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03.04.2009

Zahlreiche Beiträge und Aktionen zur „Woche für das Leben“ - Terminübersicht und aktuelle Petition im Internet veröffentlicht

Eichstätt. (pde) – Viele Gemeinden und Gruppen planen im Bistum Eichstätt Aktionen und Initiativen zur bundesweiten „Woche für das Leben“. Zahlreiche Termine sind bereits eingegangen und im Internet unter „www.bistum-eichstaett.de“ veröffentlicht.

Die geplanten Veranstaltungen reichen von Diskussionsrunden über Gottesdienste und gemeinsame Gebete bis hin zu Klinikbesuchen und gemeinsamen Feiern für Menschen mit und ohne Behinderung. So findet sich unter den eingetragenen Terminen beispielsweise ein Filmabend am 27. April in Schwabach. Gezeigt wird der Film „Frozen Angels“, der sich kritisch mit den Praktiken der künstlichen Befruchtung auseinandersetzt. Für den 29. April ist ein Benefizkonzert des Bergmüllerchors Wettstetten mit Dichterlesung im Pfarrheim Etting geplant. Beteiligen kann man sich auch an einer Gebetskette, die die ganze Woche andauert. Mitmachen können alle interessierten Gruppen, die sich im Internet für bestimmte Zeiten eintragen und damit ein Zeichen der Solidarität mit kranken, einsamen und notleidenden Menschen setzen.

Die „Woche für das Leben“ ist eine Initiative der katholischen und evangelischen Kirche, sie findet bundesweit einmal im Jahr statt. In diesem Jahr dauert sie vom 25. April bis zum 2. Mai und steht unter dem Motto: „Gemeinsam mit Grenzen leben“. Zur Eröffnung der Woche im Bistum Eichstätt ist ein ökumenischer Gottesdienst am 25. April um 17 Uhr im Klinikum Nürnberg-Süd geplant. Am 28. April findet um 19.30 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „Der perfekte Mensch“ mit Bischof Gregor Maria Hanke im Klinikum Ingolstadt statt.

Weitere Informationen, Materialien und Bausteine zur „Woche für das Leben“ gibt es im Internet unter „www.bistum-eichstaett.de“ sowie beim Bischöflichen Seelsorgeamt, Tel. (08421) 50-617; E-Mail: netzwerk-leben(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Über die Internetseiten der Diözese Eichstätt zur  „Woche für das Leben“ besteht auch die Möglichkeit, sich an der bundesweiten Petition „Für das Leben und die Würde des Menschen“ zu beteiligen. Die Petition fordert von den Politikern den Schutz des menschlichen Lebens von seinem Anfang bis zum natürlichen Tod und die Verteidigung der auf der Ehe von Mann und Frau gegründeten Familie.