Stiftskirche St. Vitus und Deocar Herrieden
In der Zeit vom Ende des 9. Jahrhunderts bis zur Säkularisation prägten die Chorherrn das geistliche Leben in Herrieden und schufen mit ihrer Kollegiatskirche ein das Ortsbild dominierendes Gotteshaus mit der in der Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgten Barockisierung. Seither führte die Stiftskirche wohl auch den Beinamen „Basilika des Oberlandes“. 2010 hat Papst Benedikt XVI. die Stiftskirche zur Päpstlichen Basilika erhoben.
Die Heilige Pforte befindet sich an der Nordseite der Stiftsbasilika Herrieden. Sie ist mit einem Schild deutlich als solche erkennbar. Sie ist tagsüber die ganze Woche über geöffnet.