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17.09.2019

Trierer Domorganist Josef Still beschließt Samstagskonzerte im Eichstätter Dom am 21. September

Eichstätt. (pde) – Am Samstag, 21. September, endet die Reihe der Orgelmatineen im Eichstätter Dom mit dem Konzert von Josef Still um 11.30 Uhr. Der Domorganist aus Trier bringt Werke von der Romantik bis zur Gegenwart mit an die Sandtner-Orgel.

Auf dem Programm stehen Sigfrid Karg-Elerts „Hymne an die Sterne“ aus den „Sieben Pastellen vom Bodensee“, Béla Bartóks sechs „Rumänische Volkstänze“ sowie Percy Whitlocks „Scherzetto“ aus „Orgelsonate c-moll“. Außerdem ist das „Allegro“ aus der „Symphonie Dunaj“ von Leoš Janáček und „Au Miroir des Flutes“ aus „Jeux d’Orgue“ von Jean Guillou zu hören. Weiterhin spielt Still „Évocation II“ vom zeitgenössischen Komponisten Thierry Escaich.

Josef Still studierte ab 1979 an der Staatlichen Hochschule für Musik in München die Fächer Katholische Kirchenmusik und Konzertfach Orgel. Nach seiner Tätigkeit als Kirchenmusiker und Dekanatskantor in Neu-Ulm, wurde er 1994 Domorganist an der Hohen Domkirche Trier und Orgelsachverständiger für das Bistum Trier.

Der Eintritt zum Orgelkonzert ist frei, Spenden sind erwünscht. Konzertbesucher finden bis 11.30 Uhr Einlass im Vorraum zum Mortuarium des Eichstätter Doms. Weitere Informationen zur Konzertreihe stehen im Internet unter www.eichstaetter-dommusik.de.

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