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Kalenderwoche 48 vom 28. November 2016


Berufungspastoral im Bistum Eichstätt neu geordnet – Christoph Wittmann zum Leiter ernannt

Eichstätt, 25.11.2016. (pde) – Jungen Menschen helfen, ihre Berufung als getaufte und gefirmte Christen zu erkennen, Lebensorientierung geben sowie die Förderung kirchlicher Berufe sind die zentralen Aufgaben der neu konzipierten Berufungspastoral im Bistum Eichstätt. Zu deren Leiter und zum Direktor des diözesanen Zentrums für Berufungspastoral ernannte Bischof Gregor Maria Hanke den 33-jährigen Diözesanpriester Christoph Wittmann. Ihm stehen als theologische Referentin Daniela Graf (28) und Ministrantenreferentin Sarah Hairbucher (30) zur Seite.

Der neu konzipierte Aufgabenbereich umfasst zwei Säulen: zum einen die im Priesterseminar angesiedelte Berufungspastoral mit besonderem Blick auf die Begleitung von Priester- und Ordensberufungen und zum anderen die „Diözesanstelle Berufe der Kirche und Lebensorientierung“. Das Sekretariat für beide Bereiche befindet sich im Priesterseminar.

Christoph Wittmann wurde 2009 zum Priester geweiht, war danach Kaplan in Greding, Heimbach und Röckenhofen und ab 2012 Subregens und Domkaplan. Im Sommer 2016 wurde ihm bereits die Leitung des Mentorats für Studierende in den Fächern Theologie, Lehramt katholische Religionslehre und Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt übertragen. Diese Aufgabe wird er weiterhin wahrnehmen.

Diplom-Theologin Daniela Graf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät in Eichstätt. Für die Aufgabe in der Berufungspastoral ist sie im Umfang einer Halbtagesstelle tätig. Sarah Hairbucher ist seit 2013 Referentin für Jugendspiritualität und Ministrantenpastoral im Bischöflichen Jugendamt Eichstätt.

Kontakt: Zentrum für Berufungspastoral, Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-381, E-Mail: berufungspastoral(at)bistum-eichstaett(dot)de, Internet: www.bistum-eichstaett.de/berufungspastoral.

Ingolstädter Messbund feiert Hauptfest am 4. Dezember

Eichstätt/Ingolstadt, 28.11.2016. (pde) – Bischof Gregor Maria Hanke zelebriert am Sonntag, 4. Dezember, in der Ingolstädter Moritzkirche den Festgottesdienst zum Hauptfest des Marianischen Messbundes Ingolstadt (IMB). Beginn ist um 10 Uhr. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen die Ingolstädter „Münster Vocalisten“ und „Concerto Bassus“ unter Leitung von Franz Hauk.

Der Ingolstädter Messbund, der 1729 von Franziskanern in Ingolstadt gegründet wurde, ist eine weltweite eucharistische Gebetsgemeinschaft. Die erste kirchliche Anerkennung erfolgte 1774 durch Papst Clemens XIV. Am 8. Dezember 1945 erklärte der damalige Eichstätter Bischof Michael Rackl die Mariendarstellung mit dem Namen „Schuttermutter“ in der Ingolstädter Franziskanerbasilika zur Patronin des Bundes. Aufgrund der dortigen Sanierungsmaßnahmen und der damit verbundenen Sperrung der Kirche muss der Ingolstädter Messbund in die nahe gelegene Moritzkirche ausweichen.

Nachdem die Franziskaner ihre Gemeinschaft in Ingolstadt aufgegeben haben, befindet sich der Messbund seit 2010 in der Obhut des Eichstätter Bischofs. Der Marianische Messbund pflegt besonders das Gebet für die Verstorbenen und kümmert sich um die verlässliche Weitergabe von Messstipendien an bedürftige Priester in verschiedenen Ländern. Weitere Informationen unter www.messbund.de.

Freut euch! – Online-Adventskalender im Bistum Eichstätt

Eichstätt, 25.11.2016. (pde) – „Freut euch!“ ist das Motto des Online-Adventskalenders 2016 im Bistum Eichstätt. Es soll darauf hinweisen, welche Kraft der Glaube geben kann. Angesichts des Kriegs in Syrien und des immer raueren Tons in der Gesellschaft gibt es wenig Grund zur Freude, so könnte man meinen. Doch Christen kennen eine Quelle der Zuversicht und Hoffnung: Die Ankunft des Herrn, auf die sie sich im Advent vorbereiten. Diesen weihnachtlichen Gedanken soll das Motto hervorheben, ohne Probleme zu verharmlosen.

Am 1. Dezember öffnet sich das erste Türchen auf www.bistum-eichstaett.de/adventskalender. Auch in diesem Jahr verlost das Bistum Eichstätt viele Aktionspreise, zum Beispiel eine Begegnung mit Bischof Gregor Maria Hanke, ein weihnachtliches Foto-Shooting, zwei Karten für ein Domkonzert oder eine Domturmbesteigung. Die Fernsehredakteure des Bistums erstellen für den Gewinner eines Preises außerdem kostenlos ein Video-Porträt der Pfarrkirche. Des Weiteren öffnen das Priesterseminar sowie das Collegium Orientale ihre Pforten für die Gewinner je eines Adventskalenderrätsels. Insgesamt verbergen sich zwölf Aktionspreise hinter den Türchen.

An den restlichen Tagen verkürzen Videos, Audios und adventliche Impulse die Wartezeit auf Weihnachten. 2016 wird außerdem ein Tier eine besondere Rolle im Adventskalender spielen: Schildkröte Christophorus entdeckt spannende Orte im Bistum.

„selbst – bewusst – offen“: KDFB veröffentlicht Bildungsprogramm für 2017

Eichstätt, 24.11.2016. (pde) – Um Fragen zu Identität und Öffnung dreht sich das Bildungsprogramm 2017 des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) im Bistum Eichstätt. Es orientiert sich am Schwerpunktthema für die Jahre 2017/2018 „selbst – bewusst – offen“. „Damit wollen wir unsere eigene Identität in den Blick nehmen, um für das fremde Gegenüber sensibel zu werden“, schreibt die Vorsitzende Rosalinde Göppel im Vorwort des Programms.

Zahlreiche Veranstaltungen orientieren sich an dem Motto, beispielsweise ein Filmbesinnungstag am Samstag, 4. März, in Thalmässing, ein Gesprächsabend mit Referenten aus der Krankenhausseelsorge am Dienstag, 24. Oktober, in Gaimersheim, ein Workshop zu „Biografiearbeit“ am Samstag, 11. November, in Weißenburg, eine Kreativwerkstatt am Samstag, 1. Juli, in Eichstätt oder ein Trommelworkshop am Donnerstag, 26. Oktober, in Stophenheim.
Besondere Höhepunkte im kommenden sind die Diözesan-Frauenwallfahrt am Samstag, 9. September, nach Herrieden sowie – erstmals im Programm – eine „lange Nacht in den Advent“ vom 1. auf den 2. Dezember 2017.

Daneben finden bewährte Veranstaltungen statt: Die Einführungen zum Weltgebetstag der Frauen an mehreren Terminen im Januar und Februar, das Ehemaligentreffen am Donnerstag, 27. April, in Freystadt, die Reihe „Frauenfrühstück/Frauenabend“ an neun Veranstaltungsorten im März und April, die Reihe „Spiel- und Gestaltungsideen für Kinder“, im Frühjahr und Herbst an je sechs Veranstaltungsorten sowie eine Wanderung mit Rucksack und Bibel von Mittwoch, 6. September, bis Freitag, 8. September.

Der KDFB bietet auch zahlreiche Schulungen an. Um den Umgang mit Smartphone und Tablets geht es am Samstag, 8. April, bei „Jung lehrt Alt“ in Gunzenhausen. Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen können sich im April, September, Oktober und November fortbilden. „Frauen kontern gut und schlagkräftig“ heißt es am Samstag, 20. Mai, in Hilpoltstein. Ein Fotoworkshop findet am Freitag, 23. Juni, in Neumarkt statt. Um die Verwaltungssoftware Adebis geht es am Dienstag, 17. Oktober, in Eichstätt.

Der VerbraucherService Bayern stellt in Bezirksveranstaltungen von Februar bis April die Themen „Ernährung und Sport“ in den Mittelpunkt.

Weitere Informationen und das ausführliche Programm stehen im Internet unter www.frauenbund-eichstaett.de.

Mit Spaß und Know-How Eltern-Kind-Gruppen leiten – Schulungsreihe beendet

Eichstätt, 25.11.2016. (pde) – Grundlegende Informationen und Gestaltungsanregungen rund um die Eltern-Kind-Gruppenarbeit haben die Teilnehmerinnen einer Schulung in Gunzenhausen erhalten. Veranstaltet hatte sie das Diözesanbildungswerk gemeinsam mit dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) im Bistum Eichstätt. Die praxisorientierte Ausbildung qualifizierte elf Frauen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Eltern-Kind-Gruppenleiterin. Zum Abschluss der Ausbildungsreihe überreichte Heidi Maier, Bildungsreferentin des KDFB-Diözesanverbandes, den Teilnehmerinnen ihre Zertifikate und eine Rose als Zeichen der Anerkennung.

Mit Engagement und methodischem Ideenreichtum vermittelte das Referentinnenteam mit Petra Schleicher aus Gaimersheim und Anita Gaffron aus Arberg theoretisches und praktisches Wissen zur Eltern-Kind-Gruppenleitung. Dabei ging es um Themen wie Leitungskompetenz, Gruppenprozesse, sowie Zielsetzungen und Organisation der Eltern-Kind-Gruppe. Aber auch eine intensive Auseinandersetzung zum Thema Konflikte sowie entwicklungspsychologische Grundlagen für Kinder von 0 bis 3 Jahren gehörten zum Ausbildungsangebot. So erhielten die Teilnehmerinnen Einblick, wie kindliche Entwicklungsprozesse unterstützt werden können. Hierfür wurden vielfältige inhaltliche Anregungen aus den Bereichen Spiel, Bewegung, Sprache, Musik und Kreativität praktisch vorgeführt, gemeinsam ausprobiert und im gegenseitigen Austausch vertieft.

Einen Ausblick auf weitere persönliche und fachliche Unterstützung der ausgebildeten Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen gab Heidi Maier. Auf großes Interesse stießen ihre Informationen über die praxisorientierten Fortbildungsangebote sowie die Bedeutung einer Trägerschaft für die Gruppe.

Ergänzend zur Grundlagenschulung bietet das Diözesanbildungswerk gemeinsam mit dem Bildungswerk des KDFB-Diözesanverbandes am Samstag, 29. April 2017, einen Aufbauschulungstag in Gunzenhausen an. Dieser Seminartag ist konzipiert für alle Teilnehmerinnen der soeben abgeschlossenen Grundlagenschulung als auch für alle in den Vorjahren ausgebildeten Gruppenleiterinnen. Anmeldungen hierzu sowie zur nächsten Grundlagenschulung für Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen im Herbst 2017 im Bistumshaus Schloss Hirschberg sind möglich beim Bildungswerk der Katholischen Erwachsenenbildung, Fachbereich Ehe- und Familienpastoral unter Telefon (08421) 50-611oder per E-Mail: familie(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Nähere Informationen zu weiterführenden praxisorientierten Fortbildungsangeboten und umfassender Unterstützung der Eltern-Kind-Gruppenarbeit im Bistum Eichstätt sind erhältlich in der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-671 oder per E-Mail: hmaier(at)frauenbund-eichstaett(dot)de sowie unter www.frauenbund-eichstaett.de.

Neue Caritas-Broschüre zur Pflegeversicherung

Eichstätt, 25.11.2016. (pde) – Die grundlegenden Veränderungen in der Pflegeversicherung zum 1. Januar 2017 erklärt der Caritasverband für die Diözese Eichstätt in einer neuen Pflegebroschüre. In ihr wird das Spektrum an Pflegemöglichkeiten in einfacher Sprache dargestellt: von der häuslichen Pflege über die Tagespflege und Hilfen für pflegende Angehörige bis hin zur Pflege im Seniorenheim. Im Mittelpunkt stehen Informationen über aktuelle Leistungen für Pflegebedürftige nach den neuen Pflegegraden, welche die bisherigen Pflegestufen ablösen.

Der Pflegegrad richtet sich danach, wie schwer die Selbstständigkeit der betroffenen Person beeinträchtigt ist. Die Fähigkeiten, die beeinträchtigt sein können, werden in der Broschüre im Einzelnen dargestellt – ob Mobilität, Verhaltensweisen, psychische Problemlagen, Gestaltung des Alltagslebens oder soziale Kontakte.

Teil des Prospektes ist ein Einlegeblatt mit einer Tabelle, die zeigt, wie die bisherigen Pflegestufen ab 1. Januar 2017 in Pflegegrade übersetzt werden. Daraus geht hervor, dass vor allem die Nutzer ambulanter Pflege höhere Leistungen als bisher erhalten. In der stationären Pflege bekommen hingegen Versicherte mit niedrigen Pflegegraden teilweise weniger. Allerdings dürfen derzeitige Bewohnerinnen und Bewohner in Seniorenheimen durch die Umstellung nicht stärker belastet werden. „Bei eventuell höheren Heimkosten übernimmt die Pflegekasse den Differenzbetrag“, heißt es in der Broschüre.

Am Ende des Prospektes sind alle häuslichen Pflegedienste und Seniorenheime der Caritas im Bistum Eichstätt mit ihren verschiedenen Angeboten aufgelistet. Auch die Adressen der sieben Caritas-Kreisstellen mit ihren Außenstellen finden sich dort. Sie stehen mit ihrer Sozialberatung bei Problemen zur Verfügung, die über die reine Pflege hinausgehen.

Die Pflegebroschüre mit einem Umfang von 40 Seiten kann kostenfrei bei allen Sozialstationen und Seniorenheimen der Caritas im Bistum sowie beim Caritasverband Eichstätt bezogen werden unter Tel. (08421) 50-901, Fax (08421) 50-909, E-Mail: zentrale(at)caritas-eichstaett(dot)de.

Neuer Ehrenamtskoordinator in der Flüchtlingshilfe in Neumarkt und Heideck

Heideck/Neumarkt, 22.11.2016. (pde) – Christian Hardt hat vor kurzem die Stelle als Ehrenamtskoordinator der Malteser in Heideck und Neumarkt angetreten.  Er ist somit Ansprechpartner für alle, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren möchten und Unterstützung für Integrationsprojekte suchen.

„Ich freue mich darauf, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die Lust haben, sich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren und ihre Fähigkeiten in Integrationsprojekten einzubringen“, erklärt der studierte Pflegewissenschaftler. „Wichtig ist, dass die Bedarfe der geflüchteten Menschen im Mittelpunkt stehen und sich viele gute Möglichkeiten der Begegnung ergeben.“ Der 31-Jährige wird regelmäßige Treffen für Ehrenamtliche anbieten, bei denen sie Stärkung für ihren Dienst erfahren.

Hardt übernimmt in Neumarkt die Nachfolge von Elisabeth Setzer. Sein Dienstort ist im Johanneszentrum in der Ringstraße. In Heideck befindet sich sein Büro im Malteser-Haus in der Liebenstädter Straße. Mehr Informationen zum Engagement des Bistums Eichstätt für Asylsuchende stehen auf www.bistum-eichstaett.de/asylsuchende.

Eichstätter Vatikan-Kenner hält Vortrag über den Kirchenstaat

Ingolstadt, 23.11.2016. (pde) – Einblicke in das Leben im Vatikan und die Arbeit des Papstes gewährt der Eichstätter Domkapitular Prälat Christoph Kühn im Rahmen eines Vortrags in Ingolstadt. Die Veranstaltung „Der Vatikan: kleiner Staat und große Aufgaben“ findet am Mittwoch, 7. Dezember, im Canisiuskonvikt, Konviktstraße 1, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Anschließend besteht bei einem Umtrunk Gelegenheit zum Austausch.

Prälat Kühn richtet seinen Vortrag auch an Menschen, die nicht regelmäßig nach Rom pilgern. Er selbst war seit 1993 für den Heiligen Stuhl im Vatikan und in anderen Ländern tätig. Von 2001 bis 2008 leitete er die deutschsprachige Abteilung im vatikanischen Staatssekretariat. In diese Zeit fallen das Sterben und der Tod von Papst Johannes Paul II. unter den Augen der Weltöffentlichkeit und die ersten Jahre des Pontifikats von Benedikt XVI. Ihn begleitete Prälat Kühn 2005 zum Weltjugendtag nach Köln und auf seinen Reisen nach Bayern und nach Österreich. Der Eichstätter Domkapitular, der heute im Bistum als Beauftragter die Angelegenheiten der Weltkirche verantwortet, wird am Ende seines Vortrags auch auf die Reformvorhaben von Papst Franziskus eingehen. Veranstalter ist das Diözesanbildungswerk Eichstätt.

"Vertrauen wagen": Exerzitientage zum neuen Jahr

Eichstätt, 23.11.2016. (pde) – Mit Vertrauen in Gott und in sich selbst in das Jahr 2017 starten: Gelegenheit dazu bieten die Exerzitientage zum neuen Jahr der Diözese Eichstätt. Der Kurs unter dem Motto "Vertrauen wagen" findet von Donnerstag, 5. Januar, bis Sonntag, 8. Januar, im Kloster St. Josef in Neumarkt statt. "Was möchte Gott mir mitgeben in das neue Jahr?" lautet eine der Fragen, der die Teilnehmer nachgehen können. Impulse in der Gruppe, persönliche Gebetszeiten, durchgehendes Schweigen, das tägliche Begleitgespräch und die Feier der Eucharistie bilden dabei den Rahmen. Begleitet werden die Exerzitien von Pfarrer Michael Kleinert und Pastoralreferentin Christina Noe.

Nähere Informationen und Anmeldung im Exerzitienreferat des Bistums Eichstätt, Tel. (08421) 50-604, E-Mail: exerzitien(at)bistum-eichstaett(dot)de oder unter www.bistum-eichstaett.de/exerzitien.

Glaubensgespräch der Marianischen Männerkongregation am 6. Dezember

Eichstätt, 28.11.2016. (pde) – Das letzte Glaubensgespräch der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC) in diesem Jahr handelt vom geistlichen Werk der Barmherzigkeit „Für Lebende und Verstorbene beten“. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 6. Dezember, ab 19.30 Uhr im Dompfarrheim St. Marien (Pater-Philipp-Jeningen-Platz 2) in Eichstätt statt. Die Gesprächsleitung hat der Passionistenpater Hubert Dybala. Mit diesem Gesprächsabend endet die Themenreihe „Die Werke der Barmherzigkeit“.

Weitere Informationen bei der Marianischen Männerkongregation unter Tel. (08421) 50-365 oder E-Mail: mmc(at)bistum-eichstaett(dot)de.