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Pressedienst

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Kalenderwoche 5 vom 27. Januar 2014


Lichtmessfeier am 2. Februar im Dom: Pontifikalamt mit Bischof Gregor Maria Hanke Kerzen

Eichstätt, 27.01.2014. (pde) - Ein Pontifikalamt zum Fest "Darstellung des Herrn" zelebriert am Sonntag, 2. Februar, um 9.00 Uhr Bischof Gregor Maria Hanke im Eichstätter Dom. Zu Beginn der Lichtmessfeier werden nach altem Brauch die Kerzen geweiht. Darauf folgt die feierliche Lichterprozession. Der Domchor singt die "Missa Ich stund an einem Morgen" von Jakobus Gallus sowie die Chorsätze "Maria wallt zum Heiligtum" von Johannes Eccard und "Lord, now lettest thou (Nunc dimittis)" von Charles Villiers Stanford.

Das Fest "Darstellung des Herrn", volkstümlich "Mariä Lichtmess", bezieht sich auf den Text des Lukasevangeliums, wonach Maria und Josef 40 Tage nach der Geburt das Jesuskind in den Tempel brachten. Simeon und Hanna erkannten in dem Kind den Erlöser und priesen ihn als Licht der Welt. Deshalb spielt seit dem 4. Jahrhundert das Thema Licht an diesem Tag eine besondere Rolle.

Zugleich begeht die Kirche am 2. Februar weltweit den Tag des geweihten Lebens. An diesem Tag wird dazu eingeladen, für die Angehörigen der Ordensgemeinschaften sowie alle kirchlichen Berufe zu beten. Im Dom besteht dazu Gelegenheit im Rahmen einer feierlichen Vesper mit Luzernar (Lichtfeier) um 17 Uhr. Anschließend ist Möglichkeit zur Begegnung und zum Gespräch in der Batzenstube des Dompfarrheims.

Schiffswallfahrt und Podiumsdiskussionen: Das Bistum Eichstätt auf dem Katholikentag 2014 in Regensburg

Eichstätt, 22.01.2014. (pde) – Auch das Bistum Eichstätt beteiligt sich am 99. Katholikentag in diesem Jahr. Unter anderem wollen die Eichstätter Teilnehmer auf einem ganz besonderen Weg nach Regensburg kommen: per Schiff. Am Mittwoch, 28. Mai, starten die Wallfahrer in Beilngries. Mit dem Panoramaschiff "Altmühlperle" geht es dann auf Altmühl (Main-Donau-Kanal) und Donau direkt in die Stadt des diesjährigen Katholikentags. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke wird an der Schiffswallfahrt teilnehmen. Richard Ulrich, Geschäftsführer des Diözesanrates der Katholiken im Bistum Eichstätt, hat schon in den vergangenen Jahren gute Erfahrungen mit Schiffswallfahrten am Brombachsee gemacht. Deshalb habe man sich für diesen Anreiseweg entschieden, erklärt er: "Der Rhein-Main-Donau-Kanal verläuft mitten durch unser Bistum, da bietet sich das an."

Die bis zu 320 Wallfahrer werden zum Abend der Begegnung in Regensburg erwartet und können an der offiziellen Eröffnung teilnehmen. Die Anmeldung für die Schiffswallfahrt wird ab Mitte Februar über die Geschäftsstelle des Diözesanrates möglich sein.

Auch einige Jugendgruppen des Bistums wollen sich gemeinsam auf den Weg nach Regensburg machen. Unter anderem haben die Jugendstellen Ingolstadt, Schwabach und Weißenburg Fahrten zum Katholikentag geplant.

Bischof Gregor Maria Hanke wird sich ebenfalls an einigen der über 1000 Einzelveranstaltungen in Regensburg beteiligen. So will er bei den Podiumsdiskussionen "Unser täglich Brot – frisch auf den Müll?" und "Schöpfungsverantwortung konkret" mit den Gästen ins Gespräch kommen.

Nähere Informationen finden Interessierte unter "www.bistum-eichstaett.de/katholikentag".

Der Katholikentag findet vom 28. Mai bis zum 1. Juni statt. In diesem Jahr ist Regensburg der Veranstaltungsort. Seit mehr als 160 Jahren versammeln sich beim größten deutschen Laientreffen Katholiken und Gläubige aller Konfessionen zum Dialog – in diesem Jahr zum 99. Mal.

Briefwahlunterlagen sind unterwegs: Wahl der Pfarrgemeinderäte am 16. Februar

Eichstätt, 27.01.2014. (pde) – Zur Wahl der Pfarrgemeinderäte erhalten die Wahlberechtigten in den nächsten Tagen ihre Briefwahlunterlagen. Die genau 344.253 Briefe mit den Stimmzetteln sollen bis zum 2. Februar ausgetragen werden – meistens von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Am 16. Februar ist der Stichtag für die Pfarrgemeinderatswahl, die in diesem Jahr erstmalig als allgemeine Briefwahl durchgeführt wird.

Die Wahlbeteiligung bei den letzten Wahlen 2010 und 2006 lag jeweils bei 18,6 Prozent. Allerdings haben statistische Auswertungen ergeben, dass diese bei den 20 Pfarreien, die bereits 2010 die Wahlen als Briefwahl durchgeführt hatten, signifikant höher lag. Aus diesem Grund werden 2014 in fast allen Pfarreien des Bistums den Wahlberechtigten die Wahlunterlagen unaufgefordert zugestellt.

Der Pfarrgemeinderat wird von den Katholiken der Pfarrgemeinde direkt gewählt. Er hat die Aufgabe, in allen Fragen, die die Pfarrgemeinde betreffen, mitzuwirken. Seine Amtszeit beträgt vier Jahre. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Pfarrgemeinde, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. Alle Wahlberechtigten sollten bis zum 2. Februar ihre Wahlunterlagen bekommen haben, sofern durch den örtlichen Wahlausschuss nichts anderes festgelegt wurde. Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Wahlausschuss, der über das Pfarrbüro erreichbar ist. An ihn sollte man sich auch wenden, wenn man glaubt, wahlberechtigt zu sein, jedoch keine Wahlunterlagen erhalten hat.

Wählbar ist jeder Katholik, der am Wahltag mindestens 16 Jahre alt ist. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen dabei jedoch nicht unbedingt in der Pfarrei wohnen. So trägt die Wahlordnung der Tatsache Rechnung, dass sich Katholiken aufgrund der heutigen Mobilität nicht selten in einer anderen Pfarrei engagieren als der, in der sie wohnen.

Die Kandidatenlisten der jeweiligen Pfarreien sind auf den Internetseiten der Pfarreien über "www.bistum-eichstaett.de/pfarreien" einsehbar. Nach Auszählung der Stimmzettel am 16. Februar werden dort auch umgehend die Wahlergebnisse veröffentlicht.

Schwabacher Pfarreien St. Sebald und St. Peter und Paul fusionieren

Eichstätt/Schwabach, 23.01.2014. (pde) - Aus den Schwabacher Pfarreien St. Sebald sowie St. Peter und Paul wird ab dem 2. Februar 2014 eine einzige gemeinsame Pfarrei. Bischof Gregor Maria Hanke hat nach Anhörung des Priesterrates und der betroffenen Gremien in den beiden Pfarreien ein entsprechendes Dekret unterzeichnet, nach dem die Pfarrei St. Peter und Paul aufgehoben wird. Zugleich wird die Pfarrei St. Sebald zu Schwabach durch vollumfängliche Zulegung des bisherigen Pfarrgebietes der Pfarrei St. Peter und Paul zu Schwabach territorial neu umschrieben.

Die Kirchenstiftung St. Peter und Paul bleibt für die laufende Amtsperiode erhalten, soll aber spätestens mit Beginn der neuen Amtsperiode im Jahr 2017 der Kirchenstiftung St. Sebald zugelegt werden. Das Taufrecht der Kirche St. Peter und Paul zu Schwabach bleibt jedoch bestehen.

Auf Beschluss der Bistumsleitung ist die ältere und größere Pfarrei Namen gebend. Die wieder vereinte Pfarrei trägt deshalb den Namen St. Sebald. 1967 war die Gemeinde St. Peter und Paul in Schwabach auf Grund der wachsenden Zahl von Katholiken als Tochtergemeinde errichtet und 1969 zur selbständigen Pfarrei erhoben worden, nun wird sie wieder in die einstige Mutterpfarrei eingegliedert. Geführt wird die neue Pfarrei von hauptamtlichen Geistlichen und pastoralen Mitarbeitern unter der Leitung von Domkapitular Alois Ehrl.

Bereits seit zwei Jahren läuft der Prozess zur Zusammenschließung von St. Sebald und St. Peter und Paul. Er begann damit, dass im September 2012, nach dem Weggang des Pfarrers von St. Peter und Paul, Domkapitular Alois Ehrl zum Pfarradministrator auch für St. Peter und Paul ernannt wurde – im Blick auf die von der Bistumsleitung vorgesehene Zusammenlegung der beiden Schwabacher Pfarreien. Ebenso wurden zu gleicher Zeit der Pfarrvikar und Kaplan für beide Pfarreien ernannt. St. Peter und Paul hatte keinen eigenen Pfarrer mehr, aber zusammen mit St. Sebald ein gemeinsames Pfarrteam. Seit über einem Jahr tagten schon die Pfarrgemeinderäte gemeinsam. Der Pfarrbrief wird seit 2013 gemeinsam herausgegeben. Seit August 2012 ist ein Pfarrbüro für beide Pfarreien tätig. Zwei gemeinsame Pfarrversammlungen fanden 2012 und 2013 statt, dort wurde der Beschluss der Bistumsleitung zur Fusion der beiden Pfarreien erläutert. Eine Kooperationsgruppe, die begleitet wurde von der Gemeindeberatung, bildete sich aus dem Pfarrgemeinderat, um unter anderem den Prozess hin zur Fusion zu reflektieren, auf Defizite der Kommunikation aufmerksam zu machen und Impulse zur Förderung  des Zusammenwachsens der beiden Pfarreien zu geben.

"Zwar muss der Verlust der Selbständigkeit der Pfarrei und eines eigenen Pfarrbüros in Peter und Paul verkraftet werden", äußerte sich Domkapitular Alois Ehrl, der Leiter der neu konstituierten Pfarrei, "dem stehen unter anderem aber als Gewinn ein vor- und nachmittags geöffnetes Pfarrbüro gegenüber, außerdem ein Pfarrteam, ein gemeinsamer Pfarrbrief, ein Mehr an Organisten und Chören sowie an gebündelten Fähigkeiten und Begabungen in der mit mehr als 11.000 Gemeindemitgliedern nun größten Pfarrei der Diözese Eichstätt."

Der Zusammenschluss (Fusion) der beiden Pfarreien wird am 2. Februar 2014 mit Feierlichkeiten begangen.

BKU Eichstätt unterstützt Haltung der Bischöfe in der Weltbild-Insolvenz

Eichstätt, 23.01.2014. (pde) – Der Bund Katholischer Unternehmer im Bistum Eichstätt hat sich mit einer Stellungnahme zur Insolvenz der Weltbild-Gruppe zu Wort gemeldet. Darin werden die Bischöfe in ihrer Haltung unterstützt. Hier die Stellungnahme im Wortlaut:

"Die Diözesangruppe Eichstätt des BKU Bund Katholischer Unternehmer sieht in der Ablehnung der Kapitalforderungen, die an die Bistümer gerichtet wurden, eine folgerichtige Entscheidung. Kein Eigentümer hätte, nachdem noch vor wenigen Wochen von einem Kapitalbedarf von 65 Millionen Euro auszugehen war, die Verdoppelung der finanziellen Anforderung auf über 130 Millionen Euro hinnehmen können. Es bleiben eher Zweifel an den Beratungsgesellschaften, die hier die Schieflage unzureichend eingewertet haben. Ferner sieht der BKU insbesondere die Führungskräfte und das Management in der Verantwortung, da offensichtlich in der Vergangenheit wichtige Strategie- und Geschäftsmodelländerungen nicht konsequent entwickelt und vorangetrieben worden sind. Verwerflich und unsachlich finden die Unternehmervertreter des Bistums Eichstätt darüber hinaus die Äußerungen von Gewerkschaften und anderen Interessensvertretern, die der Kirche kapitalistische Grundeinstellung vorwerfen. Die Gewinne der vorausgegangenen Jahre wurden nicht abgeschöpft, sondern flossen vielmehr zum Großteil wieder in das Unternehmen zurück und dienten dem Erhalt der Arbeitsplätze. Im Übrigen ist Kirchenvermögen grundsätzlich den Aufgaben der Seelsorge und der Caritas zu widmen. Ferner konnte offensichtlich auch nach einer Kapitalbeteiligung nicht von einer nachhaltigen Gesundung der Weltbild-Gruppe ausgegangen werden. Eine Insolvenz mit einer tragfähigen Konzeption kann jedoch auch einen Neustart für die gesunden Teile der Firmengruppe bedeuten und wird seitens des BKU Eichstätt als richtiger Schritt angesehen. Da die Bistümer eine sozialverträgliche Abfederung für die Mitarbeiter in Aussicht stellen, hat die Kirche hier mehr getan als viele andere Gesellschafter von insolventen Unternehmen."

Dem 1949 gegründeten BKU gehören bundesweit rund 1.300 Inhaber-Unternehmer, Selbstständige und leitende Angestellte an. Der BKU ist in 36 Diözesangruppen gegliedert. In seinen Arbeitskreisen entstehen innovative Konzepte zur Wirtschafts- und Sozialpolitik.

Neue Gesangbücher für das Jugendhaus Schloss Pfünz

Eichstätt, 22.01.2014. (pde) – Zwei Pakete neue Liederbücher für junge Menschen hat das Jugendhaus Schloss Pfünz des Bistums Eichstätt angeschafft. Insgesamt hat die Leitung des Jugendhauses 160 neue Exemplare bestellt. Zum einen 60 Stück des jungen Gotteslob "Ein Segen sein" und 100 Exemplare von "God for You(th)". Ziel ist es, zwei verschiedene Gesangbücher, die speziell für junge Menschen gemacht sind, vor Ort zu haben. "Wir wünschen uns, dass die Jugendlichen im Gottesdienst mehr singen und sich für den Gesang und den Glauben begeistern", sagt Diözesanjugendpfarrer Christoph Witczak. Zum Einsatz kommen sie bei verschiedenen spirituellen Angeboten, wie zum Beispiel bei Jugendgottesdiensten, Andachten oder Taizé-Nächten. Mit dem neuen Angebot ist das Jugendhaus jetzt auch bestens ausgestattet für Jugendbands, Jugendchöre oder Singkreise.

Kaplan Vasile wechselt nach Nürnberg/St. Rupert

Eichstätt, 24.01.2014. (pde) – Vasile Vulpe (51), derzeit Kaplan in der Pfarrei Heiligste Dreifaltigkeit in Nürnberg-Langwasser, wechselt zum 1. Februar in die Pfarrei St. Rupert in Nürnberg. Bischof Gregor Maria Hanke ernennt ihn deshalb zum Pfarrvikar der Pfarrei St. Rupert. Kaplan Vulpe war bereits mit einem Schwerpunkt zum seelsorglichen Dienst für Aussiedler aus Osteuropa und Russland beauftragt. Diese Tätigkeit wird er weiterhin ausüben.

Vasile Vulpe stammt aus Causeni in Moldawien. Er wurde im Jahr 1991 in der Theodorkathedrale der Hauptstadt Chisinau (Kischinau) zum Priester der orthodoxen Moldauischen Metropolie geweiht. Im September 2009 konvertierte er zur römisch-katholischen Kirche, wurde in das Bistum Eichstätt inkardiniert und ist seither als Kaplan in Nürnberg-Langwasser tätig. Gemäß der Tradition in den Ostkirchen unterliegen dortige Priester nicht der Zölibatsverpflichtung. Vulpe ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wird mit seiner Familie weiterhin in Nürnberg-Langwasser wohnen bleiben.

Gottesdienst und Führung am Sonntag in Schloss Hirschberg

Beilngries, 23.01.2014. (pde) – Das Bistumshaus Schloss Hirschberg lädt wieder zu einem "Sonntag in Schloss Hirschberg" ein. Am 26. Januar besteht nachmittags die Möglichkeit, bei einer öffentlichen Führung um 16 Uhr Architektur und Kunst des Schlosses Hirschberg kennen zu lernen. Anschließend beginnt um 18 Uhr in der Marienkapelle des Schlosses die abendliche Eucharistiefeier. Zelebrant ist Pfarrer Dr. Michael Kleinert. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von Veit, Jakob, Quirin und Peter Sillner, Beilngries, mit barocker Instrumentalmusik an Orgel, Flöte und Violine.

Misereor-Auftakt Veranstaltung in Eichstätt

Eichstätt, 23.01.2014. (pde) – Mit einer Informationsveranstaltung startet die Misereor-Aktion 2014 im Bistum Eichstätt. Die Aktion steht in diesem Jahr unter dem Motto "Mut ist, zu geben wenn alle nehmen." Damit will das Hilfswerk auf die Ursachen des weltweiten Hungers aufmerksam machen und darauf hinweisen, inwieweit der Lebensstil der westlichen Welt mit den Lebensbedingungen der Menschen in den südlichen Ländern zusammenhängt. In diesem Jahr ist das Beispielland Uganda, in dem Projekte zur Vermeidung und Bewältigung des Hungers gefördert werden. Die Veranstaltung findet am 28. Januar im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt (Luitpoldstr. 2) statt. Beginn ist um 19 Uhr. Referent der Veranstaltung ist Gerhard Rott vom Referat Weltkirche des Bistums Eichstätt.  Weitere Termine rund um die Misereor-Fastenaktion finden im April im gesamten Gebiet der Diözese Eichstätt statt.

Pilger-Wanderreise auf dem Franziskusweg

Eichstätt, 22.01.2014. (pde) – Eine Pilger-Wanderreise in die Landschaft Umbriens bietet die Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt vom 21. bis 27. April an. Unter der Reiseleitung von Elisabeth Graf werden die Teilnehmer verschiedene Stationen aus dem Leben des heiligen Franziskus zu Fuß erreichen. Stationen sind unter anderem die Städte Arezzo, Assisi und Spoleto, die über mittelalterliche Atmosphäre verfügen und reich an Sehenswürdigkeiten sind. Viele Orte erinnern zudem an historische Begebenheiten des großen Heiligen, wie etwa das Kloster La Verna, wo Franziskus wenige Jahre vor seinem Tod die Wundmale Christi empfing, oder das Kloster Greccio. Dort stellte Franziskus zum ersten Mal das Weihnachtsgeschehen theatralisch mit lebenden Tieren dar. Der detaillierte Reiseverlauf ist unter "www.bistum-eichstaett.de/pilgerstelle" abrufbar.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Diözesan-Pilgerstelle Eichstätt, Marktplatz 4, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-690, Fax (08421) 50-699, E-Mail: pilgerbuero@bistum-eichstaett.de.

Digitale Daumenkinos: Fortbildung der Medienzentrale

Eichstätt, 21.01.2014. (pde) – Eine Medienwerkstatt für ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter in der pastoralen und pädagogischen Arbeit mit Kindern veranstaltet die Medienzentrale der Diözese Eichstätt. Unter dem Titel "Digitale Daumenkinos" erhalten die Teilnehmer eine Einführung in die Stop-Motion-Technik für Filmprojekte mit Kindern. Die Medienwerkstatt vermittelt pädagogische Grundlagen und Praxis der Trickfilmarbeit mit Kindern. Die Teilnehmer realisieren in kleinen Gruppen ein eigenes kleines Trickfilmprojekt: Sie erfinden im Team Geschichten, entwickeln Figuren und Szenarien, bauen Requisiten, fotografieren die Szenen in der Trickfilmbox, machen Geräusche, sprechen Texte und bearbeiten das Bild- und Tonmaterial in einem Filmbearbeitungsprogramm. Die Gestaltung von Trickfilmen ermöglicht Kindern, ihre kreativen Ausdrucksmöglichkeiten zu entdecken, die Zusammenarbeit im Team zu lernen und ihre Medienkompetenz weiterzuentwickeln.

Die Veranstaltung ist vom Caritasverband der Diözese Eichstätt und der Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen/Hochschulen als Fortbildung anerkannt.

Die Fortbildung findet am 14. Februar von 16 bis 18.30 Uhr und am 22. Februar von 10 bis 18.30 Uhr statt. Anmeldeschluss ist der 3. Februar.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Medienzentrale der Diözese Eichstätt, Tel. (08421) 50-651, Fax (08421) 50-659, E-Mail: medienzentrale@bistum-eichstaett.de.

Die Berufung des Menschen zum Glücklichsein: Glaubensgespräch am 4. Februar

Eichstätt, 27.01.2014. (pde) - "Die Berufung des Menschen zum Glücklichsein" – um dieses Thema geht es in einem Glaubensgespräch am Dienstag, 4. Februar, ab 19.30 Uhr in der Batzenstube des Dompfarrheims St. Marien in Eichstätt. Referent und Gesprächspartner ist Spiritual Pius Schmidt. Die Veranstaltung ist Teil einer Veranstaltungsreihe der Marianischen Männerkongregation (MMC) Eichstätt zum Thema "Leben aus dem Glauben".