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Digitalisierung vorantreiben

Die Digitalisierung wurde im Strategieprozess, neben den Themen Nachhaltigkeit und solidarischer Lebensstil sowie Wachstum, als ein wesentliches Handlungsfeld identifiziert. Dabei geht es um mehr als um eine Automatisierung von Prozessen. Wir sehen darin die Chance, neu und anders mit den Menschen in Kontakt zu treten und großes Potential, die eigenen Verwaltungsstrukturen zu vereinfachen und leistungsfähiger zu organisieren. Insbesondere im Themenfeld Digitalisierung besteht erhöhter operativer Bedarf. Dass dieser erkannt wurde, muss verstärkt kommuniziert werden. Gleichzeitig stellt das Themenfeld Digitalisierung einen Treiber zur Erreichung der Bistumsziele dar. Am 24. November 2022 fand die vom Diözesanrat initiierte Kick-off Veranstaltung des Digitalisierungsprojektes statt. Mehrere Teams – Collaboration, digitales Pfarrbüro und Basisanforderungen, Verwaltungsprozesse Ordinariat – erarbeiten derzeit konkrete Prozesse und Pilotprojekte. 

Im März 2023 geht in einer ersten Abteilung im Bischöflichen Ordinariat ein neues Dokumentenmanagementsystem an den Start und soll in den nächsten Monaten nach und nach in den verschiedenen Abteilungen implementiert werden.

Konkrete weitere Handlungsfelder sind beispielsweise die Benennung einer oder eines Digitalisierungsverantwortlichen, ein Webseiten-Relaunch, die Entwicklung einer diözesanen Digitalisierungsstrategie, die Schaffung von weiteren Möglichkeiten der digitalen Kommunikation, die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Kooperation mit anderen Bistümern.