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Informationen und Impulse

Gemeinschaft der Heiligen – Nachfolge

H.l. Willibald: Andreas Schneidt
Eine ganze Festwoche hindurch hat er uns der heilige Willibald begleitet und wir haben es wieder gesehen: Er ist alles andere als ein „komischer Heiliger“. Willibald war ein Mensch, der seine ganz persönlichen Gaben dafür einsetzte, dass er sein Leben ganz nach der biblischen Botschaft gestalten konnte.

Heilig sein

Foto: Geraldo Hoffmann/pde
„Heilig sind die, die ihre Segnungen mit der ganzen Schöpfung teilen“, so heißt es in den Studientexten des Morgengebets am Shabbat. Diese Beschreibung für einen Heiligen kann sicher auf den heiligen Willibald übertragen werden, der – zusammen mit seinen Geschwistern Walburga und Wunibald, die ebenfalls als Heilige verehrt werden – den Grundstein für die Glaubensverkündigung in und um Eichstätt gelegt hat.

Pfingsten und Schawout – zwei Gründungsfeste der besonderen Art

Feuer. Foto: Andreas Schneidt
In diesem Jahr fallen das christliche Pfingstfest und das jüdische Schawout zusammen. An Pfingsten feiern Christen die Herabkunft des Heiligen Geistes, das Geschenk seiner sieben Gaben und die Geburtsstunde der Kirche.

Maria

Foto: Andreas Schneidt
Der Monat Mai ist in der katholischen Tradition einer der Monate, die den Blick in besonderer Weise auf Maria, die Mutter Jesu, lenken. Er lädt immer wieder aufs Neue dazu ein, Maria zu begegnen und – vielleicht auch – ihre Lebensgeschichte neu zu entdecken. Auf diesem Weg lautet dann eine der Leitfragen, welche Bedeutung Mariens „Biographie“ für das persönliche Leben im Hier und Heute haben kann.

Aus der Wurzel leben

Olivenbaum. Foto: Andreas Schneidt
Die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten / Pessach und Schawout ist im Judentum eine Wartezeit, die den Blick jedes einzelnen auf das Leben in seinen vielfältigsten Facetten richtet.