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Geplante Aufwendungen für Bildung und Soziales 2022

Im Bildungssektor engagiert sich das Bistum an sechs kirchlichen Schulen. Für die Lehrkräfte und Angestellten reserviert sie rund 24,8 Millionen Euro und damit etwa 27 Prozent der geplanten Personalaufwendungen. 5,4 Millionen Euro umfasst unter anderem der Material- und Wirtschaftsbedarf, bezogene Leistungen zum Beispiel im IT-Bereich oder Mieten im Bereich der vom Bistum getragenen Schulen. Für die Erwachsenenbildung sieht die Diözese rund eine Millionen Euro vor.

Für Beratungsangebote wie die Telefonseelsorge oder die Ehe-, Familien- und Lebensberatung sind rund 1,3 Millionen Euro vorgesehen. Zuschüsse an Verbände mit sozialen Anliegen wie zum Beispiel der Caritasverband Eichstätt, die Malteser oder der SKF sollen in Höhe von rund 7,7 Millionen Euro fließen oder sind Katastrophenfonds für den Notfall reserviert.

Für die drei diözesanen Bildungshäuser wendet das Bistum rund 3,0 Millionen Euro auf.

Kirchenfinanzierung: Fragen und Antworten

Was ist die Kirchensteuer? Was versteht man unter Staatsleistungen? Wie finanziert sich die Kirche? Was leisten Caritas und Ehrenamt? Viele Fragen werden zur Kirchenfinanzierung gestellt. Antworten auf den Seiten der Deutschen Bischofskonferenz.

„Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer“

Das Erhebungsverfahren ab 1. Januar 2015 verständlich erklärt.
Es wird keine neue Kirchensteuer eingeführt und keine bestehende Kirchensteuer erhöht. Es ändert sich lediglich das Verfahren, in dem die bereits zuvor in gleicher Höhe bestehende Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer erhoben wird.
Faltblatt der Deutschen Bischofskonferenz

Häufig gestellte Fragen zur Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer

Diözesane Finanzgremien

Über den Haushalt des Bistums entscheidet der Diözesansteuerausschuss und der Diözesanvermögensverwaltungsrat. Die Gremien müssen auch dem Jahresabschluss der Diözese zustimmen.

Mehr zum Diözesansteuerausschuss

Mehr zum Diözesanvermögensverwaltungsrat