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Pressedienst

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Kalenderwoche 12 vom 17. März 2014


Bischof Hanke gratuliert Erzbischof Marx zum Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz

Eichstätt/Münster, 12.03.2014. (pde) – Gottes Segen wünscht Bischof Gregor Maria Hanke OSB dem Münchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx zur Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Seine Gratulation verbindet Bischof Hanke mit dem Dank für den Einsatz von Kardinal Marx an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er hoffe, dass das neue Amt des Magnus Cancellarius den Anliegen der Katholischen Universität förderlich sei. Mit Kardinal Marx habe die Deutsche Bischofskonferenz einen Vorsitzenden, der auf Grund seiner breiten, vor allem sozialethischen Kompetenz die Begegnung zwischen katholischer Kirche und Gesellschaft wirkungsvoll mitgestalten und kirchliche Anliegen im gesellschaftlichen Diskurs vertreten könne. Bischof Hanke ist zuversichtlich, dass Kardinal Marx mit der ihm eigenen persönlichen Überzeugungskraft innerhalb der Kirche Freude am Evangelium fördern und Impulse für missionarischen Aufbruch vermitteln kann.

"Nightfever" mit Bischof Hanke am 22. März in Ingolstadt

Eichstätt/Ingolstadt, 13.03.2014. (pde) – "Komm und geh wie du Zeit hast": Unter diesem Motto findet das nächste Nightfever in der Kirche St. Moritz in Ingolstadt statt. Der Gebetsabend beginnt am Samstag, 22. März, um 19 Uhr mit einer Messfeier mit dem Diözesanjugendpfarrer Christoph Witczak. Im Anschluss steht die Kirche bis Mitternacht offen. Bei Musik, Gebet und Kerzenlicht sind vor allem Jugendliche eingeladen, Kirche auf eine andere Art und Weise zu erleben. Passanten in der Innenstadt werden angesprochen und eingeladen, eine Kerze in der Kirche zu entzünden, ein Anliegen aufzuschreiben oder Gespräche zu führen. Um 21.30 Uhr wird Bischof Gregor Maria Hanke zu den Jugendlichen sprechen. Der Abend endet mit einem Nachtgebet um 23 Uhr.

Nightfever gibt es seit einigen Jahren in vielen deutschen Städten regelmäßig. Entstanden ist dieser offene Gebetsabend nach dem Weltjugendtag in Köln im Jahr 2005. In Ingolstadt wird dieser Abend mit seiner besonderen Atmosphäre zum zweiten Mal durchgeführt. Veranstalter ist das Bischöfliche Jugendamt der Diözese Eichstätt. Weitere Informationen unter "www.bistum-eichstaett.de/nightfever".

An die Ränder gehen: Eichstätter Diözesanrat informiert sich über Lage von Flüchtlingen

Eichstätt / Ingolstadt, 15.03.2014. (pde). – Bei seiner letzten Vollversammlung in dieser Amtsperiode am Samstag setzte der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Eichstätt eine zentrale Forderung von Papst Franziskus in die Tat um: Mit einem Besuch der Flüchtlingsunterkünfte in Denkendorf und Stammham gingen die Mitglieder an "die Ränder der Gesellschaft" und informierten sich vor Ort über das Schicksal von Flüchtlingen. Mitarbeiter des Caritasverbandes, die die Asylbewerber betreuen, verwiesen dabei auf die schwierigen Lebensverhältnisse. "Für die Asylbewerber ist es besonders wichtig, dass man ihnen das Gefühl gibt, dass sie willkommen sind", hob Schwester Lucis Ferstl hervor, Ansprechpartnerin für die Gemeinschaftsunterkunft in Denkendorf. Hier könnten gerade auch Pfarrgemeinden einen Beitrag leisten.

Beeindruckt von dem Besuch zeigte sich der Vorsitzende des Diözesanrates, Christian Gärtner. "Das relativiert viele Diskussionen, die man über Sozialmissbrauch führt." Das Gremium will sich daher verstärkt dafür einsetzen, dass Flüchtlinge menschenwürdig behandelt werden. Gärtner verwies in diesem Zusammenhang auf eine Stellungnahme des Landeskomitees der Katholiken in Bayern, nach der beispielsweise die Unterbringung in Sammelunterkünften spätestens nach einem Jahr beendet werden sollte. Vor dem Besuch in den Flüchtlingsunterkünften hatten sich die Mitglieder des Diözesanrats über die rechtliche Situation von Asylbewerbern informiert. Dr. Michael Griesbeck, Vizepräsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, wies dabei auf die derzeitig hohe Zahl von Asylbewerbern hin. Im vergangenen Jahr hätten in Deutschland rund 127.000 Menschen einen Asylantrag gestellt. Das sei eine Steigerung von 66 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Griesbeck würdigte das Engagement der Kirchen in der Beratung als "sehr segensreich". Er habe durchaus Verständnis, wenn einzelne kirchliche Gruppierungen Kritik an der Asylpolitik äußern. Er bitte aber zugleich um Verständnis, da man aufgrund der deutlich gestiegenen Zahl von Anträgen Zeit benötige, um etwa neue Aufnahmeeinrichtungen zu ermöglichen.

Zu Beginn der Tagung in Ingolstadt, an der am Vormittag auch der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke teilnahm, informierte Domkapitular Alfred Rottler über die geplante Neuordnung der Seelsorgeeinheiten. Ausgangspunkt für die Veränderung sei die sinkende Zahl an Kirchenmitgliedern. Dennoch verstehe man diesen Prozess nicht als eine reine Strukturreform, so Rottler. Es gehe vielmehr darum, die Christen vor Ort in ihrem missionarischen Wirken zu unterstützen. Die Umsetzung der Planung sei für das Jahr 2017 vorgesehen. Den Abschluss der Vollversammlung bildete am Abend ein Empfang der Stadt Ingolstadt im Historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses.

Frauenbund fordert gerechten Lohn für Arbeit von Frauen: Aktionen zum "Equal Pay Day"

Eichstätt, 14.03.2014. (pde) – Zum Equal Pay Day am 21. März macht der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) der Diözese Eichstätt darauf aufmerksam, dass Frauen in Deutschland durchschnittlich 23 Prozent weniger verdienen als Männer. Der bundesweite Equal Pay Day steht unter dem Motto "… und raus bist Du?". Thematischer Schwerpunkt der Kampagne ist der Zusammenhang von Lohnungleichheit und dem Wiedereinstieg nach Familienzeiten. Der 21. März markiert den Tag, den Frauen in Deutschland über den Jahreswechsel hinaus arbeiten müssen, um auf das durchschnittliche Vorjahresgehalt von Männern zu kommen. Bundesweit finden zahlreiche Veranstaltungen rund um diesen Termin statt.

Mit einem Stand am Wochenmarkt in Eichstätt beteiligt sich der KDFB-Diözesanverband Eichstätt an der diesjährigen Kampagne zum Equal Pay Day. Am Mittwoch, 19. März, informiert der Frauenbund von 8.30 bis 12.00 Uhr über die Benachteiligung von Frauen im Berufsleben. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter "www.frauenbund-eichstaett.de/projekte".

Renata Fuß-Hanak, KDFB-Diözesanvorsitzende im Bistum Eichstätt, stellt dazu fest: "Für viele Frauen hängt eine gesicherte Zukunft wesentlich von gerechter Entlohnung ab. Dazu gehört, dass sie bei einem beruflichen Wiedereinstieg keine Benachteiligungen wie schlechtere Bezahlung oder Stellenangebote, die nicht ihrer Qualifikation entsprechen, erfahren dürfen. Die Unterbrechung ihrer Erwerbstätigkeit zugunsten von Kindererziehung oder der Pflege von Angehörigen muss gesellschaftlich und wirtschaftlich anerkannt werden." Gleiches gilt für Frauen, die alleinige Familienernährerinnen sind und die mit ihrem Gehalt die Existenz der Familie sichern müssen.

Häufig arbeiten Frauen in Berufsbranchen mit Niedrigentgelten, in Teilzeit oder in sogenannten Mini-Jobs. Dort sind die Möglichkeiten zur Altersvorsorge begrenzt und das Einkommen reicht oft für eine eigenständige Existenzsicherung nicht aus. Für viele Frauen erweisen sich Mini-Jobs als berufliche Sackgasse und nicht als die ursprünglich beabsichtigte Brückenfunktion zu einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz. "Tätigkeiten in Mini-Jobs sind keine Arbeit zweiter Klasse und geltende Arbeitsrechte müssen auch hier eingehalten werden. Es ist ein Skandal, dass etwa 75 Prozent der Frauen im Mini-Job kein Urlaubsgeld und knapp die Hälfte auch keine Lohnfortzahlung bei Krankheit erhalten. Diese Abwertung von Arbeit muss beendet werden", fordert KDFB-Diözesanvorsitzende Fuß-Hanak. Der KDFB engagiert sich deshalb für menschenwürdige Arbeitsverhältnisse mit einer Entlohnung, von der man leben kann und die der Vermeidung von Schwarzarbeit dient.

100 Jahre Patrona Bavariae – Anmeldung für Wallfahrt nach Retzbach ab sofort möglich

Eichstätt, 14.03.2014. (pde) – Unter dem Motto "Mit Maria auf dem Weg" findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal, am 17. Mai, eine bayernweite Marienwallfahrt statt. Anlässlich des 100. Jubiläums der Erhebung der Gottesmutter Maria zur Schutzpatronin Bayerns haben die bayerischen Bischöfe eine Gebetsinitiative gestartet. Demnach findet seit 2011 jedes Jahr in einem der bayerischen Bistümer eine Wallfahrt statt, bei der Gläubige aus ganz Bayern zusammen kommen. Sie erbitten dabei erneut den Schutz der Gottesmutter für die Kirche und erneuern die Weihe der Diözesen an Maria.

Nachdem 2011 der Auftakt in Altötting (Bistum Passau) stattfand, kamen die Pilger 2012 in Vierzehnheiligen (Erzbistum Bamberg) zusammen, im vergangenen Jahr in Bogenberg (Bistum Regensburg). In diesem Jahr führt die Wallfahrt zur Wallfahrtskirche "Maria im Grünen Tal" in Retzbach im Bistum Würzburg. Hier wird in besonderer Weise um die Einheit der Christen gebetet.

Beginn der Wallfahrt ist um 14 Uhr an der Kirche in Zellingen. Von dort führt der etwa ein Kilometer lange Weg zur Wallfahrtskirche. Dort findet um 15 Uhr ein Vorprogramm  mit einer Bläsergruppe und einem Chor statt. Um 16 Uhr feiern alle bayerischen Bischöfe gemeinsam im Freien ein Pontifikalamt. Der Gottesdienst wird zudem in die Wallfahrtskirche übertragen, dort sind rund 600 Sitzplätze vorhanden.

Das Bistum Eichstätt organisiert eine gemeinsame Wallfahrt nach Retzbach. Ein Bus startet am Busbahnhof in Ingolstadt, am 17. Mai um 10.30 Uhr. Weitere Stationen sind: 11.00 Uhr Eichstätt, Volksfestplatz; 11.20 Uhr Kinding, Aral-Tankstelle; 11.40 Uhr Sindersdorf; 12.00 Uhr Allersberg, Bahnhof und um 12.20 Uhr Feucht. Der Bus wird von Domkapitular Alfred Rottler begleitet.

Ein zweiter Bus in Begleitung von Ordinariatsrätin Barbara Bagorski startet um 10.30 Uhr in Wemding, Kreuzung Kapuzinergraben/Monheimerstr. und fährt dann über Weißenburg, Busbahnhof (11.15 Uhr), Pleinfeld, Penny Markt (11.30 Uhr), Roth, Schulzentrum (11.45 Uhr) und Schwabach, Bahnhof (12 Uhr) nach Zellingen, dem Ausgangspunkt der Wallfahrt. Die Rückfahrt ist gegen 19 Uhr geplant.

Anmeldung bis spätestens 30. April per E-Mail unter: frauen@bistum-eichstaett.de. Weitere Informationen: unter "www.bistum-eichstaett.de/glaube und leben".

Jugendfahrten zum Katholikentag nach Regensburg

Eichstätt, 11.03.2014. (pde) – Die Jugendstellen der Diözese Eichstätt bieten verschiedene Fahrten zum Katholikentag, der vom 28. Mai bis 1. Juni in Regensburg stattfindet, an. Die Jugendlichen erwartet ein vielseitiges Programm mit über 1000 Einzelveranstaltungen. Darunter sind: interaktive Workshops, Open-Air-Konzerte, Diskussionsrunden, Kleinkunst, Theater und zahlreiche Gottesdienste sowie Meditationen, Gebete und biblische Impulse.

Die Jugendstellen im Bistum Eichstätt organisieren Ein- und Mehrtagesfahrten zum Katholikentag. Vom 28. Mai bis 1. Juni sind die Jugendstellen von Ingolstadt und Nürnberg-Süd beim Katholikentag. Am 29. Mai startet die Jugendstelle Weißenburg nach Regensburg und ist auch bis zum Abschluss am 1. Juni dabei. Eine Tagesfahrt am 31. Mai unternehmen die Jugendstelle Neumarkt, Schneemühle und Schwabach.Weitere Informationen gibt es unter "www.bistum-eichstaett.de/jugendkatholikentag".

Darüber hinaus besteht für Jugendliche noch die Möglichkeit, als Helfer zum Katholikentag zu fahren. Die Aufgaben sind: Ordnerdienst, Essensausgabe, Verkehrslenkung oder die Betreuung von Informationsständen. Dafür erhalten die Helfer eine kostenlose Unterkunft, Verpflegung, freien Zugang zu allen Veranstaltungen, und die Reisekosten werden erstattet. Um sich als Helfer engagieren zu können, muss man mindestens 18 Jahre oder mit einem volljährigen Leiter in der Gruppe 16 Jahre alt sein. Anmeldung und weitere Informationen unter: "www.katholikentag.de/helfen". Eine Helfergruppe organisieren auch die Pfadfinder der Diözese Eichstätt. Das und alle weiteren Angebote zum 99. Katholikentag in Regensburg unter "www.bistum-eichstaett.de/katholikentag/".

Samstagspilgern: Wanderung am Jakobsweg

Eichstätt, 17.03.2014. (pde) - Die Pilgerstelle Eichstätt bietet eine Wanderung am Samstag, 29. März, an. Sie führt auf dem Jakobsweg von Hilpoltstein nach Thalmässing. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr an der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Hilpoltstein. Von dort geht die Wanderung über den alten Kirchenweg nach Marquardsholz und Pyras zum Schloss Eysölden, wo es ein Mittagessen gibt. Weiter geht es Richtung Süden hinauf auf den Altenberg. Oben angekommen, bietet sich dem Pilger ein wunderbarer Blick ins Thalachtal und auf den Albrand. Über Stetten und entlang der Thalach kommen dann die Pilger an ihr Ziel: Thalmässing. In der Kirche St. Gotthard findet zum Abschluss eine Meditation statt.

Anmeldung und weitere Informationen: Willi Zeus, Pilgerbegleiter, Bachiweg 12, 91180 Heideck, Tel. (09177) 484600, Fax (09177) 484601

Katholische Morgenfeier mit Pfarrer Kleinert im Bayerischen Rundfunk

Eichstätt, 17.03.2014. (pde) – "Jesus – Lebensquell", so lautet das Thema der Katholischen Morgenfeier, die Pfarrer Dr. Michael Kleinert, Leiter des Exerzitienreferates der Diözese Eichstätt, am Sonntag, 23. März, im Bayerischen Rundfunk gestaltet. Die Sendung wird von 10.35 Uhr bis 11 Uhr im ersten Hörfunkprogramm ausgestrahlt.

Die Welt der Psalmen: Kantorenschulung am 22. März in Schwabach

Eichstätt, 12.03.2014. (pde) - Gelegenheit die Besonderheit der Psalmen kennen zu lernen, besteht während einer Kantorenschulung am 22. März in Schwabach/St. Peter und Paul. Seit über dreitausend Jahren sind Psalmen ein wesentlicher Bestandteil der jüdisch-christlichen Liturgie. Trotz dieses hohen Alters haben die Texte nicht an Bedeutung verloren. Die Singweise ist in der heutigen, betont rhythmischen Welt gewöhnungsbedürftig. Doch die Psalmen beinhalten eine meditative Ruhe und eine Fülle von Glauben in allen Facetten: Dankbarkeit, Verlassenheit, Glück, Hass, alles was Menschen bewegt. In einer speziellen Kantorenschulung, die vom Amt für Kirchenmusik angeboten wird, erschließen die Regionalkantoren Helmut Lehner und Willibald Baumeister die Welt der Psalmodie und geben Tipps zur musikalischen Gestaltung. Während eines Mittagsgebets in der Kirche haben die Teilnehmer die Gelegenheit, die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kantorengesangs zu erleben und miteinander zu praktizieren. Die Schulung dauert von 9 Uhr bis 12 Uhr. Die Anmeldung erfolgt über das Amt für Kirchenmusik in Eichstätt, Tel. (08421) 50-931, E-Mail: kirchenmusik@bistum-eichstaett.de. Anmeldeschluss ist der 19. März.

Kurs für Liturgisches Orgelspiel in Ingolstadt

Eichstätt, 14.03.2014. (pde) – Ein Kurs für liturgisches Orgelspiel findet am Samstag, 29. März, in Ingolstadt in der Pfarrkirche St. Christoph statt. Das Angebot richtet sich an Organisten, die im Gottesdienst die Gemeindebegleitung frei harmonisieren und Anregungen für die liturgische Orgelimprovisation suchen. Beginn ist um 14 Uhr, voraussichtliches Ende um 16 Uhr. Die Leitung hat Regionalkantor Christoph Hämmerl. Die Kursteilnehmer sollten einen freien Satz vorbereiten. Der Anmeldschluss ist der 21. März. Anmeldung und weitere Informationen beim: Amt für Kirchenmusik, Tel. (08421) 50-931, Fax. (08421) 50-939, E-Mail: kirchenmusik@bistum-eichstaett.de.

Fragen des Glaubens und Lebens: Orientierungstag für Firmpaten und ihre Patenkinder

Eichstätt/Beilngries, 13.03.2014. (pde) – Das Sakrament der Firmung steht im Mittelpunkt eines Orientierungstags für Firmpaten und ihre Patenkinder. Das Referat Gemeindekatechese des Bistums Eichstätt lädt am Samstag, 5. April, zu der Veranstaltung im Bistumshaus Schloss Hirschberg bei Beilngries ein. Von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr werden die Paten Sinn und Bedeutung ihres Amtes kennenlernen und mit ihren eigenen Erwartungen und Vorstellungen zusammenbringen.

Fragen des Glaubens und des Lebens sollen an diesem Tag ebenso ihren Platz finden wie Anregungen zur Gestaltung des Firmtags. Interessierte können sich bis Dienstag, 25. März, anmelden bei der Hauptabteilung Pastoral des Bischöflichen Ordinariats in Eichstätt, Fachbereich Gemeindekatechese, Tel. (08421) 50-668, Fax (08421) 50-609, Mail: gemeindekatechese@bistum-eichstaett.de.

Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/gemeindekatechese".

"Ein vergessener Brunnen": Einkehrtag zum Thema Beichte

Eichstätt, 13.03.2014. (pde) – Um die Beichte als vergessenen Schatz der Kirche geht es bei einem Einkehrtag, zu dem die Marianische Kongregation "Immaculata" ihre Mitglieder und Gäste einlädt. Am Freitag, den 28. März, wird der Spiritual des Priesterseminars, Pius Schmidt, Hilfen für eine authentische Beichte und eine gute Gewissenserforschung vermitteln. Der Einkehrtag beginnt um 13.30 Uhr in der Maria-Ward-Fachakademie für Sozialpädagogik in Eichstätt (Englisches Institut), Residenzplatz 20. Er endet mit einer Eucharistiefeier gegen 17 Uhr. Nähere Informationen und Anmeldung beim Bischöflichen Seminar in Eichstätt, Tel. (08421) 50-311.