januar 2018


Bischof Gregor Maria Hanke besucht Pfarreien im Dekanat Eichstätt

Eichstätt, 08.01.2018. (pde) – Bischof Gregor Maria Hanke setzt Anfang des Jahres seine Pastoralbesuche im Dekanat Eichstätt fort. Bis Ende März wird er an acht Terminen verschiedene Pfarreien bzw. Pfarrverbände besuchen.

Den Anfang macht dabei der Pfarrverband Denkendorf: Am Mittwoch, 31. Januar, besucht Bischof Hanke die Pfarreien Denkendorf, Dörndorf und Zandt, am Donnerstag, 1. Februar, Gelbelsee, Irlahüll und Irfersdorf sowie Schelldorf vom Pfarrverband Kipfenberg.

Am Mittwoch, 7. Februar, ist er im Pfarrverband Adelschlag mit den Pfarreien Adelschlag, Möckenlohe, Pietenfeld und Ochsenfeld zu Gast.

Als nächstes steht der Pfarrverband Nassenfels auf dem Programm: Am Montag, 26. Februar, besucht der Eichstätter Bischof die Pfarreien Nassenfels, Egweil, Meilenhofen und Bergen, am Donnerstag, 1. März, die Pfarreien Bergheim, Joshofen und Unterstall.

Weiter geht es für den Bischof am Donnerstag, 8. März, mit dem Pfarrverband Buxheim-Eitensheim.

Am Mittwoch, 21. März, besucht Bischof Hanke im Pfarrverband Juraalb-Anlautertal die Pfarreien Titting, Erkertshofen, Morsbach und Kaldorf.

Am Donnerstag, 22. März, wird er im Pfarrverband Jura-Alb bei den Pfarreien Preith und Pollenfeld, Wachenzell zu Gast sein.

Bei den Besuchen wird Bischof Hanke Gespräche mit den Seelsorgern, Religionslehrern und Erziehern führen, Schulen und kirchliche Kindergärten besuchen und sich Zeit für den Austausch mit Jugendlichen, Ehrenamtlichen, Pfarrgemeinderäten und Kirchenverwaltungen nehmen. Er hält außerdem Gottesdienste, um die Menschen in ihrem Glauben zu bestärken.

Die kirchenrechtlich „Visitationen“ genannten Besuche in den Gemeinden sind entsprechend dem Kirchenrecht Pflichtaufgabe des Bischofs. Gregor Maria Hanke spricht aber bewusst von Pastoralbesuchen. Ihm geht es darum, am Leben der Menschen in den Pfarreien teilzuhaben, ihre Sorgen und Nöte zu verstehen und mit Gläubigen und Seelsorgern in einen Dialog zu treten. Die vielen persönlichen Begegnungen geben ihm die Möglichkeit, die Situation der Pfarrgemeinden näher kennenzulernen.

Weitere Informationen zu den Pastoralbesuchen unter www.bistum-eichstaett.de/bischof/begegnung-mit-dem-bischof.

Ökumenischer Gottesdienst am 13. Januar mit Bischof Hanke – Neujahrsempfang des Diözesanrats

Eichstätt, 08.01.2018. (pde) – Zu einem ökumenischen Gottesdienst lädt das Bistum Eichstätt am Samstag, 13. Januar, ein. Der Wortgottesdienst im Eichstätter Dom mit Bischof Gregor Maria Hanke, der Regionalbischöfin im evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Nürnberg, Elisabeth Hann von Weyhern, und der Vertreterin der Mennonitengemeinde Ingolstadt, Anja Landes-Schell, beginnt um 9 Uhr. Nach dem Gottesdienst findet der traditionelle Neujahrsempfang des Diözesanrates der Katholiken im Spiegelsaal der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz statt. Dabei verleiht Bischof Hanke die Bistumsmedaille in Silber an Albert Rösch aus Roth für seine über 50jährige Tätigkeit in unterschiedlichen Gremien und Räten im Bistum.

Mit dem ökumenischen Gottesdienst läutet das Bistum Eichstätt die Gebetswoche für die Einheit der Christen ein, bei der vom 18. bis 25. Januar in den Gemeinden für Einheit und Versöhnung der Christen gebetet wird. Die Woche steht in diesem Jahr unter dem Motto „Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke“.

Sternsinger aus dem Bistum Eichstätt bringen den Segen zu Bundespräsident Steinmeier in Berlin

Eichstätt/Berlin, 06.01.2018. (pde) – 39 Sternsinger aus dem Bistum Eichstätt haben den Segen zu Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seiner Ehefrau Elke Büdenbender ins Schloss Bellevue in Berlin gebracht. Die Mädchen und Buben aus Pietenfeld, Hepberg-Lenting und Buxheim-Eitensheim vertraten damit die rund 300.000 Kinder und Jugendlichen, die sich in diesem Jahr bundesweit für die Aktion Dreikönigssingen engagieren. „Ihr bringt nicht überall Weihrauch, auch selten Gold und Myrrhe, ihr bringt etwas - wie ich finde – viel, viel Wertvolleres mit: nämlich Gottes Segen“, sagte der Bundespräsident beim Empfang am Samstag, 6. Januar.

Eine besonders wichtige Aufgabe hatten dabei Jonas (12, Lenting), Eva (14, Pietenfeld) und Elisabeth (13, Hepberg) übernommen: Eva schrieb mit Kreide „20*C+M+B+18“ an das Schlossportal. „Christus mansionem benedicat, das heißt: Christus segne dieses Haus, auch im Jahr 2018“, sagte Elisabeth. Am Abend zuvor hatten die drei sich bei der Generalprobe auf ihren großen Tag vorbereitet.

Im Schloss Bellevue stellten die Kinder und Jugendlichen ihr Bistum und die Partnerschaft zu Poona in Indien vor. Indien ist in diesem Jahr das Schwerpunktland der 60. Aktion Dreikönigssingen. Besonders wiesen sie auf das Problem der Kinderarbeit hin, das vielen Kindern in Indien und weltweit die Chance auf Bildung und Entwicklung nimmt.
Der Bundespräsident spendete persönlich für ein Bildungsprojekt für arbeitende Kinder in Firozabad im Norden Indiens. Viola (10, Pietenfeld) und Michael (12, Buxheim) nahmen die Spende entgegen.

In seiner Ansprache zeigte sich Steinmeier begeistert vom Engagement der Kinder und Jugendlichen: „Ihr könntet an einem Tag wie heute auch die Beine hochlegen, aber das tut ihr nicht, stattdessen engagiert ihr euch hier beim Sternsingen – und das finde ich wirklich große Klasse.“ Die Sternsingeraktion helfe nicht nur bedürftigen Kindern, sie bringe auch Gutes für die, die sie hereinlassen: „Eine Stärkung für das neue Jahr bringt ihr mit, und eine schriftliche Bestätigung am Türrahmen noch dazu.“

Die Sternsinger selbst wurden im Anschluss noch zu Kakao und Saft eingeladen und konnten sich mit Bundespräsident Steinmeier und seiner Frau austauschen. Danach waren sie voller Eindrücke, Jonas aus Lenting fand den Besuch „supertoll“: „Der Bundespräsident war wirklich nett, er hat uns toll aufgenommen, er war sehr persönlich zu uns: Das hat mir sehr gut gefallen.“ Auch Lea (12, Pietenfeld) fand das Menschliche toll: „Ich fand es schön, dass wir das Schloss von innen gesehen haben und uns so gut unterhalten konnten mit dem Bundespräsidenten und seiner Frau.“ Für Paul (12, Pietenfeld) war die vorherige Anspannung schnell Vergangenheit: „Es hat mir viel Spaß gemacht – ich hatte zwar vorher ein bisschen Angst, dass was schief geht, aber wenn man dann erst mal mittendrin ist, ist das wie verflogen.“

Der Eichstätter Jugendpfarrer Clemens Mennicken freute sich ebenfalls über das herzliche Willkommen beim Bundespräsidenten. „Die Kinder und Jugendlichen nehmen viele Eindrücke mit. Segen bringen und selbst Segen sein – das ist ein schönes Zeichen von Kindern für Kinder.“ Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn, Beauftragter für die Angelegenheiten der Weltkirche im Bistum Eichstätt, zeigte sich erfreut darüber, mit der Partnerschaft zu Poona so einen engen Bezug zum diesjährigen Schwerpunktland Indien zu haben: „So können wir die Aktion besonders authentisch mittragen.“

Bundespräsident Steinmeier empfing in diesem Jahr zum ersten Mal Sternsinger im Schloss Bellevue. Erstmals hatte 1983 der damalige Bundespräsident Karl Carstens Sternsinger an seinem Amtssitz in Bonn empfangen. Die bundesweite Vertretung durch Sternsinger eines Bistums gibt es seit 2005, der Amtszeit von Bundespräsident Horst Köhler.

Am Montag, 8. Januar, wird das Bistum Eichstätt durch eine Sternsingergruppe aus der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in Berg/Hausheim bei Bundeskanzlerin Angela Merkel vertreten sein.

Fotos, Videos und mehr zum Thema Sternsinger und zum Besuch der Kinder und Jugendlichen in Berlin gibt es im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/sternsinger.

Sternsinger aus dem Bistum Eichstätt bei der Bundeskanzlerin

Eichstätt/Hausheim/Berlin, 08.01.2018. (pde) – Vier Sternsinger aus der Pfarrei St. Peter und Paul in Hausheim bei Berg haben der geschäftsführenden Bundeskanzlerin Angela Merkel zum neuen Jahr den Segen gebracht. Kinder und Jugendliche aus allen 27 Diözesen in Deutschland waren dazu am Montag, 8. Januar, im Kanzleramt in Berlin eingeladen. Die Gruppen vertreten die Sternsinger aus bundesweit rund 10.000 Pfarrgemeinden und Einrichtungen. Angela Merkel zeigte sich in ihrer Ansprache begeistert vom Engagement der Mädchen und Buben: „Ihr wollt Licht und Hoffnung bringen.“ Es sei gut, dass die Sternsinger gerade beim Thema Kinderarbeit den Finger in die Wunde legen würden und sich dagegen einsetzten. Prälat Klaus Krämer, Präsident des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“, bat die Kanzlerin, die Sorge um das Wohl der Kinder mit in die derzeit laufenden Sondierungsgespräche zu nehmen.

Christoph (15), Paul (14), Luca (15) und Sophia (15) waren direkt vor der Begegnung schon gespannt. Im Anschluss nahmen sie viele Eindrücke mit nach Hause: „Es war toll, die Bundeskanzlerin aus nächster Nähe zu sehen und ihr die Hand zu schütteln, und es hat Spaß gemacht mit ihr die Lieder zu singen“, sagte Christoph. „Ich denke, es ist ein einmaliges Erlebnis“, berichtete Luca.

Die vier aus Hausheim haben bei einem Preisrätsel der 60. Aktion Dreikönigssingen die richtige Lösung eingereicht und sind vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ ausgelost worden. Seit 1984 bringen die Sternsinger jedes Jahr ihren Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ ins Bundeskanzleramt. Beispielland der Aktion 2018 ist Indien, dort steht besonders das Problem der Kinderarbeit im Mittelpunkt. Zum indischen Bistum Poona pflegt das Bistum Eichstätt eine langjährige Partnerschaft.

„Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit“ – so lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2018. Das Dreikönigssingen gilt als weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Bundesweit beteiligen sich rund 330.000 Sternsinger und 90.000 Helfer an der Aktion. Träger der Aktion Dreikönigssingen sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Seit ihrem bundesweiten Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Bei der Aktion 2017 sammelten die Sternsinger im Bistum Eichstätt 1.078.146,78 Euro. Wie in den vergangenen Jahren kann die indische Partnerdiözese Poona die Hälfte der im Bistum Eichstätt gesammelten Spenden für verschiedene Projekte beim Kindermissionswerk beantragen.

Weitere Informationen, Fotos und Videos zur Sternsingeraktion im Bistum Eichstätt gibt es im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/sternsinger.

Kirche in Dietenhofen in das Verzeichnis „Straße der Moderne“ aufgenommen

Eichstätt, 09.01.2018. (pde) – Die Kirche St. Bonifatius in Dietenhofen ist in das Verzeichnis der „Straße der Moderne“ aufgenommen worden. Das Verzeichnis präsentiert außergewöhnliche sakrale Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts, um Bewusstsein für die kunst- und liturgiehistorischen Entwicklungen der vergangenen rund 100 Jahre zu schaffen. Zudem will das Projekt des Deutschen Liturgischen Instituts für aktuelle liturgische und kirchenbauliche Entwicklungen sensibilisieren.

Die Kirche St. Bonifatius „punktet außen mit ihrer Schlichtheit, die weder eine Konkurrenz zur idyllisch-fränkischen Dorfarchitektur Dietenhofens sein will, noch hinter funktional-nüchterner Bauweise verschwindet. Seine ästhetische Wucht entfaltet der Raum jedoch erst im kraftvoll durchorganisierten und künstlerisch durchgestalteten Inneren“, begründet das Institut die Wahl auf seiner Homepage.

Im Jahr 2009 hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Kirche von Architekt Karl Frey geweiht. Auffällig ist der ellipsenförmige Grundriss des Glasbaus. Außerdem ist es der erste Kirchenraum Deutschlands, der so errichtet wurde, dass er energetisch autark betrieben wird. Mehr unter www.strasse-der-moderne.de.

Wolfgang Hörl zum Domkapitular ernannt

Eichstätt/Neuendettelsau, 03.01.2018. (pde) – Wolfgang Hörl (51), Pfarrer in Neuendettelsau und Sachsen-Lichtenau und Dekan des Dekanates Herrieden, ist von Bischof Gregor Maria Hanke zum neuen Domkapitular ernannt worden. Die Ernennung zum Domkapitular erfolgte nach Anhörung des Domkapitels. Dekan Hörl übernimmt das Kanonikat zum 15. Januar, das durch die Ernennung von Stefan Killermann zum Domdekan frei geworden ist.

Entsprechend den Statuten des Eichstätter Domkapitels erfolgt die Besetzung der Kanonikate abwechselnd durch den Bischof, der nach Anhörung des Kapitels ernennt, und durch Wahl des Kapitels, die der Bestätigung durch den Bischof bedarf. Die formelle Übernahme des Amtes wird mit der Investitur durch den Bischof und der Installation durch den Domdekan vollzogen.

Wolfgang Hörl wurde 1966 in Auerbach in der Oberpfalz geboren und 1997 im Eichstätter Dom zum Priester geweiht. Seine Kaplanszeit verbrachte er in Roth, bis er 1999 Direktor des Zentrums für Berufungspastoral wurde. Ab 2002 war er Subregens des Eichstätter Priesterseminars. 2003 wurde er Pfarrer in Ingolstadt-Gerolfing, Ingolstadt-Mühlhausen und Ingolstadt-Pettenhofen. Seit 2013 ist er Pfarrer in Neuendettelsau und Sachsen-Lichtenau und seit 2014 steht er als Dekan dem Dekanat Herrieden vor. Außerdem ist er geistlicher Beirat des Katholischen Deutschen Frauenbundes (Diözesanverband Eichstätt) und seit 2015 zweiter Vorsitzender der Ökumene-Kommission im Bistum Eichstätt. Diese Aufgaben wird Wolfgang Hörl auch als Domkapitular fortführen.

Professor Joseph Renker verstorben

Eichstätt, 05.01.2018. (pde) – Der Theologieprofessor und Priester Joseph Renker ist in der Nacht auf den 5. Januar im Klinikum in Eichstätt im Alter von 84 Jahren gestorben.

Renker wurde 1933 in Nürnberg geboren und am 8. März 1964 in Bamberg zum Priester für das Erzbistum Bamberg geweiht. Es folgten Kaplansjahre in Erlangen. Nach einem Weiterstudium in München mit dem Abschluss der Promotion wurde er 1973 an die Katholische Universität in Eichstätt-Ingolstadt berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1993 als Professor für Theorie und Praxis der Kirchlichen Gemeindearbeit an der Fakultät für Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit tätig war. In dieser Zeit hat er rund 2000 Studenten, Religionslehrer und Gemeindereferenten ausgebildet.

Neben seiner Lehrtätigkeit an der Universität war er auch weiterhin als Priester aktiv.  Im Januar 1977 kam er nach Egweil, wo er bis zum Sommer letzten Jahres die Arbeit in der Pfarrei und Umgebung unterstützte. Die Gemeinde Egweil verlieh ihm für seinen Dienst die Ehrenbürgerwürde.
Darüber hinaus unterstützte er über viele Jahrzehnte den Missionskreis Ayopaya in Bolivien mit großer Tatkraft und innerem Engagement.

Die Beerdigung findet am Samstag, 13. Januar, in Egweil statt. Das Requiem beginnt um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche in Egweil, anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem dortigen Friedhof.

Schulungs- und Besinnungstage des Mesnerverbands im Bistum Eichstätt

Eichstätt, 04.01.2017. (pde) Zeit, um die Gemeinschaft zu pflegen: Diese Gelegenheit bieten die Schulungs- und Besinnungstage des Mesnerverbands der Diözese Eichstätt. Information, Gebet, Austausch – darum geht es von Freitag, 9. bis Sonntag, 10. Februar, im Tagungshaus Schloss Hirschberg. Am Freitag hält Sabine Reiht aus Ingolstadt einen Vortrag zum Thema: „Etikette“ – moderne Umgangsformen. Im Anschluss findet die Diözesanversammlung des Verbands statt. Am Samstag steht das Thema Jugend im Mittelpunkt. Der Diözesanjugendseelsorger des Dekanats Herrieden, Michael Harrer, informiert über die Bedeutung der Jugendarbeit für Mesner. Zum Ende der Schulungs- und Besinnungstage feiern die Mesner einen gemeinsamen Gottesdienst.

Anmeldungen bis Freitag, 2. Februar, bei: Reinhard Brock, Vorsitzender des Mesnerverbands der Diözese Eichstätt, Tel. (09181) 47 60 20, Handy (0160) 986 550 46 (montags bis freitags 9.00 bis 10.00 Uhr), E-Mail: reinhard_brock(at)web(dot)de. 

Ausflug des Mesnerverbands im Bistum Eichstätt zur Kirchenfachmesse

Eichstätt, 08.01.2018. (pde) Der Mesnerverband der Diözese Eichstätt veranstaltet eine Fahrt zur Kirchenfachmesse Gloria in Augsburg. Außerdem wird im Anschluss die Garten-Firma Dehner in Rain am Lech besucht. Die Fahrt findet am Samstag, 17. Februar, statt. Abfahrtszeiten sind: 7.00 Uhr Neumarkt (Vermessungsamt, Woffenbacherstr.), 7.30 Uhr Beilngries (Kreisel), 7.45 Uhr Enkering (Kirche), 8.15 Uhr Eichstätt (Volksfestplatz). Zwischenhaltestellen sind möglich.

Anmeldungen bei: Reinhard Brock, Vorsitzender des Mesnerverbands der Diözese Eichstätt, Tel. (09181) 476020, Handy (0160) 98655046 (montags bis freitags 9.00 bis 10.00 Uhr), E-Mail: reinhard_brock(at)web(dot)de. 

Oasentag für Haupt- und Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit: neuer Termin

Eichstätt, 08.01.2018. (pde) – Der Termin des Oasentages für Haupt- und Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit muss kurzfristig geändert werden: Statt 16. Februar findet das Treffen am Dienstag, 20. Februar, in Eichstätt statt.

„Dem Tag mehr Leben geben“ lautet das Motto des Tages, der Gelegenheit gibt zum Innehalten. Der Tagesablauf orientiert sich nach der Ordnungstherapie von Sebastian Kneipp, die Spiritualität und Glaube einbezieht. Der Oasentag findet am Dienstag, 20. Februar, von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt (Luitpoldstr. 2) statt. Referentin ist die Tanzpädagogin Maria-Luise Schlögl aus Schernfeld.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Seniorenpastoral im Bistum Eichstätt, Tel. (08421) 50-622, E-Mail: altenarbeit(at)bistum-eichstaett(dot)de oder im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit.

Gestaltung von Egli-Figuren – Kurs im Kloster Abenberg

Eichstätt, 09.01.2018. (pde) –Einen Kurs zur Erstellung von biblischen Figuren nach Doris Egil bietet der Fachbereich Gemeindekatechese an. Dabei werden Figuren gestaltet, die dann als biblische Erzählfiguren eingesetzt werden können. Der Kurs findet von Freitag, 16. Februar, bis Samstag, 17. Februar, im Kloster Abenberg statt. Beginn ist am Freitag um 20 Uhr, das voraussichtliche Ende am Samstag um 19 Uhr. Referentin ist Schwester Maurilla aus Abenberg. Anmeldung bis Freitag, 1. Februar, unter Tel. (09122) 6318245, E-Mail: gemeindekatechese(at)bistum-eichstaett(dot)de.