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27.03.2008

Zehn Neupriester für das Bistum Eichstätt - Priesterweihe am 12. April durch Bischof Gregor Maria Hanke OSB

Eichstätt. (pde) - Elf Diakonen wird Bischof Gregor Maria Hanke OSB am Samstag, 12. April, in Eichstätt das Sakrament der Priesterweihe spenden, darunter sind zehn Neupriester für das Bistum Eichstätt, sowie einer für das Erzbistum Vaduz (Liechtenstein). Der Weihegottesdienst im Dom beginnt um 9.00 Uhr. Bischof Hanke wird folgende Neupriester für die Diözese Eichstätt weihen:

Marco Benini (Heimatpfarrei: Münsterpfarrei „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“, Ingolstadt, Praktikumspfarrei: St. Franziskus von Assisi, Neuendettelsau)

Krzysztof Duzynski, Heimatpfarrei: Zamosc-Sitaniec/St. Bartholomäus, Polen (Praktikumspfarrei: Ingolstadt/Herz-Jesu)

Markus Hergenhan (Heimatpfarrei: St. Nikolaus, Bad Reichenhall, Praktikum: St. Rupert und St. Wunibald, Nürnberg)

Christian Klein (Heimatpfarrei: St. Nikolaus, Reichertshofen, Praktikumspfarrei: Heilig Geist, Wassertrüdingen)

Jan Lazar (Heimatpfarrei: St. Peter, Worms-Herrnsheim, Praktikumspfarrei: Heilig Kreuz, Neumarkt)

Ulrich Schnalzger (Heimatpfarrei: Herz Jesu, Schelklingen, Praktikum: St. Sebald, Nürnberg-Altenfurt, Heilig Geist, Nürnberg-Fischbach, Mutter vom Guten Rat, Nürnberg-Moorenbrunn)

Martin Seefried (Heimatpfarrei: St. Emmeram, Wemding, Praktikumspfarrei: Erzengel Michael, Lauterhofen)

Mateusz Szeliga (Heimatpfarrei: St. Maria Magdalena, Bi?goraj (Polen), Praktikumspfarrei: St. Nikolaus, Pleinfeld)

Stefan Wingen (Heimatpfarrei: St. Josef, Koblenz, Praktikumspfarrei: St. Jakobus, Greding)

Michael Wohner (Heimatpfarrei: St. Sebald, Schwabach, Praktikumspfarrei: Mariä Himmelfahrt, Berching)

Für die Erzdiözese Vaduz/Liechtenstein:

Thomas Eholzer (Heimatpfarrei: St. Maria in der Kupfergasse, Köln, Praktikumspfarrei: St. Johannes der Täufer, Velburg)

Primiz

Ihre erste Messe nach der Priesterweihe, die Primiz, werden die Neupriester an folgenden Orten zelebrieren und dabei den Primizsegen spenden:

Marco Benini am 13. April um 10.00 Uhr im Ingolstädter Münster, Primizprediger ist Pfarrer Francesco Benini, Walting.

Krzysztof Duzynski am 13. April um 9.30 Uhr in         Ammerfeld/St. Quirinus, Primizprediger ist Professor Dr. Krzysztof Guzowski, Lublin.

Thomas Eholzer am 13. April um 11.15 Uhr in Köln/St. Maria in der Kupfergasse, Primizprediger ist Pfarrer Klaus-Peter Vosen, Köln.

Markus Hergenhan am 20. April um 10.30 Uhr in Bad Reichenhall/St. Nikolaus, Primizprediger ist Professor Dr. Konstantin Maier, Eichstätt.

Christian Klein am 13. April um 10.00 Uhr in Sengenthal, Primizprediger ist Pfarrer Roland Klein, Pommelsbrunn.

Jan Lazar am 13. April um 10.00 Uhr in Worms/St. Peter, Primizprediger ist Monsignore Leonhard Veith, Worms.

Ulrich   Schnalzger am 20. April um 9.30 Uhr in Schelklingen/Herz-Jesu, Primizprediger ist Dr. Anton Lässer CP, Schwarzenfeld.

Martin  Seefried am 13. April um 10.00 Uhr in Wemding/St. Emmeram, Primizprediger ist Kaplan Rainer Herteis, Fünfstetten.

Mateusz Szeliga am 13. April um 9.30 Uhr in Pleinfeld/St. Nikolaus, Primizprediger ist Pfarrer Dr. Artur Zuk, Eichstätt.

Stefan  Wingen am 13. April um 10.00 Uhr in Greding, Primizprediger ist Kaplan Alexander Burgk, Püttlingen.

Michael Wohner am 13. April um 10.00 Uhr in Schwabach/St. Sebald, Primizprediger ist Spiritual Dr. Lorenz Gadient, Eichstätt.

Seit dem Jahr 2000 ist die Priesterweihe im Bistum Eichstätt am Samstag vor dem vierten Sonntag der Osterzeit, dem Weltgebetstag für geistliche Berufe. Zuvor absolvieren die zukünftigen Priester nach ihrem Theologiestudium einen knapp zweijährigen Pastoralkurs. Der Kurs umfasst ein Praktikum in der Pfarrei und Fortbildungseinheiten im Seminar. Während des Pastoralkurses ist dann auch die Diakonenweihe. Die ersten Wochen ihres priesterlichen Dienstes verbringen die Neupriester in der Regel an der Praktikumsstelle.

Das Sakrament der Priesterweihe

Das Priestertum in der Kirche geht auf die besondere Berufung der zwölf Jünger durch Jesus zurück. Seit der Zeit der Apostel sind Handauflegung und Gebet die wesentlichen Zeichen der Amtsübertragung. Die katholische Kirche versteht die Weihe als Sakrament, das priesterliche Vollmacht und besondere Gnadengaben vermittelt. Der Priester wird durch die Weihe befähigt, in der Person Jesu Christi zu handeln. Das wird besonders deutlich bei der Feier der Heiligen Messe und der Vergebung der Sünden im Bußsakrament.

 

 

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