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Pressedienst

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Kalenderwoche 50 vom 11. Dezember 2017


Firmplan für das Jahr 2018 veröffentlicht

Eichstätt, 05.12.2017. (pde) – An 69 Terminen wird im kommenden Jahr im Bistum Eichstätt das Sakrament der Firmung gespendet. Ort und Datum der jeweiligen Firmung sowie die Namen der Firmspender sind im offiziellen Firmplan der Diözese unter www.bistum-eichstaett.de/firmplan einsehbar.

Ordentlicher Spender der Firmung ist entsprechend dem Kirchenrecht der Bischof. In seinem Auftrag werden wie jedes Jahr weitere Firmspender zum Einsatz kommen. Neben Bischof Gregor Maria Hanke sind für das Bistum Eichstätt 2018 unter anderem Weihbischof Adolf Bittschi (Sucre/Bolivien), die Äbte der Benediktinerabteien Plankstetten mit Beda Maria Sonnenberg und Weltenburg mit Thomas Freihart sowie Mitglieder des Eichstätter Domkapitels als Firmspender vorgesehen.

Im Bistum Eichstätt werden in der Regel die Kinder der 6. Klassen aller Schulgattungen gefirmt. Die Firmlinge bewerben sich bei ihrem zuständigen Pfarramt um das Sakrament der Firmung. Die Vorbereitung erfolgt sowohl im schulischen Religionsunterricht als auch außerschulisch in den Firmgruppen der Pfarreien.

Das Sakrament der Firmung für Erwachsene aus dem Bistum Eichstätt spendet Bischof Gregor Maria Hanke am Donnerstag, 19. Juli, um 18.30 Uhr in der Kolpingkapelle in Eichstätt. Weitere Informationen zur Firmung unter www.bistum-eichstaett.de/sakramente.

„Ein Tag im Advent“: Livestream mit dem Friedenslicht aus Bethlehem am 17. Dezember

Eichstätt/Bonn, 11.12.2017. (pde) – Die Ankunft des Friedenslichtes aus Bethlehem steht im Mittelpunkt eines Online-Aktionstages der Katholischen Kirche in Deutschland. Die Online-Redaktionen von katholischen Bistümern, Orden, Verbänden und Hilfswerken begleiten dieses Symbol für den Frieden am Sonntag, 17. Dezember, auf 16 Stationen zwischen München und Kiel. Koordiniert wird das Programm mit dem Titel „Ein Tag im Advent“ aus dem Studio des Internetportals katholisch.de in Bonn.

Von 9.15 Uhr bis 20 Uhr übertragen die Projekt-Partner Gottesdienste und Gebete aus Speyer, Aachen, Köln, München, Freiburg, Osnabrück und Kiel auf Youtube, Facebook und auf katholisch.de. Schaltungen zum Adventsmarkt nach Eichstätt, zum Adventsliedersingen im Aachener Stadion, zu den Sternsingern, zur Krippenausstellung am Würzburger Dom sowie Live-Gespräche und Mitmachaktionen ergänzen das Programm. Klöster aus Deutschland und der ganzen Welt geben einen Einblick in ihren adventlichen Alltag.

Das Friedenslicht wird seit 1986 jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit von einem Kind in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet. Seit 1994 kommt es auch nach Deutschland. Mit dem Flugzeug wird es zunächst nach Wien gebracht. Von dort aus wird es in mehr als 30 europäische Länder ausgesandt. In Deutschland wird das Licht von verschiedenen Pfadfindergruppen verteilt.

Die zentrale Aussendungsfeier in der Diözese Eichstätt findet – wie bereits gemeldet – an diesem Tag um 16 Uhr in der Schutzengelkirche in Eichstätt statt. Zwischen 18.30 Uhr und 18.45 Uhr beteiligt sich auch die Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Eichstätt an der bundesweiten Liveübertragung und wird vom Eichstätter Adventsmarkt senden. Geplant sind Gespräche und Interviews mit Pfadfindern rund um das Friedenslicht aus Bethlehem. Die gesamte Übertragung wird von 9.15 Uhr bis 20 Uhr auch über die Internetseiten des Bistums Eichstätt unter www.bistum-eichstaett.de/live, die Facebook-Seiten von katholisch.de (https://facebook.com/katholisch.de) und den YouTube-Kanal von katholisch.de zu sehen sein.

Eichstätter Dommusik präsentiert das Programm für 2018

Eichstätt, 07.12.2017. (pde) – Ein Konzert für Frieden und Versöhnung, gregorianische Gesänge kombiniert mit einem Saxophon und das „Magnificat“ von Johann Sebastian Bach sind die Höhepunkte der Eichstätter Domkonzerte im kommenden Jahr.

Mit einem Konzert junger Chöre beginnt die Saison 2018. Gemeinsam mit den Jugendchören am Dom zu Speyer gestaltet die Eichstätter Jugendkantorei den Nachmittag am Sonntag, 15. April. Beginn ist um 16 Uhr, die Leitung haben Markus Melchiori und Christian Heiß.

Das Magnificat und das Osteroratorium (BWV 249) von Johann Sebastian Bach steht am Sonntag, 13. Mai, auf dem Programm. Es musizieren der Eichstätter Domchor und das Barockorchester L’Arpa festante. Es singen Anna Nesyba (Sopran), Sonja Koppelhuber (Alt), Michael Mogl (Tenor) und Johannes Weinhuber (Bass). Die Leitung hat der Eichstätter Domkapellmeister Christian Heiß.

Unter dem Motto „Gregorianik meets Saxophon“ steht das Domkonzert am Sonntag, 17. Juni. Die Eichstätter Schola Gregoriana unter Leitung von Christian Heiß gestaltet gemeinsam mit dem Saxophonisten Christian Elin den Konzertabend, zwei unterschiedliche Klangwelten treffen dabei aufeinander. Beginn ist um 21 Uhr.

Die Orgelmatinée-Reihe unter dem Titel „Samstagskonzerte“ startet in diesem Jahr am 21. Juli mit Melanie Jäger-Waldau aus Überlingen. Im wöchentlichen Wechsel gestalten verschiedene Organisten während der Sommermonate jeweils ab 11.30 Uhr eine halbe Stunde mit Orgelmusik. Unter anderen werden in diesem Jahr neben Organisten aus Deutschland auch Gäste aus Japan, Italien, den USA und Polen im Eichstätter Dom zu hören sein.

Das Sommerkonzert des Eichstätter Domchors in der ehemaligen Klosterkirche Notre Dame du Sacré Coeur findet in diesem Jahr am Samstag, 21. Juli, statt. Der Domchor präsentiert an diesem Abend geistliche und weltliche Chormusik ab 20 Uhr.

Vor 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg: Das ist Anlass für ein „Konzert für Frieden und Versöhnung“ am Sonntag, 11. November. Max Westermann spielt die Trompete und Jean-Luc Perrot aus Saint-Étienne und Martin Bernreuther die Orgel. Der Abend beginnt um 19 Uhr und findet in Zusammenarbeit mit der Medienzentrale des Bistums Eichstätt statt.

Am Jahresende steht das traditionelle Weihnachtskonzert des Eichstätter Domchors unter Leitung von Christian Heiß. Am Sonntag, 16. Dezember, präsentiert der Chor gemeinsam mit Martin Bernreuther an der Orgel Advents- und Weihnachtsmusik.

Das ausführliche Programm ist im Internet unter www.eichstaetter-dommusik.de zu finden.

Studie zur Caritas-Sozialberatung: Mehr Menschen mit Geldproblemen

Eichstätt, 11.12.2017. (pde) – Immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund sowie mehr mit finanziellen Problemen suchen die Allgemeine Sozialberatung der Caritas-Kreisstellen im Bistum Eichstätt auf. Das sind die hervorstechendsten Ergebnisse einer inzwischen ausgewerteten Stichtagserhebung über diesen Kerndienst des katholischen Wohlfahrtsverbandes. Der Deutsche Caritasverband hatte die Untersuchung für alle Diözesen in Deutschland am 21. September 2017 durchgeführt. Demnach gab es an diesem Tag fast 100 Ratsuchende bei den sieben Caritas-Sozialberatungsstellen in der Diözese Eichstätt.

Hilfesuchende mit Migrationshintergrund

Der Anteil der Hilfesuchenden mit Migrationshintergrund ist bei den Caritas-Stellen im Vergleich mit derselben Erhebung im Vorjahr von 30 auf 42 Prozent gestiegen. Nach Information von Bernhard Gruber ist die Allgemeine Sozialberatung der Caritas mittlerweile für viele anerkannte Asylbewerber eine erste Anlaufstelle, wenn es in ihrer Umgebung keinen Migrationsdienst gibt. Dies betreffe vor allem die ländlichen Gegenden. Gruber ist Sozialberater bei der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt und Sprecher für die Allgemeine Sozialberatung bei der Caritas im Bistum Eichstätt. In seine Beratung in Ingolstadt kämen hingegen vor allem zahlreiche Arbeitsmigranten aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien: „Viele haben ungesicherte Beschäftigungsverhältnisse, manche finden gar keinen Job und sehr viele keine Wohnung“, berichtet der Sozialberater. Darüber hinaus suchten auch nach wie vor mehrere Menschen mit ausländischen Wurzeln Rat, die schon länger in Deutschland leben, zum Beispiel Spätaussiedler.

Viele der Zugewanderten, aber auch zahlreiche einheimische Ratsuchende leiden unter akuten Geldproblemen. Laut der Untersuchung ist die Anzahl der Menschen mit allgemeinen Schulden im Vergleich zum Vorjahr von 25 auf 29 Prozent, jener mit Mietschulden von fünf auf zwölf Prozent und derjenigen mit sonstigen finanziellen Problemen von 35 auf 41 Prozent angewachsen. „Zu uns kommen zahlreiche Hilfesuchende, die Schulden aus ihrem Existenzminium zurückzahlen“, erklärt Gruber. Das betreffe zum einen Darlehen ans Jobcenter für zum Beispiel die vorgestreckte Wohnungskaution oder die Beihilfe zur Reparatur einer kaputten Waschmaschine. Zum anderen „zahlen unsere Klienten allerdings leider auch oft die falschen Schulden“, erfährt der Caritasmitarbeiter immer wieder. Dabei handele es sich „etwa um Handyverträge mit hohen Kosten oder Unfallversicherungen, und dann bleibt nichts mehr für die Miete übrig“.

Immer häufiger vereinbart Gruber daher für Betroffene, dass deren Miete direkt vom Amt aus den Sozialleistungen an die Vermieter gezahlt wird und erstellt gleichzeitig mit den Hilfesuchenden einen privaten Haushaltsplan. „Viele begleichen zahlreiche kleinere Beträge mit der EC-Karte, obwohl ihr Konto nicht gedeckt ist“, stellt der Sozialberater oft fest, wenn er mit ihnen ihre Ausgaben durchgeht. „Die Leute wollen mithalten, können es aber nicht“, erfährt Gruber zunehmend. Fast die Hälfte der knapp hundert Ratsuchenden am Stichtag bezog Arbeitslosengeld II, über ein Drittel hatte aber auch ein eigenes Erwerbseinkommen. „Auch von diesen Menschen leben viele in Armut. Viele kommen am Ende des Monats, auch wenn sie keine Schulden haben, kaum noch über die Runden und viele Leiharbeiter wissen zudem nicht, wie lange sie noch Arbeit haben“, erklärt Gruber.

Auch Partnerschaften belastet

Die finanziellen Probleme wirken sich oft negativ auf Ehe und Partnerschaft aus. „Manche verfallen der Spielsucht, in Beratungsgesprächen geht es auch um bevorstehende Trennungen“, so Gruber. Der Anteil der Menschen in Ehe und Partnerschaft, die bei den Caritas-Sozialberatungsstellen im Bistum Hilfe suchten, ist bei der Stichtagserhebung von 32 Prozent im Vorjahr auf 43 Prozent gestiegen.

Wie in den Vorjahren waren die Ratsuchenden überwiegend Frauen, allerdings ist der Anteil der Männer bei der Untersuchung im Vergleich mit dem vergangenen Jahr um acht Prozent angewachsen. „Zu uns in Ingolstadt kommen viele alleinstehende Männer, die kein soziales Netz haben. Darunter sind auch solche, denen nach dem Gewaltschutzgesetz aufgrund häuslicher Gewalt der Kontakt zur Frau verboten wurde und die sich allein im Alltag nicht zurechtfinden“, informiert Bernhard Gruber.

Im Bistum Eichstätt leisten den Caritas-Kerndienst Allgemeine Sozialberatung die Kreisstellen in Eichstätt, Herrieden, Ingolstadt, Neumarkt, Nürnberg-Süd, Roth und Weißenburg. Außenstellen gibt es zudem in Altdorf, Beilngries, Eibach, Gunzenhausen, Hilpoltstein, Kösching, Schwabach und Wemding.

Büro der Behindertenpastoral eingeweiht

Eichstätt, 11.12.2017. (pde) – Mit einer Segnungsfeier ist das neue Büro der Pastoral mit und für Menschen mit Behinderung eingeweiht worden. Pfarrer Alfred Grimm, Diözesanverantwortlicher in der Behindertenpastoral, verwies dabei auf das zehnjährige Jubiläum der Dienststelle. In dieser Zeit sei viel erreicht worden: So gebe es jetzt ein differenziertes Angebot für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen sowie für deren Angehörige. Zudem habe die Diözese Eichstätt als erstes Bistum in Deutschland überhaupt regionale Inklusions- und Seelsorgestellen geschaffen. In dem neuen Büro werden nicht nur Verwaltungsaufgaben abgewickelt. Es dient auch als Ort für Seelsorgegespräche. Ein Ziel für die Zukunft sei, dass auch in Pfarrgemeinderäten, Kirchortsräten und Pfarrverbandsräten Menschen mit Behinderung vertreten sein werden.

Pontifikalamt am 8. Dezember im Dom

Eichstätt, 05.12.2017. (pde) – Ein Pontifikalamt zum Fest Mariä Empfängnis zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Freitag, 8. Dezember, im Eichstätter Dom. Die Eucharistiefeier zum „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ – so der offizielle Titel des Tages im liturgischen Kalender – beginnt um 19 Uhr.

Das Dogma von der "Unbefleckten Empfängnis" wurde 1854 von Papst Pius IX. als Glaubenslehre der katholischen Kirche verkündet. Es bedeutet, dass Maria ohne Erbsünde auf die Welt gekommen ist. Erbsünde wird als ein Schuldzusammenhang verstanden, in den alle Menschen hineingeboren werden.

Pfarrer i.R. Alois Schäfer verstorben

Eichstätt/Berching, 06.12.2017. (pde) – Alois Schäfer, Pfarrer i.R., ist am Mittwoch, 6. Dezember, im Alter von 82 Jahren im Caritas-Seniorenheim St. Franziskus in Berching verstorben.

Gebürtig stammte Schäfer aus Stierbaum in der Pfarrei Burggriesbach. Nach dem Besuch des Eichstätter Priesterseminars und seinem Theologiestudium in Eichstätt, Innsbruck in Österreich und Salamanca in Spanien wurde er im Juni 1962 von Bischof Joseph Schröffer zum Priester geweiht.

Zunächst kam er als Aushilfspriester nach Schwabach und im September 1962 als Kooperator nach Ingolstadt-Ringsee. Im Dezember 1963 wurde er ein erstes Mal für die Seelsorge in der Erzdiözese Sucre in Bolivien freigestellt. Nach rund achtjährigem Missionseinsatz kam er im Jahr 1972 in die Heimatdiözese zurück, um in Allersberg, Heilsbronn, Wolframs-Eschenbach und Aurach seelsorglichen Dienst zu tun. Im November 1976 erfolgte eine zweite Freistellung für den seelsorglichen Dienst in Bolivien in der Diözese Tarija. Dort blieb er fast 14 Jahre lang. Im September 1990 kehrte er wieder in die Diözese Eichstätt zurück und war zunächst als Pfarradministrator in den Pfarreien Holnstein und Staufersbuch eingesetzt, ehe er im Januar 1991 die Pfarrei Mitteleschenbach als Pfarrer übernahm. Im September 1994 zog es ihn wieder in die Mission nach Bolivien. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Februar 2009 wirkte Schäfer in den Diözesen Santa Cruz und San Ignacio de Valsaco in Bolivien. Seinen Ruhestand verbrachte er in seiner Heimatdiözese in der Pfarrei Berching.

Als Priester, der in der Mission tätig war, baute er eine Brücke vom Bistum Eichstätt zum südamerikanischen Kontinent.

Die Begräbnisfeier findet am Samstag, 9. Dezember 2017, in Burggriesbach statt. Der Rosenkranz beginnt um 10 Uhr, das Requiem um 10.30 Uhr. Die Beisetzung im Priestergrab auf dem Friedhof schließt sich an.

Friedenslicht aus Betlehem: Aussendungsfeier am 17. Dezember in Eichstätt

Eichstätt, 06.12.2017. (pde) – Zur Friedenslichtaktion 2017 lädt der Diözesanverband der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) ein. Die zentrale Aussendungsfeier in der Diözese Eichstätt findet am dritten Adventssonntag, 17. Dezember, um 16 Uhr im Rahmen eines Wortgottesdienstes mit DPSG-Diözesankurat Johannes Arweck in der Schutzengelkirche in Eichstätt statt.

Seit 1994 verteilen deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht, das im Advent in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet wird. Eine Delegation des DPSG-Diözesanverbandes Eichstätt holt das Licht in Wien ab und bringt es zur Aussendungsfeier nach Eichstätt.

„Auf dem Weg zum Frieden“ lautet das Motto der Aktion in diesem Jahr. „Das Licht ist ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen guten Willens und für den Wunsch nach Frieden, unabhängig von Religionszugehörigkeit und Hautfarbe“ schreibt der Verband. Gruppen aus der Diözese Eichstätt werden gebeten, sich vor Beginn der Feier am Eingang der Schutzengelkirche anzumelden, sodass sie namentlich begrüßt werden können. Weitere Informationen sind im DPSG–Diözesanbüro unter Tel. (0841) 99 35 43 21 und unter www.dpsg-eichstaett.de erhältlich.

Weihnachtskonzert des Eichstätter Domchors am 17. Dezember

Eichstätt, 07.12.2017. (pde) – Zu seinem Weihnachtskonzert am dritten Adventssonntag, 17. Dezember, lädt der Eichstätter Domchor ein. Auf dem Programm des Konzerts steht adventliche und weihnachtliche Musik von der Renaissance bis zur Neuzeit. Beginn im Eichstätter Dom ist um 17 Uhr.

Unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß singt der Eichstätter Domchor vier- bis achtstimmige Motetten und Liedsätze von Jacobus Gallus, Jean Mouton, Albert Becker, Felix Mendelssohn Bartholdy, Herman Strategier und Christian Heiß. Domorganist Martin Bernreuther spielt an der neu renovierten Sandtner-Orgel Werke von Johann Gottfried Walther und Alexandre Guilmant.

Karten zu 10 bzw. 5 Euro (Schüler/Studenten) sind an der Konzertkasse im Vorraum des Willibaldchores des Doms ab 16 Uhr erhältlich, außerdem im Vorverkauf über die Geschäftsstellen des Donaukuriers.

Geschenk-Tipp für Weihnachten: Vortrag von Pater Anselm Grün in Eichstätt

Eichstätt, 07.12.2017. (pde) – Wer noch auf der Suche nach einem besonderen Weihnachtsgeschenk ist oder sich selbst im neuen Jahr einen besonderen Abend gönnen möchte, kann bei dem Besuch eines Vortrags des bekannten Benediktinerpaters Anselm Grün fündig werden. Unter dem Titel „Worte, die uns tragen“ referiert er am Mittwoch, 27. Juni, um 20 Uhr im Festsaal des Alten Stadttheaters Eichstätt. Pater Grün lädt in seinem Vortrag ein, das Glaubensbekenntnis neu zu entdecken. Er zeigt auf, dass die Worte dieses Bekenntnisses letztlich heilsame Worte sind, die einen Weg zeigen wollen, wie das Leben gelingen kann.

Veranstalter ist der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Diözesanverband Eichstätt. Die Eintrittskarten für 7 Euro sind in der KDFB Geschäftsstelle, Pedettistraße 4, 85072 Eichstätt erhältlich. Sie können auch unter Tel. (08421) 50-674 oder info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de bestellt werden. Weitere Informationen gibt es unter www.frauenbund-eichstaett.de.