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16.04.2003

Zwölfuhrläuten aus der Benediktinerabtei Plankstetten

Eichstätt/Berching. (pde) – Aus der Benediktinerabtei Plankstetten bei Berching überträgt der Bayerische Rundfunk in seinem ersten Radioprogramm am Ostermontag, 21. April, das 12-Uhr-Läuten. Die Benediktinerabtei wurde im Jahr 1129 von den Grafen von Gröglingen gegründet und unterstand direkt den Eichstätter Fürstbischöfen, bis sie 1806 säkularisiert wurde. Nach über hundert Jahren wurde Plankstetten vom Kloster Scheyern aus erneut besiedelt und 1917 wieder zur eigenständigen Abtei erhoben. Mittelpunkt der Klosteranlage ist die Kirche Mariä Himmelfahrt mit den beiden massiven Türmen. Um 1180 entstand die dreischiffige Basilika mit ihrem romanischen Portal. Nach den Zerstörungen des Bauernaufstands von 1525 und des 30-jährigen Kriegs bekam das Kloster Plankstetten sein barockes Aussehen.

 

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