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21.10.2013

Solidarität mit den ärmsten Diözesen der Welt

Eichstätt. (pde) - Zur Solidarität mit den ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Ozeanien rufen die deutschen Bischöfe anlässlich des Sonntags der Weltmission am 27. Oktober auf. Der weltweit begangene Weltmissionssonntag soll die Verbundenheit mit den Christen auf der ganzen Welt spürbar werden lassen. Er erinnert auch an den gemeinsamen Auftrag aller Christen, das Evangelium in die Welt zu tragen, wie es in dem Aufruf heißt, den Bischof Gregor Maria Hanke für das Bistum Eichstätt unterzeichnet hat.

Im Mittelpunkt der Aktionen rund um den Weltmissionssonntag steht in diesem Jahr die Situation der Kirche in Ägypten. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung dort gehören den christlichen Kirchen an. Oft werden sie benachteiligt und diskriminiert. Nach dem sogenannten „Arabischen Frühling“ ist ihre Situation nicht leichter geworden.

Das Päpstliche Missionswerk „missio“ unterstützt die Kirche vor Ort. In den Sonntagsgottesdiensten des 27. Oktober wird für die Aufgaben von „missio“ gesammelt. Das Motto des Weltmissionssonntags 2013 greift ein Wort des Propheten Jeremias auf: „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“.

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