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12.11.2024

Heiteres Pfarrcafé in Eitensheim

Der Kirchenchor Eitensheim

Pfr. Simon Heindl bei der Begrüßung

Der Pfarrgemeinderat mit seinem Lied "Wos homma do in Eitensheim, wos is do richtig fein..."

"de zwoa Bled'n"

Das Mesnerteam Hammerer/Müller mit Elfriede Obermeier

Unser bayerischer Kaplan Felicién

Der Pfarrgemeinderat Eitensheim hatte am Sonntag, 10.11. zum Pfarrcafe in den Pfarrsaal geladen.

Die Besucher erwartete ein buntes, heiteres kurzweiliges Programm und ein Kuchenbuffet, bei dem einem nur das Wasser im Munde zusammenlaufen konnte.

Der Kirchenchor eröffnete den Nachmittag und umrahmte die Begrüßungen von Pfarrer Simon Heindl und der PGR-Vorsitzenden Ingrid Sangl.

Nach der Kaffeepause überraschte der Pfarrgemeinderat, gekonnt begleitet von Raphael Speth auf dem Akkordeon, die Besucher mit einem selbstgedichteten Lied „Wos homma do in Eitensheim, wos is do richtig fein…“ und erntete großen Beifall dafür.

Im Anschluss daran betraten „die zwoa Bled’n“ die Bühne. Schon ihr Anblick sorgte für Lachen im Publikum. De „zwoa Bled’n“ nahmen sowohl das pfarrliche als auch das politische Leben in der Gemeinde unter die Lupe. Hervorragende Beobachtungen, perfekt pointiert an die begeisterten Zuschauer weitergegeben – das war das Duo, das im richtigen Leben gar nicht „bled“ ist: Pfarrer Anton Schatz und die Ministrantin Karla Elflein.

Ein Höhepunkt jagte den anderen: Kaplan Felicién aus Ruanda sang in bayerischer Tracht das Lied vom Wildschütz Jennerwein, das Mesnerteam Thomas Hammerer und Elisabeth Müller spielten zusammen mit Elfriede Obermeier den Sketch "Er, Sie und Tante Resi" und die Pfarrjugend hatte mit dem Beamer ein Spiel für die Besucher vorbereitet, bei dem Foto-Motive aus Eitensheim erraten werden mussten.

Die KAB-Bläser luden die Anwesenden zum Mitsingen der Lieder "Fein sein, beinander bleib'n" und "Kein schöner Land in dieser Zeit" ein.

Alle Mitwirkenden erhielten für ihre Beiträge großen Applaus.

Mit dem Lied des Pfarrgemeinderats "Schod is, dass scho zum Hoamgeh' is - ja weil mir allesamt a so a Freid g'habt hab'n..." klang der Nachmittag aus.

Die Spenden, die beim Pfarrcafé gesammelt wurden, werden zur Restaurierung der Monstranz verwendet. Pfr. Heindl durfte sich über die stolze Summe von 1.100,- Euro freuen.

 

Text und Fotos: I. Sangl