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Erneuerung der Marienweihe des Bistums Eichstätt

Gnadenbild der „Dreimal Wunderbaren Mutter“ im Liebfrauenmünster Ingolstadt

Nachbildung der alten Marienikone „Salus populi Romani“ (Heil des römischen Volkes) in der Basilika „Santa Maria Maggiore“, Rom.

1571 gelangte die Nachbildung nach Ingolstadt in das Jesuitenkolleg.
Pater Jacob Rem SJ, der große Erzieher und Marienverehrer, versammelte vor diesem Bild täglich seine Schüler zur Andacht.

In einer Vision am 6. April 1604, beim Singen der Lauretanischen Litanei, offenbarte Maria P. Rem, dass ihr die Lobpreisung „Wunderbare Mutter“ besonders gefalle. Von da an ließ P. Rem diese Anrufung stets dreimal beten. So entstand der Titel des Gnadenbildes „Mater Ter Admirabilis Dreimal Wunderbare Mutter“.

Seit 1881 wird das Gnadenbild im Liebfrauenmünster verehrt. Den neuen Silberrahmen mit Lapislazuli-Halbedelsteinen schuf 2003 der Münchner Bildhauer Max Faller.

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