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27.04.2018

Willibald und Walburga: internationaler Museumstag in Eichstätt

Der ältere Walburgateppich. pde-Foto: Helmut Bauer

Der ältere Walburgateppich im Domschatz- und Diözesanmuseum gibt Zeugnis von den angelsächsischen Missionaren. pde-Foto: Helmut Bauer

Eichstätt. (pde) – Die Diözesanpatrone Willibald und Walburga stehen im Mittelpunkt einer Führung, mit der sich das Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseum am internationalen Museumstag 2018 beteiligt. Dieser findet am Sonntag, 13. Mai, statt, und steht unter dem Motto „Netzwerk Museum: neue Wege, neue Besucher“. Das Thema soll Anlass sein, sich mit den Netzwerkern der frühen Missionierung Bayerns zu beschäftigen: dem genialen Netzwerker Bonifatius, der mit Gleichgesinnten und Verwandten – wie den Geschwistern Willibald, Wunibald und Walburga – neue Netzwerke aufbaute und so das Christentum Fuß fassen ließ. Die Führung dreht sich um Zeugnisse und Kunstwerke, die Auskunft über das erfolgreiche Wirken und die spätere Verehrung der frühen angelsächsischen Missionare geben. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Museumskasse, Referent ist Museumsleiter Dr. Emanuel Braun.

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