Zum Inhalt springen

Pressedienst

vorhergehender Pressedienst | nächster Pressedienst

Kalenderwoche 42 vom 14. Oktober 2013


Pontifikalgottesdienst zum Kirchweihfest im Dom

Eichstätt, 14.10.2013. (pde) – Ein Pontifikalamt zum Kirchweihfest zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am kommenden Sonntag, 20. Oktober, um 9.00 Uhr im Eichstätter Dom. Der Domchor unter Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß singt "Chöre zur deutschen Liturgie" von Felix Mendelssohn Bartholdy, "Lamm Gottes im Stile Mendelssohns" von Christian Heiß, "Locus iste" von Anton Bruckner und "Tu es Petrus" von Franz Liszt. Der Pfarrgottesdienst im Dom beginnt um 11.00 Uhr. Eine deutsche Pontifikalvesper mit dem Eichstätter Bischof wird um 18.00 Uhr im Dom gefeiert.

Bischof Hanke weiht zwei Männer zu Ständigen Diakonen

Eichstätt/Monheim. (pde) – Der Bischof von Eichstätt Gregor Maria Hanke wird am 26. Oktober in Monheim zwei verheiratete Männer zu Ständigen Diakonen weihen. Der Weihegottesdienst in der Pfarrkirche St. Walburga beginnt um 9.30 Uhr.

Raymund Fobes (49) kommt aus Ingolstadt, Pfarrei Salvator mundi (Unsernherrn). Der Diplomtheologe ist verheiratet und arbeitet als Journalist.

Thomas Rieger (44) wohnt in Monheim. Er ist verheiratet, hat drei Söhne und ist von Beruf Krankenpfleger.

Der Wemdinger und Monheimer Kirchenchor wird die Missa buccinata von Wolfram Menschick singen.

Wie Priester und Bischof gehört der Diakon zum Klerus. Als "Ständiger Diakon" - im Unterschied zum Diakonat als Vorstufe des Priesteramtes - darf er jedoch verheiratet sein. Das Tätigkeitsfeld des Diakons erstreckt sich über die drei kirchlichen Grunddienste der Liturgie, der Verkündigung und der caritativen Tätigkeit. Zu seinen Aufgaben gehören die Feier der Taufe, der kirchlichen Trauung und des Begräbnisses sowie die Verkündigung des Evangeliums und die Predigt im Gottesdienst. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in den verschiedenen caritativen Diensten, die der Diakon in amtlicher Vollmacht und Sendung wahrnimmt. Im Bistum Eichstätt sind derzeit 39 Ständige Diakone im Einsatz.

Zur aktuellen Diskussion über die Situation wiederverheirateter Geschiedener in den Medien

Das Bistum Eichstätt hat bereits 1996 eine "Orientierungshilfe für die Pastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen" herausgegeben. Darin heißt es "Wiederverheiratete Geschiedene sollen spüren, dass sie in der Kirche zu Hause sind".

In der Orientierungshilfe wird ausdrücklich erklärt, dass wiederverheiratete Geschiedene in Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung als reguläre Mitglieder mitwirken können und dass die Übernahme eines Patenamtes möglich ist.

Seelsorger sollen wiederverheiratete Geschiedene zur aktiven Teilnahme am Gemeindeleben ermutigen und ihr christliches Engagement unterstützen. "Es ist auch wichtig, Gesprächen mit den Betroffenen nicht aus dem Weg zu gehen, sondern ein offenes Ohr für ihre Nöte zu haben. Dabei ist aber davor zu warnen, in dem Bemühen um die Integration der wiederverheirateten Geschiedenen in die Pfarrgemeinde eine Art Sonderpastoral zu sehen", so in der vom Bischöflichen Seelsorgeamt herausgegebenen Handreichung. Es gehe nicht darum, "Außenseitern" wieder zur Kirche zurück zu verhelfen, sondern den geschiedenen und wiederverheirateten Mitchristen in ihrer persönlichen Situation beizustehen.

Richtlinien für pastorales Handeln im Zusammenhang mit der Frage des Kommunionempfangs sollten einheitlich geregelt und nicht von jeder Diözese individuell formuliert werden. Die Diözese Eichstätt geht davon aus, dass die von der Deutschen Bischofskonferenz eingesetzte Arbeitsgruppe entsprechende Hilfen vorlegen wird und dabei nicht übersehen wird, dass die katholische Kirche in Deutschland mit ihren Diözesen Teil der Weltkirche ist. Die Glaubwürdigkeit und pastorale Klugheit erfordert gerade in dieser Frage eine einheitliche Praxis über Bistumsgrenzen hinweg.

Klein aber lebendig: Diözesanrat informiert sich über die Situation im Partnerbistum Leitmeritz

Eichstätt/Hejnice/Litom??ice, 07.10.2013. (pde) – Die Begegnung mit Vertretern des Bistums Leitmeritz/Litom??ice (Tschechien) stand im Mittelpunkt der Herbstvollversammlung des Eichstätter Diözesanrats der Katholiken. Dazu tagten die Delegierten der Dekanate, Verbände und Einrichtungen des Bistums Eichstätt in dem böhmischen Wallfahrtsort Haindorf/Hejnice (Tschechien). Zur Delegation aus Eichstätt gehörten auch Bischof Gregor Maria Hanke, der Weltkirchebeauftragte Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn und Seelsorgeamtsleiter Domkapitular Alfred Rottler.

Der Bischof von Leitmeritz Jan Baxant sowie sein Generalvikar Stanislav P?ibyl stellten in mehreren Gesprächsrunden die pastorale Situation in ihrer Diözese vor. Das Eichstätter Partnerbistum Leitmeritz ist flächenmäßig etwa eineinhalb mal so groß wie das Bistum Eichstätt. Unter den über 1,3 Millionen Einwohnern des Gebietes praktizieren etwa 10.000 Katholiken ihren Glauben, ein Anteil von gut sieben Promille der Bevölkerung. Etwa einhundert Priester sind für die 1135 Kirchen des Bistums zuständig. Diese Zahlen spiegeln das Ergebnis der "Wunden" wieder, so P?ibyl, die durch die Vertreibung der deutschsprachigen Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg und jahrzehntelanger Verfolgung durch den Kommunismus entstanden sind. Auch heute noch begegnet man in der Bevölkerung häufig Angst und Vorurteilen gegenüber der Kirche.

Die wenigen Gläubigen in der Diözese und den Pfarreien sind jedoch sehr aktiv, insbesondere auch im Bereich der Caritas. So findet man in den Pfarrgemeinden meistens "sehr kleine aber lebendige Gemeinschaften". Von einigen dieser Initiativen konnten sich die Mitglieder des Eichstätter Diözesanrates bei mehreren Ortsterminen überzeugen. Ein Beispiel ist die Arbeit mit Roma-Kindern in Schluckenau/Šluknov. Diese nördlichste Stadt Tschechiens liegt im nach ihr benannten "Schluckenauer Zipfel", einem kleinen Gebietsvorsprung zwischen der sächsischen Schweiz und dem Zittauer Gebirge. Die größtenteils deutschsprachige Bevölkerung wurde 1945 enteignet und vertrieben. Angesiedelt wurden danach Roma, die heute etwa 20 Prozent der Bevölkerung stellen. Die Gegend um Schluckenau gilt heute als Problemregion mit einer Arbeitslosenquote von etwa 40 Prozent, in der Volksgruppe der Roma sind es über 80 Prozent. Die Pfarrei Schluckenau engagiert sich insbesondere für die Roma-Kinder mit einem kleinen Kindergarten, Hausaufgabenbetreuung und Kleiderkammer. Aber auch Hausbesuche, die Hilfe bei Behördengängen und weitere Unterstützungen werden mit kleinstem Etat hauptsächlich durch wenige ehrenamtlich Engagierte geleistet.

Die finanzielle Ausstattung der Diözese Leitmeritz ist derzeit eine große Sorge in der dortigen Diözesan-Kurie, wie Generalvikar Stanislav P?ibyl erläuterte. Die Umsetzung des sogenannten "Restitutionsgesetzes", welches einen gewissen Vermögensausgleich für durch den kommunistischen Staat enteignetes Kirchenvermögen darstellt, könnte zwar für die Zukunft eine gewisse finanzielle Basis für die Kirche mit sich bringen, stellt die Verwaltung jedoch auch vor immense betriebswirtschaftliche Aufgaben.

Die Partnerschaft zwischen den Bistümern Leitmeritz und Eichstätt geht auf "das geduldige Wirken und sanfte Drängen der Ackermann-Gemeinde" zurück, wie Weltkirchereferent Gerhard Rott die geschichtliche Entwicklung zusammenfasste. Am Anfang stand das Wirken des Leitmeritzer Domherrn Monsignore Georg Zischek (geb. 16.02.1892 in Blisowa/Kr. Bischofteinitz, gest. 14.09.1977 Eichstätt), der selbst das Schicksal der Vertreibung erleben musste und im Bistum Eichstätt eine neue Heimat und Aufgabe als Vertriebenenseelsorger fand.

Durch die Arbeit der Ackermann-Gemeinde während des Kommunismus waren Kontakte in die Diözese Leitmeritz vorhanden. Busfahrten nach Prag führten immer über Leitmeritz. Als persönliches Hab und Gut getarnt wurden für jeden Neupriester eine Versehgarnitur oder Bücher ins Land geschmuggelt. Die Gründung eines Sachausschusses "Christliche Ostarbeit" innerhalb des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt 1987 verbreiterte die Initiative über die Ackermann-Gemeinde hinaus. Einen offiziellen Akt zu dem Beginn der Partnerschaft gibt es jedoch nicht, sie hat sich auf pragmatischer Ebene entwickelt.

Neben der Partnerschaftsthematik standen auf der Tagesordnung der Vollversammlung des Diözesanrates aber auch Themen aus dem Bistum Eichstätt. So informierte Bischof Gregor Maria Hanke die Delegierten über einige aktuelle Punkte. Die mittlerweile abgeschlossene Dekanatsreform sei trotz einiger kleinerer Nachbesserungen insgesamt sehr gut verlaufen. Bezüglich der vor einigen Jahren eingerichteten Seelsorgeeinheiten sieht der Eichstätter Bischof jedoch den Bedarf einer Überarbeitung. Dabei gehe es jedoch nicht um rein administrative Maßnahmen. Die künftig stärker geforderte Zusammenarbeit zwischen Pfarrgemeinden dürfe nicht dazu führen, dass das Kirchenbewusstsein vor Ort schwinde. Auch sei keineswegs der Priestermangel eine Antriebskraft für die Neustrukturierungen, sondern eher der Rückgang der Gläubigen. Wenn jedoch die Zahl der Gläubigen zurückgehe, so könne nicht "der Apparat beibehalten werden", der in den 50er, 60er oder 70er Jahren zur Verfügung stand.

Großes Interesse an ADEBIS-Schulungen des Frauenbundes

Eichstätt, 11.10.2013. (pde) - Sehr große Resonanz fanden die Schulungen zur "ADEBIS – Mitgliederverwaltung", die der KDFB-Diözesanverband Eichstätt kürzlich für die Führungskräfte des Verbandes im EDV-Schulungsraum im Bischöflichen Seminar in Eichstätt angeboten hatte. Anwendungs- und Internetentwickler Albert Edmaier informierte die Teilnehmerinnen aus den verschiedenen Zweigvereinen des Frauenbundes ausführlich über die Nutzungsmöglichkeiten des ADEBIS-Programms. Schulungsinhalte waren beispielsweise die Erfassung und Pflege von Mitgliederverzeichnissen, die Erhebung von Mitgliedsbeiträgen sowie die Erstellung von Serienbriefen. "Es war äußerst interessant, zahlreiche Funktionen kennenzulernen, die wir bisher noch nicht genutzt hatten und für die wir nun Sicherheit in der Handhabung gewonnen haben", meinten die Teilnehmerinnen übereinstimmend. Edmaier klärte alle Fragen der Schulungsmitglieder und informierte insbesondere auch zum SEPA-System. Mit 36 Teilnehmerinnen waren die beiden Kurse komplett ausgebucht.

Sonderreise zur Heiligsprechung im April nach Rom

Eichstätt, 14.10.2013. (pde) – Eine Sonderreise zur Heiligsprechung der Päpste Johannes Paul II. und Johannes XXIII. am 27. April 2014 organisiert das Bayerische Pilgerbüro. Wegen des großen Interesses empfiehlt die Pilgerstelle der Diözese Eichstätt schnelle Anmeldung. Einzelzimmer sind bereits ausgebucht. Die Fahrt beginnt am 25. April 2014 mit dem Abflug von München aus, Rückreise ist am 28. April. Neben der Teilnahme an der feierlichen Zeremonie der Heiligsprechung auf dem Petersplatz umfasst das Programm Führungen, Gottesdienste und Zeit zur freien Verfügung.

Weitere Informationen und Anmeldung über die Pilgerstelle der Diözese Eichstätt, Tel. (08421) 50-690 (vormittags), Fax (08421) 50-699, E-Mail: pilgerbuero@bistum-eichstaett.de, "www.bistum-eichstaett.de/pilgerstelle".

"Sonntag in Schloss Hirschberg" am 20. Oktober

Beilngries, 14.10.2013. (pde) – Eine öffentliche Führung mit abschließendem Gottesdienst findet am 20. Oktober beim "Sonntag in Schloss Hirschberg" statt. Bei der Führung um 16 Uhr lernen die Besucher Architektur und Kunst des Bistumshauses der Diözese Eichstätt kennen. Um 18 Uhr beginnt in der Marienkapelle des Schlosses die abendliche Eucharistiefeier. Zelebrant ist Pfarrer Dr. Michael Kleinert. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von Heike Brinkmann-Frisch und Margit Theile. Sie spielen Klezmer-Musik mit Klarinette und Orgel.

Geburtenrückgang und Familienpolitik: Kolping lädt zu Vortrag am 18. Oktober ein

Eichstätt, 09.10.2013. (pde) – Die Zahl der Kinder hat sich in Deutschland seit 1965 halbiert, Kinderarmut ist seitdem drastisch gestiegen: Von dieser Feststellung geht ein öffentlicher Vortrag am 18. Oktober in Eichstätt aus. Das Kolping- Erwachsenen-Bildungswerk lädt zu der Veranstaltung der Reihe "Spiegelsaalrede" ein.

Der Referent, Dr. Martin Bujard vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, wird sich mit der Frage befassen, welche Konzepte angesichts immer weiter sinkender Geburtenzahlen nötig sind, um diesem Trend entgegenzuwirken und das Sozialsystem aufrecht zu halten. "Die Kosten des Alters sind schon lange vergesellschaftet – die Belastungen der Kindererziehung bleiben jedoch weitgehend privat", so in der Einladung des Kolpingwerkes. Weiterer Schwerpunkt des Abends sind "Argumente und Konzepte einer gestärkten Familienpolitik". Der Vortragsabend im Spiegelsaal der ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz, dem heutigen Landratsamt Eichstätt beginnt um 19 Uhr.

Tagung zum 50. Jubiläum der Liturgie-Konstitution

Eichstätt/Beilngries, 10.10.2013. (pde) – Für liturgisch Interessierte findet am 16. November eine Tagesveranstaltung im Bistumshaus Schloss Hirschberg statt. Thema ist: "Versammelt in Jesu Namen – zum Jubiläum 50 Jahre Liturgiekonstitution des II. Vatikanischen Konzils". Dabei stellt der Eichstätter Liturgiewissenschaftliche Prof. Dr. Jürgen Bärsch positive Impulse dieses Dokumentes im gottesdienstlichen Leben katholischer Pfarrgemeinden vor. Anschließend wird das Thema in verschiedenen Workshops praxisnah behandelt: "Das Wort Gottes und der Lektorendienst", "Kommunionempfang – ökumenische Fragen", "Liturgie und Leben", "Was ist neu im neuen Gotteslob?", "Zeichen und Symbole in der Liturgie" und "liturgiegemäßer Kirchenbau".

Die Tagung beginnt um 9 Uhr. Zum Abschluss feiert Bischof Gregor Maria Hanke um 15.30 Uhr mit den Teilnehmern einen Gottesdienst. Eingeladen sind vor allem jene, die ehrenamtliche Aufgaben im Gottesdienst übernehmen, wie z. B. Lektoren, Kommunionhelfer, Mesner, Kirchenmusiker und Liturgiebeauftragte in Pfarrgemeinderäten. Weitere Informationen und Anmeldung beim Bischöflichen Ordinariat, Liturgische Bildung, Luitpoldstraße 4, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-294 oder 291, Fax (08421) 50-679, E-Mail liturgie@bistum-eichstaett.de.

Zweitägiges Seminar zum Thema "Fundraising"

Weißenburg, 10.10.2013. (pde) – Ein zweitägiges Seminar zum Thema "Fundraising" im gemeinnützigen bzw. kirchlichen Bereich bietet das Diözesanbildungswerk des Bistums Eichstätt an. Die Veranstaltungen finden am 19. Oktober und am 16. November jeweils im Pfarrzentrum St. Willibald in Weißenburg statt. Beginn ist an beiden Tagen um 9.30 Uhr. Referent Dr. Rainer Scherlein, Dipl. Fundraiser und Leiter der Stabsstelle Fundraising in Bamberg, wird dabei Grundkenntnisse vermitteln und an Beispielen erste Konkretisierungen deutlich machen. Eingeladen sind besonders Mitglieder von Pfarrgemeinderäten, Kirchenverwaltungen, aber auch Vorstände von Vereinen und Verbänden. Die Kursgebühr beträgt insgesamt 60 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung beim Diözesanbildungswerk, Tel.: (08421) 50-641, E-Mail: erwachsenenbildung@bistum-eichstaett.de.

Der Heilige Geist in Kunst und Volksfrömmigkeit: Geistiger Mittagstisch am 16. Oktober

Eichstätt, 11.10.2013. (pde) – Heilig-Geist-Darstellungen in den Sammlungen des Eichstätter Diözesanmuseums werden bei einem Geistigen Mittagstisch am Mittwoch, 16. Oktober, vorgestellt. Die Kurzführung mit Dr. Claudia Grund beginnt um 12.15 Uhr an der Museumskasse und dauert ca. 20 Minuten.

Die beliebte Reihe Geistiger Mittagstische befasst sich in diesem Jahr mit Aussagen des Glaubensbekenntnisses. Die aktuelle Führung thematisiert in bildlichen Darstellungen "Ich glaube an den heiligen Geist". Vorgestellt wird u. a. die bekannte barocke Zunftstange mit der Darstellung Adams und ein originelles Verkündigungsbild der Spätgotik. Mitveranstalter ist das Katholische Bildungswerk Eichstätt. Die Teilnahmegebühr beträgt Euro incl. Museumseintritt.

Kirchenmusikalische Arbeitstagungen für Chorleiter und Sänger

Eichstätt, 11.10.2013. (pde) - Zu kirchenmusikalischen Arbeitstagungen lädt das Amt für Kirchenmusik der Diözese Eichstätt ein. Seit mehreren Jahrzehnten finden die beliebten Fortbildungsveranstaltungen im Bistumshaus Schloss Hirschberg statt. Chorsängerinnen und –sänger aus den Kirchenchören des Bistums Eichstätt sowie deren Chorleiter sind eingeladen, neue Chorliteratur kennen zu lernen und unter der Leitung des Eichstätter Domkapellmeisters Christian Heiß zu erarbeiten. Einer der Schwerpunkte liegt dabei auf der sinnvollen Stimmbehandlung. Aufgrund der großen Nachfrage gibt es wiederum zwei Termine: 8./9. November und 15./16. November.

Die Anmeldung erfolgt über das Amt für Kirchenmusik in Eichstätt, Tel. (08421) 50-931 bzw. E-Mail: kirchenmusik@bistum-eichstaett.de. Weitere Informationen unter "www.bistum-eichstaett.de/kirchenmusik/fortbildung/".