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Pressedienst

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Kalenderwoche 4 vom 20. Januar 2014


Bischof Hanke: Verantwortung für die Weltbild-Mitarbeiter

Eichstätt, 18.1.2014. (pde) – Die Gesellschafter der Verlagsgruppe Weltbild sind sich ihrer Verantwortung für die von der Insolvenz betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewusst: Man werde nach Wegen suchen, um soziale Härten möglichst abzufedern oder zu vermeiden, versicherte Bischof Gregor Maria Hanke beim Neujahrsempfang des Diözesanrates in Eichstätt.

In seiner Ansprache verwies der Bischof auf das Bemühen der kirchlichen Gesellschafter, dem Unternehmen in Schieflage zu helfen. Im Herbst letzten Jahres gab die Geschäftsführung von Weltbild bekannt, dass sie zur Sanierung des Unternehmens 65 Millionen Euro benötigt. Nach intensiver Beratung im zuständigen Diözesansteuerausschuss war das Bistum Eichstätt bereit, sich vor allem mit Blick auf die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Gesellschafter weiter zu engagieren und die Sanierung mit 3 Millionen Euro zu unterstützen. Damit habe das Bistum Bereitschaft gezeigt, soziale Verantwortung zu übernehmen, obwohl seit langem klar war: "Es kann nicht Aufgabe von Diözesen sein, die Trägerschaft für einen Medienkonzern dieser Größenordnung fortzuführen".

Bei der Weltbild-Gesellschafterversammlung am 9. Januar wurde entgegen der früheren Angaben nun jedoch ein Finanzbedarf in Höhe von 135 bis 160 Millionen Euro genannt. Zusätzlich müsste nach drei Jahren erneut ein dreistelliger Millionenbetrag aufgebracht werden, um das Geschäft weiter zu betreiben. In Anbetracht der Verantwortung für die vielfältigen Aufgaben in Pastoral und Caritas war es der Diözese Eichstätt wie auch den anderen Gesellschaftern nicht möglich, noch mehr Geld als bisher bewilligt für ein Unternehmen mit auch dann noch unsicherer Zukunft aufzubringen. Ein anders lautender Entschluss hätte die Finanzkraft des Bistums aufs Spiel gesetzt und damit unwägbare Risiken vor allem auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diözese zur Folge gehabt.

Weil die Gesellschafter der Verlagsgruppe sich ihrer Verantwortung bewusst waren, hätten sie auch bereits in den zurückliegenden Jahren Gewinne vorwiegend in das Unternehmen  reinvestiert, um die Zukunft von Weltbild und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu sichern. Ausdrücklich dankte der Eichstätter Bischof den Mitgliedern des Diözesansteuerausschusses für das "hohe Verantwortungsbewusstsein", welches das Gremium im Entscheidungsprozess um den Eichstätter Anteil für die Sanierung aufgebracht habe - sowohl im Blick auf das Unternehmen und die dort beschäftigten Menschen wie auch im Blick auf den Bedarf des eigenen Bistums.

Neujahrsempfang und ökumenischer Gottesdienst

Zum traditionellen Neujahrsempfang im Spiegelsaal der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz hatte der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Eichstätt eingeladen. Bischof Gregor Maria Hanke und Diözesanratsvorsitzender Christian Gärtner begrüßten die zahlreiche Gäste. Zuvor war als Auftakt zur Gebetswoche für die Einheit der Christen ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert worden. Die Feier im Dom gestalteten gemeinsam Bischof Gregor Maria Hanke, Regionalbischof Stefan Ark Nitsche als Vertreter der evangelisch-lutherischen Kirche und Superintendent Wolfgang Rieker als Vertreter der evangelisch-methodistischen Kirche.

Bundesweite Tagung der Ständigen Diakone auf Schloss Hirschberg

Eichstätt/Beilngries, 16.01.2014. (pde) – Mit ihrer Lebenserfahrung in Ehe, Familie und Beruf sollen sie auf die Menschen zugehen – so beschrieb der stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Ständiges Diakonat, Hermann-Josef Klein, die Aufgabe der Diakone zum Abschluss ihrer Jahrestagung. Das Treffen im Bistumshaus Schloss Hirschberg bei Beilngries stand unter dem Leitwort "Die Rolle des Diakons im Kontext der Neuevangelisierung". Ausbildungsleiter, Diözesansprecher und bischöfliche Beauftragte aus allen deutschen Diözesen tauschten sich zu diesem Thema aus. Klein sagte, der Begriff "Neuevangelisierung" sei ganz praktisch gemeint: "Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie bringen wir Menschen mit dem in Berührung, was uns ergriffen hat?"

Bei dem Treffen ging es auch um den unterschiedlichen Stellenwert, den Diakone in den verschiedenen Diözesen in Deutschland haben. Der Augsburger Bischof Dr. Konrad Zdarsa, der in der Deutschen Bischofskonferenz für die Diakone zuständig ist, ging auf die Vielfalt des Diakonats und die unterschiedlichen Ausbildungswege ein. "Wir müssen uns als Nächstes daran machen, dass das Diakonat noch weiter in seinen theologischen Grundlagen geklärt wird." Thomas Gerl, Sprecher der Diakone im Bistum Eichstätt, sagte, Diakone müssten besonders bei der Zusammenlegung von Pfarreien betroffene Menschen unterstützen, neue Räume eröffnen und die Menschen auch im Alltag begleiten.

In ganz Deutschland gibt es rund 3100 Diakone. Ein Ständiger Diakon gehört zum Klerus und ist geweiht. Er assistiert dem Priester bei der Eucharistiefeier, kann aber auch Wortgottesdienste leiten oder beispielsweise die Taufe spenden. Diakon Peter Höfner, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Ständiges Diakonat, erklärte, dass es sich dabei um ein attraktives Berufsfeld handle, das nach wie vor gefragt sei. Im Bistum Eichstätt sind derzeit 36 Diakone aktiv. Laut Diakon Franz Heim, dem Ausbildungsleiter im Bistum Eichstätt, hat rund die Hälfte davon zusätzlich einen zivilen Beruf. Die andere Hälfte übe das Diakonat im Hauptberuf aus. Derzeit gebe es vier Bewerber, sodass zukünftig wahrscheinlich zwei neue Diakone pro Jahr geweiht werden könnten.

Präventionsmaterialien für die kirchliche Jugendarbeit

Eichstätt, 15.01.2014. (pde) - Einen Ordner mit umfangreichen Hinweisen und Materialien zur Prävention von sexualisierter Gewalt in der kirchlichen Jugendarbeit hat das Bischöfliche Jugendamt des Bistums Eichstätt erstellt. Im Rahmen einer Präventionsschulung wurden diese an die Jugendreferentinnen und -referenten sowie Jugendseelsorger in den Dekanaten und Jugendverbänden überreicht.

Die Mappe enthält umfangreiche Unterlagen und Informationen rund um die Thematik sowie Konzepte und Methoden für die Schulung von ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Jugendarbeit. Der Ordner selbst richtet sich in erster Linie an die Verantwortlichen der Gruppenleiterschulungen der Dekanate und Verbände, die angehenden Leitern und Leiterinnen Basiswissen zur Prävention in der kirchlichen Jugendarbeit vermitteln.

Darüber hinaus hat das Bischöfliche Jugendamt in einer kleinen Broschüre, die allen Pfarreien und Ehrenamtlichen in der kirchlichen Jugendarbeit zur Verfügung gestellt wird, Hinweise zur Sensibilisierung und zum Erkennen von Grenzverletzungen und sexueller Gewalt, einen Notfallplan bei Vermutungen oder konkreten Verdachtsmomenten sowie Tipps zur Prävention zusammengestellt.

Die Broschüre verschickt das Bischöfliche Jugendamt derzeit an alle Pfarreien und Ortgruppen der kirchlichen Jugendverbände zusammen mit Informationen zum erweiterten Führungszeugnis, das Ehrenamtliche in der Jugendarbeit gemäß dem Bundeskinderschutzgesetz vorlegen müssen. Genauere Informationen zum Thema Führungszeugnisse und Prävention sexualisierter Gewalt, Links zu hilfreichen Informationen im Netz und entsprechenden Beratungsstellen finden sich auch auf den Internetseiten des Bistums Eichstätt unter "jugend-bistum-eichstaett.de".

Tag des geweihten Lebens in den Dekanaten des Bistums

Eichstätt, 20.01.2014. (pde) - Anlässlich des weltweiten "Tages des geweihten Lebens" finden in verschiedenen Dekanaten des Bistums Eichstätt in den kommenden Wochen zentrale Gottesdienste statt. Die Kirche feiert seit 1997 den "Tag des geweihten Lebens" am Fest der "Darstellung des Herrn" (2. Februar). Im Mittelpunkt dieses Tages stehen der Dank und das Gebet für die Frauen und Männer, die sich "in besonderer Weise dem Herrn geweiht haben". Gemeint sind in erster Linie Ordensgemeinschaften und Säkularinstitute. Für Männer und Frauen, die sich als Ordensleute oder in anderen Lebensformen für ein Leben nach den evangelischen Räten entschieden haben, ist der Tag Anlass, ihre Gelübde zu erneuern. Alle Gläubigen sind an diesem Tag aufgerufen, sich ihrer persönlichen Berufung in der Nachfolge Christi zu erinnern.

Am Mittwoch, 29. Januar, findet der Gottesdienst für das Dekanat Weißenburg-Wemding im Karmelitinnenkloster Wemding statt. Beginn der Eucharistiefeier ist um 18.30 Uhr, anschließend besteht Gelegenheit zur Begegnung und zum Gespräch mit den Schwestern des Klosters.

Im Dekanat Roth-Schwabach hält der Diözesanbeauftragte für die Berufungspastoral, Domvikar Dr. Thomas Stübinger, am Samstag, 1. Februar, in Regens Wagner Zell einen Vortrag zum Thema "Gott, der das Leben ver-rückt… sein Ruf in die Nachfolge heute". Um 15.30 Uhr  beginnt der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, um 18 Uhr endet er mit einem Gottesdienst in der Pfarrkiche von Zell. Hauptzelebrant ist der Dekan von Roth-Schwabach, Domkapitular Alois Ehrl.

Für das Dekanat Habsberg zelebriert der Wallfahrtsrektor Archimandrit Dr. Andreas-A. Thiermeyer am Sonntag, 2. Februar, um 9.30 Uhr eine Eucharistiefeier in der Wallfahrtskirche Habsberg. Anschließend steht ein gemeinsames Mittagessen in der Wallfahrtsgaststätte an.

Am Sonntag, 9. Februar, beginnt die Vesper zum Tag des Gott geweihten Lebens für das Dekanat Neumarkt um 15 Uhr. Die Predigt hält Dekan Msgr. Richard Distler, die musikalische Gestaltung übernimmt die Jungmännerschola der Hofkirche Neumarkt. Anschließend besteht Gelegenheit zu Gespräch und zum Beisammensein im Pfarrhof St. Johannes Neumarkt.

Caritas-Freizeiten für Senioren, Familien und Alleinerziehende: Angebote der Kreisstellen

Eichstätt, 16.01.2014. (pde) – Gemeinsam mit anderen Senioren im Kleinwalsertal oder mit anderen Familien in Südtirol unterwegs sein: Das sind nur zwei von mehreren Ferienfreizeiten, die Caritas-Kreisstellen in der Diözese Eichstätt 2014 anbieten. Ältere Menschen erhalten bei besonderen Erholungen die Chance, Mitmenschen und Neues kennenzulernen und sich zu entspannen. So bleiben sie geistig und körperlich in Bewegung, und es kommt kein Gefühl der Vereinsamung auf. Erstmals organisiert der Caritasverband durch seine Kreisstelle Herrieden auch eine spezielle Freizeit für Alleinerziehende, um auf deren spezielle Bedürfnisse gezielt eingehen zu können.

Seniorenerholungen bieten Caritas-Kreisstellen in Grassau/Oberbayern im Chiemgau, Bad Brückenau/Bayerische Rhön, Engelsdorf/Bayerischer Wald, Maria Alm und Mittersill im Salzburger Land, Maurach/Achensee in Tirol/Österreich, Frauenstein/Erzgebirge und Riezlern im Kleinwalsertal an. Familienerholungen organisiert die Kreisstelle Herrieden in Sankt Englmar im Bayerischen Wald, Natz in Südtirol/Italien und Sellin auf Rügen/Ostsee. Die verschiedenen Freizeiten finden im Zeitraum von März bis September dieses Jahres statt.

Informationen über die Angebote einschließlich der jeweiligen genauen Zeiten gibt es im Internet unter "www.caritas-familienerholung.de" sowie "www.caritas-seniorenerholung.de". Gerne informieren auch die Mitarbeiterinnen der zuständigen Caritas-Kreisstellen selbst: in Eichstätt (08421 / 97550), Herrieden (09825 / 92388-0), Ingolstadt (0841 / 309-125), Roth (09171 / 84080) und Weißenburg (Telefon: 09141 / 2616).

Marianische Männerkongregation und Marianischer Messbund: Kassenbericht liegt aus

Eichstätt, 14.01.2014. (pde) - Der geprüfte Kassenbericht 2013 der Marianischen Männerkongregation (MMC) Eichstätt und des Marianischen Messbundes liegt von Donnerstag, 16. Januar, bis einschließlich Donnerstag, 13. Februar, an der Pforte des Bischöflichen Priesterseminars (Leonrodplatz 3) zur Einsicht aus. So haben die Sodalen die Möglichkeit, die Verwendung ihrer Jahresopfer sowie die Entwicklung des Haushalts der Sodalität zu den gewohnten Öffnungszeiten der Pforte einzusehen.

Aktueller Prospekt zur Pflegeversicherung: Caritas-Broschüre informiert über gesamtes Spektrum an Möglichkeiten

Eichstätt, 15.01.2014. (pde) – Einen aktuellen Prospekt über die Pflegeversicherung hat der Caritasverband für die Diözese Eichstätt herausgegeben. In der Broschüre wird das gesamte Spektrum an Pflegemöglichkeiten in verständlicher Sprache dargestellt: von der häuslichen Pflege über zusätzliche Betreuungsleistungen bis zur Pflege im Seniorenheim. Der Prospekt informiert vor allem über aktuelle Ansprüche: über Leistungen für Pflegebedürftige in allen Pflegestufen ebenso wie über Rechte von Pflegepersonen. Erläutert werden zum Beispiel die Möglichkeiten auf freie Arbeitstage oder auf Pflegezeit von Beschäftigten, die pflegebedürftige nahe Angehörige haben.  

Aufgeführt sind in dem Heft nicht nur die genauen Kostenerstattungen aus der Pflegeversicherung, sondern auch, wie Leistungen je nach individuellem Bedarf frei kombiniert werden können. Möglich ist es zum Beispiel, eine Pflegesachleistung für den Dienst einer Sozialstation nur zu 60 Prozent in Anspruch zu nehmen, sodass ein pflegender Familienangehöriger noch 40 Prozent vom Pflegegeld erhält.

Eingegangen wird in dem Prospekt in besonderer Weise auf zusätzliche Betreuungsleistungen für Menschen, die aufgrund von Demenz, psychischer Erkrankung oder geistiger Behinderung erheblich in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind. Ihnen werden auch dann Leistungen gewährt, wenn sie keine Pflegestufe haben. Das Geld für Betreuungsleistungen kann sowohl für eine stundenweise Betreuung zu Hause wie eine Gruppenbetreuung in den Räumen einer Einrichtung verwendet werden.

Am Ende des Prospektes sind alle Sozialstationen und Seniorenheime der Caritas im Bistum Eichstätt mit einzelnen verschiedenen Angeboten aufgelistet. Auch die Adressen der sieben Caritas-Kreisstellen finden sich dort. Sie stehen mit ihrer Sozialberatung bei Problemen zur Verfügung, die über die reine Pflege hinausgehen.

Der Pflegeprospekt kann in Einzelexemplaren kostenfrei beim Caritasverband Eichstätt, Residenzplatz 14, 85072 Eichstätt bezogen werden: Tel. (08421) 50-901, Fax: (08421) 50-909, E-Mail: zentrale@caritas-eichstaett.de

"Sterben für Anfänger" – Lesung mit Susanne Conrad

Eichstätt, 20.01.2014. (pde) – Zu einer Lesung mit der ZDF-Moderatorin Susanne Conrad laden die Katholische Erwachsenenbildung und das Kolpingwerk Diözesanverband Eichstätt ein. Bei der Veranstaltung am 29. Januar um 19 Uhr im Spiegelsaal der Residenz Eichstätt liest die Moderatorin aus ihrem Ende letzten Jahres erschienenen Buch "Sterben für Anfänger. Wie wir den Umgang mit dem Tod neu lernen können".

Susanne Conrad kennt aus ihrer Kindheit im Schwarzwald noch die alten Abschieds- und Trauerrituale, als der Tod noch kein Tabuthema war. "Dahin müssen wir zurückkommen", so die Autorin, die 2002 gleich doppelt mit dem Sterben konfrontiert wurde. Sie erhielt die Diagnose Brustkrebs und verlor kurz darauf ihre Eltern. In ihrem Buch schildert sie Geschichten von Begegnungen mit dem Tod, führt Gespräche mit Sterbebegleitern, Palliativmedizinern und mit dem Mainzer Kardinal Karl Lehmann. Schritt für Schritt weist sie den Leser in das Wesen des Sterbens und des Todes ein. "Unsere Erfahrungswelt ist das Leben. Und bis zuletzt wird der Tod für uns fremd und unfassbar bleiben", schreibt Conrad. Und sie fragt weiter: "Haben wir den Umgang mit dem Tod verlernt? Haben wir das Begleiten Sterbender komplett in die Hände von Profis gelegt, weil wir mit dem Tod so wenig wie möglich zu tun haben wollen? Menschen sterben heute in Pflegeheimen, Altenheimen und im Krankenhaus, aber kaum noch zu Hause im Kreis der Familie – gestorben wird extern." Im Anschluss an die Lesung besteht die Gelegenheit zu einem Gespräch mit der Autorin.

101 Ideen für Seniorennachmittage: Fortbildung am 7. Februar in Hilpoltstein

Eichstätt/Hilpoltstein, 14.01.2014. (pde) – "101 Ideen für vergnügliche Seniorennachmittage – auch mit Männern" lautet das Motto einer Fortbildung aus der Reihe "Werkstatt Seniorenarbeit", die der Bereich Altenbildung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt anbietet. Der Kurs findet am Freitag, 7. Februar, von 9.30 bis 17 Uhr in der Caritas - Begegnungsstätte für Senioren in Hilpoltstein statt.

Referentin ist Gerti Birner, langjährige Leiterin einer Tagespflegestation, Trainerin nach der Methode SIMA (Selbständig im Alter), Gedächtnistrainerin und Tanzleiterin für Tänze im Sitzen. Sie gibt praktische Tipps für die Arbeit in Seniorenkreisen sowie in ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen.

Anmeldungen und Informationen beim Bischöflichen Ordinariat, Tel. (08421) 50-622, Fax (08421) 50-628, E-Mail: altenarbeit@bistum-eichstaett.de, im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit".

Fortbildung für Seniorenarbeit mit Musik

Eichstätt/Neumarkt/Herrieden, 20.01.2014. (pde) – Tipps für den kreativen Einsatz von Liedern und Musik in der Arbeit mit Seniorengruppen gibt ein Tageskurs der Reihe "Werkstatt Seniorenarbeit", zu dem das Referat Altenarbeit der Diözese Eichstätt einlädt. Zudem vermittelt die Gedächtnistrainerin Referentin Ursula Haas auch Ideen aus den Bereichen Sinneserfahrung, biografisches Arbeiten und ganzheitliches Gedächtnistraining.

Zwei Termine stehen zur Wahl: Mittwoch, 12. Februar, im Katholischen Pfarrzentrum Heilig-Kreuz in Neumarkt und Samstag, 15. Februar, im Katholischen Pfarrheim in Herrieden, jeweils von 9.30 bis 17 Uhr. Die Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat Altenpastoral der Diözese Regensburg wird von Michael Schmidpeter, Referent für Seniorenpastoral im Bistum Eichstätt, geleitet. Anmeldungen und Informationen beim Bischöflichen Ordinariat, Tel. (08421) 50-622, Fax (08421) 50-628, E-Mail: altenarbeit@bistum-eichstaett.de, im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit".