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10.01.2018

Von Eichstätt nach St. Walburg: Berufungspastoral pilgerte nach Südtirol

Domvikar Christoph Wittmann (links) überreicht dem Pfarrer von St. Walburg im Ultental (Südtirol), Franz Kollmann (Mitte) Geschenke aus Eichstätt. pde-Foto: Theresia Piehler

Domvikar Christoph Wittmann (links) überreicht dem Pfarrer von St. Walburg im Ultental (Südtirol), Franz Kollmann (Mitte) Geschenke aus Eichstätt. pde-Foto: Theresia Piehler

Eichstätt. (pde) – Eine „umgekehrte Pilgerfahrt“ vom Grab der heiligen Walburga in Eichstätt in den Ort St. Walburg im Ultental in Südtirol wurde nach den Worten von Domvikar Christoph Wittmann eine Jugendfahrt in den ersten Januartagen. Die Gruppe des diözesanen Zentrums für Berufungspastoral überbrachte dem Pfarrer von St. Walburg, Pfarrer Franz Kollmann, ein Fläschchen Walburgisöl sowie Geschenke aus der Abtei St. Walburg, verbunden mit einer Einladung zu einem Gegenbesuch in Eichstätt. Bei seiner Predigt in der Pfarrkirche St. Walburga in St. Walburg ergänzte Wittmann: „Wir kommen vom Grab der heiligen Walburga, um hier in St. Walburg Zeugnis von ihrem Glauben zu geben. Sie zeigt, wie weit sich das Vorbild einzelner ausbreiten kann.“

Die Jugendfahrt des diözesanen Zentrums für Berufungspastoral stand unter der Leitung von Domvikar Wittmann und Ministrantenreferentin Sarah Hairbucher. Die Tage wurden außerdem zum Skifahren und Rodeln in den Dolomiten genutzt.

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