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12.11.2009

Sozialpolitischer Buß- und Bettag: Zeit- und Leiharbeiter - Flexibler Arbeitsmarkt oder modernes Sklaventum?

Ingolstadt (kab) Am 17. November 2009 laden die afa Ingolstadt (Aktionsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern), die Arbeitnehmerpastoral im Bistum Eichstätt, der DGB Ingolstadt, der KAB Kreisverband Ingolstadt und der KDA Regionalstelle Ingolstadt (Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern) zum 4. Ingolstädter Sozialpolitischen Buß- und Bettag. Die Veranstaltung, die um 19:00 Uhr im Gewerkschaftshaus am Paradeplatz in Ingolstadt beginnt, steht unter dem Thema "Verliehen und Verkauft. Zeit- und Leiharbeiter - flexibler Arbeitsmarkt oder modernes Sklaventum?".

An der Diskussionsrunde nehmen Wolfgang Braunmüller, Vorstandsmitglied des Arbeitgeberverbandes mittelständischer Personaldienstleister (AMP), Johann Horn, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Ingolstadt, Sozialpfarrer Friedemann Preu, stv. Leiter des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern und Matthias Stief, Regionalbeauftragter der Interessengemeinschaft Deutscher Zeitarbeitsfirmen (IGZ) teil. Die Moderation übernimmt die Journalistin des Bayerischen Rundfunks Birgit Harprath. Die Gesprächsrunde ist offen für Fragen aus dem Publikum und wird sich mit der Situation der Zeit- und Leiharbeitnehmer in Deutschland befassen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von dem Jazz-Pianisten Eduard Israelov.

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