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03.05.2019

Woche für das Leben: Kinofilm, Studiotalk und Fernsehsendung zum Thema Suizid

Mann hält Frau auf einer Dachkante fest

Szene aus dem Film "Suicide Club". Foto: Kinostar Filmverleih GmbH

Kamera beim Filmaufnahmen

Aufnahmen für die BR-Fernsehsendung „Stationen“ in der ehemaligen Johanneskirche in Eichstätt. pde-Foto: Geraldo Hoffmann

Eichstätt. (pde) – Die Tragikomödie „Suicide Club“ ist am Mittwoch, 8. Mai, um 20.15 Uhr im Rahmen der Woche für das Leben im Filmstudio in Alten Stadttheater Eichstätt zu sehen. Regisseur Olaf Saumer und sein Bruder Martin stellen fünf höchst unterschiedliche Menschen vor die Frage: „Sein oder nicht sein?“ Fünf Menschen verabreden sich auf einem Hochhausdach, um in den Tod zu springen. So weit kommt es aber nicht. Der mehrfach ausgezeichnete Spielfilm soll als Anregung dienen für den anschließenden „Studiotalk“ zum Thema Suizidprävention. Veranstalter ist der Arbeitskreis Woche für das Leben Eichstätt.

Mit dem Thema Suizid befasst sich auch die Fernsehsendung „Stationen“ des Bayerischen Rundfunks am Mittwoch, 8. Mai, um 19 Uhr. Darin wird die Arbeit der Selbsthilfeorganisation Angehörige um Suizid (AGUS) Ingolstadt vorgestellt. Auch Betroffene kommen zu Wort. Die Aufnahmen für die Sendung wurden unter anderem in der Ausstellung zum Thema „Suizid - keine Trauer wie jede andere“ in der ehemaligen Johanneskirche in Eichstätt gemacht. Die Ausstellung wurde von der AGUS-Gruppe konzipiert und wird rund um die Woche für das Leben an verschiedenen Orten im Bistum Eichstätt gezeigt. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/woche-fuer-das-leben.