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Kreuzwege im Bistum Eichstätt entdecken

In beinahe jeder Kirche hängt er: der Kreuzweg. In der Fastenzeit rückt die Leidensgeschichte Jesu in den meist 14 oder 15 Stationen wieder mehr in den Blick. Im Bistum Eichstätt gibt es zahlreiche Exemplare der unterschiedlichsten Ausführungen. Von figürlichen über Mosaik- und Glaskreuzwege ist alles zu finden. Einige Beispiele stellt jetzt eine Serie der Videoredaktion des Bistums zur Fastenzeit näher vor. In Audio-Slideshows, animierten Fotostrecken mit Vertonung, können Interessierte jeden Fastensonntag einen neuen Kreuzweg im Bistumsgebiet entdecken

Die Serie beginnt mit einem Ausflug nach Batzhausen. Weitere Folgen der Serie kommen unter anderem aus Titting mit seiner kleinen Kirche St. Martin und aus Eberswang bei Dollnstein, wo das St.-Sola-Kirchlein mit einem schönen Exemplar aufwarten kann.

1. Folge

St. Johannes der Täufer in Batzhausen | Audio-Slideshow

Die Serie beginnt mit einem Ausflug nach Batzhausen. Dort ist der Kreuzweg mit Kohle auf Sperrholz gemalt und koloriert worden. Er stammt von Georg Winkler aus dem Jahr 1934.

3. Folge

St. Martin in Titting | Audio-Slideshow

Die dritte Folge führt nach Titting. Dort gibt es in der kleinen Kirche St. Martin einen Kreuzweg mit ländlichen, spätbarocken Bildern und kräftigen Farben.

5. Folge

St. Erhard in Rieshofen | Audio-Slideshow

Die fünfte Folge stellt den Kreuzweg in der Erhardskirche in Rieshofen vor. Die Rokokogemälde entlang der Seitenwände passen besonders gut in das stimmige Kirchenensemble.

2. Folge

St. Sola in Eberswang bei Dollnstein | Audio-Slideshow

In der zweiten Folge steht der Kreuzweg in Eberswang im Mittelpunkt. Die Stationen in der kleinen Kirche St. Sola sind von Johann Chrystostomus Wink um 1770 gemalt worden.

4. Folge

St. Gregorius in Ohlangen | Audio-Slideshow

Die vierte Folge dreht sich um St. Gregorius in Ohlangen bei Thalmässing. Der Kreuzweg stammt aus dem späten 18. Jahrhundert und besteht aus sorgfältig kolorierten Radierungen.