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22.10.2014

Trauer um Paul Wilhelm Hußmann – Bischof Hanke dankt für Einsatz in Burundi

Eichstätt/Amberg. (pde) – Der verstorbene Gründer des Freundeskreises St. Walburg für Burundi, Paul Wilhelm Hußmann, wird am Freitag, 24. Oktober, auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof in Amberg beigesetzt. Nach einem Trauergottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche geleitet der emeritierte Dompropst Johann Limbacher die Urne zur letzten Ruhe.

Hußmann hatte sich jahrelang für die afrikanische Partnerdiözese des Bistums Eichstätt, Gitega in Burundi, engagiert. Die Partnerschaft der beiden Diözesen besteht mittlerweile seit über 40 Jahren. Der Freundeskreis betreut im Erzbistum Gitega unter anderem Waisenhäuser und Schulen und gestaltet in Eichstätt Gottesdienste in der Klosterkirche St. Walburg. Der 77-Jährige reiste mehrfach mit seiner Frau in die afrikanische Erzdiözese. Zu dem Trauergottesdienst am Freitag werden auch langjährige Weggefährten aus Burundi kommen, darunter Abbé Jean Marie Kazitonda und Schwester Godelive.

Hußmann war am 2. Oktober gestorben. Wenige Tage später würdigte Dompropst em. Limbacher im Rahmen einer Verabschiedungsfeier seinen Einsatz für Afrika. Er sprach außerdem den ausdrücklichen Dank des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke aus.

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