Zum Inhalt springen

Pressedienst

vorhergehender Pressedienst | nächster Pressedienst

Kalenderwoche 31 vom 31. Juli 2017


Ministrantenwallfahrt 2018: Begegnung mit Papst Franziskus und Bischof Hanke in Rom – Anmeldestart am 25. September

Eichstätt, 27.07.2017. (pde) – Zur internationalen Ministrantenwallfahrt von 29. Juli bis 5. August 2018 in Rom lädt das Ministrantenreferat des Bischöflichen Jugendamtes Eichstätt ein. Bis zu 500 Ministrantinnen und Ministranten im Alter von 13 bis 17 Jahren aus dem Bistum Eichstätt können an der Wallfahrt teilnehmen. Unter dem Motto „Suche Frieden und jage ihm nach!“ können sie die Tage in Rom mit rund 60.000 Ministranten aus Deutschland und zahlreichen Teilnehmern aus anderen europäischen Ländern erleben.

Zu den Höhepunkten des Programms gehören ein Eröffnungsgottesdienst und eine Begegnung mit Bischof Gregor Maria Hanke in Rom sowie eine Sonderaudienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz. Neben dem Besuch der großen Pilgerkirchen und des antiken Rom ist auch ein Badenachmittag am Meer geplant. Die Leitung haben Ministrantenreferentin Sarah Hairbucher und Diözesanjugendpfarrer Clemens Mennicken.

Die Anmeldung zur Romwallfahrt 2018 ist ab Montag, 25. September 2017, möglich. Vorher eingehende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Das Bischöfliche Jugendamt nimmt ausschließlich Anmeldungen in schriftlicher Form entgegen. Der Flyer mit dem Anmeldeformular ist im Jugendamt, in den katholischen Jugendstellen sowie in den Pfarrbüros erhältlich und kann unter www.bistum-eichstaett.de/ministranten heruntergeladen werden. Die Reihenfolge des Eingangs im Bischöflichen Jugendamt entscheidet über die Teilnahme. Aufgrund der begrenzten Anzahl von 500 Plätzen wird eine zügige Anmeldung empfohlen.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Bischöflichen Jugendamt – Ministrantenreferat, Burgstraße 8, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-631, E-Mail: ministranten(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Missio Canonica an 23 junge Lehrkräfte verliehen

Eichstätt, 28.07.2017. (pde) – In der Abteikirche Plankstetten erhielten 23 angehende Lehrkräfte aus den Schularten Grund-, Mittel- und Förderschule die Missio Canonica für die Erteilung des Katholischen Religionsunterrichtes. In Vertretung von Bischof Gregor Maria Hanke überreichte der Schulreferent der Diözese Eichstätt, Diakon Peter Nothaft (4. von links), die Urkunde bei einer Eucharistiefeier mit Domvikar Christoph Wittmann als geistlichem Mentor. Auf dem Bild zu sehen sind auch die Begleiterinnen und Begleiter der staatlichen und kirchlichen Seminare, die die jungen Lehrkräfte in der Ausbildungszeit auf ihren Dienst vorbereitet haben. Die Missio Canonica ist die offizielle kirchliche Lehrbeauftragung zur Erteilung des Katholischen Religionsunterrichts.

Neue Leitlinien für Schulpastoral

Eichstätt, 25.07.2017. (pde) – „Der Mensch im Mittelpunkt“ – diesen Titel tragen die überarbeiteten Leitlinien für Schulpastoral, welche die Verantwortlichen für diesen Bereich in der Diözese Eichstätt dem Leitenden Regierungsschuldirektor Wolfram Kriegelstein und der Regierungsschulrätin Antje Döllinger vom Sachgebiet Schule und Bildung der Regierung in Mittelfranken bei einem Austauschtreffen vorgestellt und überreicht haben.

Die Leitlinien nennen Prinzipien und Ziele der Schulpastoral und richten sich an der veränderten Schulwirklichkeit aus. Schulpastoral ist ein Angebot der katholischen Kirche in der Schule, das alle in der Schule Tätigen in Blick nimmt und somit breit gefächert ist. Es umfasst zum Beispiel spirituelle Impulse, Gesprächsbegleitung, Konfliktprävention, Oasentage für Lehrer, Begleitung in Krisensituationen bis hin zur Trauerbegleitung.

Jahresbilanz 2016: St. Gundekar-Werk investiert in bezahlbaren Wohnraum

Eichstätt/Schwabach, 31.07.2014. (pde) – Das St. Gundekar-Werk Eichstätt, die Wohnungs- und Städtebaugesellschaft der Diözese, sorgt weiterhin für hochwertigen und zugleich bezahlbaren Wohnraum. Das geht aus dem Jahresabschluss 2016 hervor, der einstimmig vom Aufsichtsrat verabschiedet wurde. Das Kontrollgremium lobte vor allem, dass rund zwei Drittel des Wohnungsbestandes des kirchlichen Unternehmens sozial gebunden sind und dass dieses weiterhin hohe Summen investiert, um einkommensschwachen Menschen zu einem guten und bezahlbaren Zuhause zu verhelfen.

Die Bilanzsumme betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 179,6 Mio. Euro (Vorjahr: 174,0 Mio. Euro). 92,6 Prozent sind langfristiges Vermögen. Der Bilanzgewinn wuchs von 1,6 auf 1,7 Mio. Euro, die Rücklagen von 50,1 auf 51,9 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote blieb konstant bei 39 Prozent. Diese Leistung wurde erbracht von 58 hauptberuflich und 29 nebenberuflich Beschäftigten. Aufsichtsrat und Geschäftsführung würdigten diesen Einsatz anlässlich ihrer Bilanzbesprechung mit dem Rechnungsprüfer des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen.

In seinem Jahresbericht liefert das St. Gundekar-Werk auch eine Aufstellung, an welchen Orten und in welchem Umfang es Wohnungen bietet: Von den gesellschaftseigenen 4.487 Mietwohneinheiten (Stand 31.12.2016) befinden sich die meisten, 1.878, im Dekanat Ingolstadt. Die weiteren: 1.291 im Dekanat Nürnberg-Süd, 972 im Dekanat Roth-Schwabach, 119 im Dekanat Eichstätt, 94 im Dekanat Herrieden, 87 im Dekanat Weißenburg-Wemding und 46 im Dekanat Neumarkt i. d. Oberpfalz. Dazu kommen noch rund 2.200 für Dritte verwaltete Wohneinheiten.

Die durchschnittliche Kaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche hat beim St. Gundekar-Werk im vergangenen Jahr erstmals die fünf Euro-Marke übersprungen. Mit 5,15 Euro ist sie allerdings immer noch deutlich niedriger als der Durchschnittswert der etwa 450 Mitglieder des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen mit 5,70 Euro. Die Fluktuationsquote ist um ein gutes halbes Prozent auf 8,6 Prozent gestiegen. Dennoch übertrifft die Nachfrage das Angebot an frei gewordenen Wohnungen je nach Standort um das Zehn- bis Achtzehnfache. Um bei seinen Immobilien einen hohen Standard zu halten, hat das St. Gundekar-Werk rund 700.000 Euro mehr als jeweils in den beiden Vorjahren, nämlich 6,6 Mio. Euro, in die Instandhaltung und Modernisierung gesteckt. Schwerpunkte waren dabei in Nürnberg-Katzwang, Roth, Neumarkt, Ingolstadt und Stein-Deutenbach.

Neubauten sind geplant in Ingolstadt (etwa 50 Studentenappartements), Schwabach (7 Seniorenmietwohnungen), Nürnberg-Langwasser (Überbauung eines Garagenhofes) und Nürnberg-Katzwang (mindestens 40 Wohneinheiten). Für letztere Maßnahme fand zum Jahresbeginn eigens ein Architektenwettbewerb statt in Abstimmung mit der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern für Bau und Verkehr, um auch im geförderten Wohnungsbau eine außergewöhnlich hohe Qualität in Bezug auf Gestaltung und Ausführung zu erzielen. Die Anlage soll zwischen Frühjahr 2018 und Herbst 2019 in Holzbauweise errichtet werden. Die Finanzierung ist in Anbetracht der Vermögenslage des Unternehmens bereits gesichert. Weiterhin will das St. Gundekar-Werk Eichstätt mindestens 40 neue Wohnungen mit kostengünstiger Miete in einer auch in ökologischer Hinsicht außergewöhnlichen Anlage in Nürnberg-Katzwang bauen.

Deutschlandfunk überträgt Gottesdienst aus Absberg

Eichstätt/Absberg, 31.07.2017. (pde) – Der Gottesdienst am Sonntag, 6. August, in der Pfarrkirche St. Ottilia im Deutschordensschloss Absberg wird der Deutschlandfunk live übertragen. Die Sendung beginnt um 10.05 Uhr und endet um 11 Uhr. Zelebrant und Prediger ist Domvikar Reinhard Kürzinger, Rundfunkbeauftragter der Diözese Eichstätt. Bewohner und Mitarbeiter der Regens Wagner-Stiftung für Menschen mit Behinderung in Absberg werden den Gottesdienst mitfeiern. Auch Anwohner und Feriengäste aus dem Fränkischen Seenland sind eingeladen. „Sehen, worauf es ankommt“ lautet das Thema des Gottesdienstes. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Musikband BlackByrd aus Thalmässig.

Das Programm des Deutschlandfunks ist bundesweit über UKW, Digitalradio DAB+ und verschiedene Kabelnetzbetreiber sowie über Satellit und Livestream zu empfangen.

Die 1777 im Südflügel des barocken Deutschordensschlosses gebaute Kapelle war die erste katholische Kirche im protestantisch geprägten Absberg. Seit 1834 ist die Schlosskapelle die Pfarrkirche St. Ottilia. Am Altarblatt ist eine Darstellung der heiligen Ottilia zu sehen, die einen Blinden heilt. Seit 1910 wird das Schloss Absberg unter Trägerschaft der Regens Wagner-Stiftung als Pflegeeinrichtung für Erwachsene mit geistiger oder Mehrfachbehinderung sowie zum Teil psychischer Zusatzerkrankung genutzt.

Neubesetzung der Pfarrei Ochsenfeld – Neuordnung der pastoralen Einheit

Eichstätt, 27.07.2017. (pde) – Bernhard Kroll (55) wird zum 1. September Pfarrer der Pfarrei St. Nikolaus in Ochsenfeld. Er übernimmt diese Aufgabe zusätzlich zu seinem bisherigen Dienst als Pfarrer der beiden Pfarreien Möckenlohe und Pietenfeld.

Bernhard Kroll wurde 1995 für die Diözese Eichstätt zum Priester geweiht. Seit 2013 ist er Diözesanpräses der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) und seit 2015 Pfarrer in Möckenlohe und Pietenfeld.

Im Zuge der Neuordnung der pastoralen Einheiten wurde die Pfarrei Ochsenfeld dem Pfarrverband Adelschlag – zu dem auch die Pfarreien Möckenlohe und Pietenfeld gehören – zugeordnet. Deshalb wird Pfarrer Slawomir Gluchowski mit Ablauf des 31. August von seinem Amt als Pfarrer der Pfarrei Ochsenfeld entpflichtet. Er bleibt weiterhin Pfarrer der Pfarreien Nassenfels, Egweil, Meilenhofen und Bergen. Dr. Andriy Mykhaleyko wird weiterhin im Pfarrhaus in Ochsenfeld wohnen und in der Seelsorge mitarbeiten.

Orgelmatinee mit Martin Bernreuther im Eichstätter Dom

Eichstätt. (pde) – In der Reihe der Orgelmatineen spielt am Samstag, 5. August, Martin Bernreuther im Eichstätter Dom. Der Domorganist gestaltet das halbstündige Konzert von 11.30 Uhr bis 12 Uhr mit Werken von Bach, Buxtehude, Widor und Eldridge.

Bernreuther ist seit 2002 Domorganist in Eichstätt und Orgelsachverständiger der Diözese. Zuvor hatte er Katholische Kirchenmusik mit dem Konzertfach Orgel studiert, ein Aufbaustudium in Paris absolviert und als Professor für Orgel, Improvisation und Cembalo an der Katholischen Universität von Porto gewirkt.

Die Reihe der Samstagskonzerte im Eichstätter Dom mit Künstlern aus dem In- und Ausland bietet noch bis zum 16. September  die Gelegenheit am Samstagvormittag eine halbe Stunde Inne zu halten. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, Spenden sind erwünscht. Konzertbesucher finden bis 11.30 Uhr Einlass im Vorraum zum Willibaldschor. Mehr unter www.eichstaetter-dommusik.de.

Lehrerwallfahrt am 16. September von Pleinfeld nach Abenberg

Eichstätt, 28.07.2017. (pde) – Lehrkräfte aller Schularten sowie ihre Ehepartner, Kinder und Bekannte lädt die Schulabteilung der Diözese Eichstätt zu einer Fußwallfahrt am Samstag, 16. September, ein. Der rund 18 Kilometer lange Weg führt in zwei Etappen von Pleinfeld nach Abenberg. Es besteht die Möglichkeit, entweder die ganze oder nachmittags die zweite Wegstrecke mitzugehen.

Wallfahrer, die die gesamte Wegstrecke mitgehen, treffen sich um 7.55 Uhr in der Katholischen Kirche in Pleinfeld. Nach einer Statio um 8 Uhr in der Pfarrkirche St. Nikolaus beginnt die Wallfahrt. Der erste Wegabschnitt führt nach Spalt.

Nach der Mittagspause startet um 14 Uhr die zweite Wegestrecke von der Rezatbrücke in Spalt nach Abenberg. Um 16.30 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Klosterkirche in Abenberg. Dazu sind auch alle eingeladen, die am Wallfahrtsweg nicht teilnehmen können. Nach dem Gottesdienst bringt ein Bus die Pilger über Spalt nach Pleinfeld zurück. Parkmöglichkeiten bestehen am Kirchplatz in Pleinfeld und am Kornhausplatz in Spalt.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen, Tel. (08421) 50-242, E-Mail fortbildung-schule(at)bistum-eichstaett(dot)de. Online-Anmeldung unter www.bistum-eichstaett.de/schule/anmeldeformular.

Familienwallfahrt der Marianischen Männerkongregation Eichstätt

Eichstätt, 31.07.2017. (pde) – Die Kloster- und Pfarrkirche Speinshart bei Weiden in der Oberpfalz und die Pfarrkirche St. Anna in Wernberg-Köblitz sind das Ziel der diesjährigen Familienwallfahrt der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC) am Sonntag, 27. August. Die Pilgerbusse starten gegen 6.15 Uhr von verschiedenen Haltestellen. Um 9.30 Uhr feiert die Wallfahrergruppe in der Kloster- und Pfarrkirche Speinshart einen Gottesdienst. Nach einer Kirchenführung und dem Mittagessen in Wernberg-Köblitz steht in der dortigen Pfarrkirche St. Anna eine Andacht auf dem Wallfahrtsprogramm. Nach einer Brotzeit in Ebenried bei Allersberg ist die Rückreise für 19.30 Uhr geplant.

Die geistliche Leitung liegt bei MMC-Präses Michael Wohner, Regens des Bischöflichen Seminars Eichstätt. Bis Sonntag, 20. August, nimmt MMC-Präfekt Michael Waller Anmeldungen entgegen: Tel. (08423) 649 (abends) oder per E-Mail: s_waller(at)web(dot)de. Die MMC bittet die Teilnehmer, Maiandachtsbüchlein zur Wallfahrt mitzubringen.

Sonderausstellung und Führungen im Diözesanmuseum Eichstätt

Eichstätt, 27.07.2017. (pde) – Die Ausstellung „Lebenszyklen“ sowie die Führungsreihen „Geistiger Mittagstisch“ und „Fremde Götter“ bilden die Schwerpunkte des Programms des Domschatz- und Diözesanmuseums Eichstätt von August bis Oktober. Die Sonderausstellung mit Bildern, Zeichnungen und Skulpturen des Regensburger Künstlers Rudolf Koller ist noch bis 31. Oktober zu sehen.

Der „Geistiger Mittagstisch“ befasst sich mit dem Thema „Eichstätt im Spannungsfeld von Humanismus, Reformation und Rekatholisierung“. Die rund 20-minutigen Führungen mit der Kunsthistorikerin Dr. Claudia Grund finden mittwochs jeweils um 12.15 Uhr an folgenden Terminen statt: am 9. August, am 27. September und am 25. Oktober.

„Fremde Götter“, die im Diözesanmuseum auf Münzen, im Kunsthandwerk und als hinduistischen Statuetten dargestellt sind, zeigt Katharina Hupp mittwochs um 19.30 Uhr an folgenden Termine: am 30. August, am 20. September und am 11. Oktober.

Als Schmankerl zum Saisonende zeigt Dr. Claudia Grund bei einer Führung am Dienstag, 24. Oktober, „Vermischtes Allerlei aus dem Depot des Diözesanmuseums“. Öffentliche Führungen durch Dom und Diözesanmuseum bietet die Tourist-Informationen Eichstätt an vier Sonntagen: am 6. Und 20. August sowie am 3. Und 17. September. Zudem ist die Sonderführung „Auf den Spuren der Gründergestalten Eichstätts in St. Walburg“ buchbar.

Das Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt ist Mittwoch bis Freitag von 10.30 bis 17 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Sonderöffnungen sind nach Vereinbarung jederzeit möglich. Weitere Informationen unter Tel. (08421) 50-742 und -266 oder im Internet unter www.dioezesanmuseum-eichstaett.de.

Leiterschulung, Fußballturnier, Romwallfahrt: Jahresprogramm 2017/2018 für Ministranten

Eichstätt, 25.07.2017. (pde) – Im Schuljahr 2017/2018 finden wieder verschiedene Veranstaltungen für Ministranten und Ministrantinnen des Bistums Eichstätt statt. Zu den Angeboten im neuen Programmheft gehören Ministrantentage und -wochenenden sowie eine Leiterschulung im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz und der 4. Willibalds-Cup im Fußball. Ein Höhepunkt ist die Teilnahme an der internationalen Wallfahrt der Ministranten von 29. Juli bis 5. August 2018 nach Rom.

Das Jahresprogramm kann unter www.jugend-bistum-eichstaett.de/ministranten heruntergeladen werden. Weitere Informationen, das Programmheft in gedruckter Form und Anmeldung beim Bischöflichen Jugendamt, Ministrantenreferat, Tel. (08421) 50-631, E-Mail: ministranten(at)bistum-eichstaett(dot)de. 

„Wandern mit Bibel und Rucksack“: Veranstaltung des Frauenbundes

Eichstätt, 26.07.2017. (pde) – Zu einer Bibelwanderung in der Umgebung des Exerzitienhauses Werdenfels in der Oberpfalz lädt der Katholischer Deutsche Frauenbund (KDFB) in der Diözese Eichstätt ein. Von Mittwoch bis Freitag, 6. bis 8. September, werden die Wanderer mit Rucksack und Bibel unterwegs sein, beten und sich mit Texten der heiligen Schrift befassen. Auf den Tagestouren werden Strecken von bis zu 20 Kilometer zurückgelegt. Der ehemalige geistliche Diözesanbeirat des KDFB, Pfarrer Konrad Herrmann, wird die Veranstaltung bereits zum 25. Mal leiten.

Das Haus Werdenfels liegt in Nittendorf, 15 km nordwestlich von Regensburg. Zum Exerzitienhaus der Diözese Regensburg gehört auch eine Waldkapelle mit der bekannten „Werdenfelser Madonna“. Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle in Eichstätt, Tel. (08421) 50-674, E-Mail:info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

Ehe- und Familienpastoral bietet Ausbildung zur Leitung von Eltern-Kind-Gruppen

Eichstätt, 26.07.2017. (pde) – Für Frauen und Männer, die eine Eltern-Kind-Gruppe leiten möchten, bietet die Ehe- und Familienpastoral der Diözese Eichstätt eine praxisorientierte Ausbildung an. Die Schulung umfasst drei Kurstage, die samstags jeweils von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Tagungshaus Schloss Hirschberg stattfinden: am 23. September, am 21. Oktober und am 18. November. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse und entwickeln Fähigkeiten, um Eltern-Kind-Gruppen unterstützen, leiten und begleiten zu können. Referentinnen sind Anita Gaffron aus Arberg und Petra Schleicher aus Gaimersheim. Die Leitung hat Dr. Peter Ulrich vom Referat für Ehe und Familie der Diözese.

Interessierte können sich bei der Ehe- und Familienpastoral unter Tel. (08421) 50-611 oder per E-Mail:familie-sekretariat(at)bistum-eichstaett(dot)de anmelden.