Die Ökumene-Kommission berät den Bischof in allen ökumenischen Fragen. Darüber hinaus hat sie die Aufgabe, die Ökumene in der Diözese zu fördern, ein ökumenisches Netz aufzubauen, weltkirchliche und diözesane Dokumente in die Praxis umzusetzen, ökumenische Bildungsarbeit zu unterstützen. und den überkonfessionellen Dialog zu fördern.
War Luther am Ende doch katholisch? Vortrag in Neuendettelsau
Neuendettelsau. (pde) – Auf dem Weg zum Reformationsgedenken 2017 findet am Samstag, 12. November, in Neuendettelsau ein Vortrag unter dem Titel „Martin Luther – Reformation – Reformationsgedenken 2017“ statt. Der Katholische Deutsche Frauenbund der Diözese Eichstätt lädt dazu ein.
Fragen wie „War die Reformation eine Reform der Kirche oder eine Kirchenspaltung?“ oder „Wie gehen wir mit dem Erbe der Vergangenheit um?“ stehen im Vordergrund des Vortrages. Referent Dekan Wolfgang Hörl, Geistlicher Diözesanbeirat, beschäftigt sich aber auch mit der Frage, ob Martin Luther ein Ketzer oder am Ende doch katholisch war.
Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und endet um 18 Uhr. Sie findet im Katholischen Pfarrheim St. Franziskus, Nelkenstraße 6, Eingang Tulpenstraße, in Neuendettelsau statt. Veranstalter ist der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) im Bistum Eichstätt. Anmeldung bei der Geschäftsstelle des KDFB-Diözesanverbands, Telefon (08421) 50-674, anmelden.