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26.09.2008

Who is who? - Katholische Hochschulgemeinde stellt Elie Wiesel vor

(khg) Die Katholische Hochschulgemeinde Eichstätt eröffnet ihr Programm im Wintersemester mit einem Abend in der Reihe „Who is who?“. Andreas Völker aus Obereichstätt stellt den jüdischen Autor Elie Wiesel vor. Völker präsentiert sein neues Buch „Zeichen setzen – selbst zum Zeichen werden. Grammatik eines Lebens für Frieden und Versöhnung“. Das Buch erscheint im Lit-Verlag in der Reihe „Erinnern und Lernen. Texte zur Menschenrechtspädagogik“.

Elie Wiesel ist 1928 in Rumänien geboren. Obwohl er unter schrecklichsten Bedingungen als Opfer des Rassenwahns der Nationalsozialisten heranwuchs, setzt er unaufhörlich Zeichen für Frieden und Versöhnung. So ist der Zeitzeuge selbst zu einem Zeichen der Zeit geworden, das herausfordert die Gegenwart zu gestalten und an einer guten Zukunft mitzuwirken. Sein Leben ist wie eine Grammatik für Frieden und Versöhnung. Anhand von „fünf Satzzeichen“ stellt Andreas Völker das Leben und Werk des Nobelpreisträgers vor. Der Elie Wiesel-Abend findet an dessen 80. Geburtstag, am Dienstag, 30. September, um 20.15 Uhr im KHG-Zentrum in Eichstätt statt. Er beginnt um 19.15 Uhr mit einem Gottesdienst.

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