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07.03.2014

Serie zu Kreuzwegen im Bistum: Das Leiden Christi im Mittelpunkt

In St. Augustin in Ingolstadt verdeutlichen markante Figuren aus Eisenguss Christi Leidensweg. Hier reicht Veronika Jesus in der sechsten Station das Schweißtuch. pde-Foto: Anika Taiber

Eichstätt. (pde) – Detailliert bemalte Tafeln mit bildhaften Darstellungen: Das kommt vielen als Erstes in den Sinn, wenn es um Kreuzwege geht. Dass das Leiden Christi auch auf andere Art und Weise dargestellt werden kann, beweisen zahlreiche moderne Kreuzwege ab dem 20. Jahrhundert im Bistum Eichstätt. Denn auch heute entstehen Kirchen und mit ihnen Kreuzwege. Eine Serie zur Fastenzeit stellt nun einige davon vor. In Audio-Slideshows, animierten Fotostrecken mit Vertonung, können Interessierte jeden Fastensonntag einen neuen Kreuzweg des Bistums entdecken.

Den Anfang macht dabei die Pfarrei St. Augustin in Ingolstadt. Dort verdeutlichen markante Figuren aus Eisenguss Christi Leidensweg. Pfarrer Erich Schredl gefällt besonders die reduzierte Art der Darstellung: „Ich merke, wenn ich länger hinschaue, dass da sehr viel erst in der Betrachtung in mir selbst drin entsteht – der Kreuzweg lässt also sehr viel Freiheit.“ In den weiteren Folgen werden die Kreuzwege in Mariä Himmelfahrt in Treuchtlingen, in Heilig Kreuz in Neumarkt in der Oberpfalz, in St. Jakobus in Tagmersheim, in der Kreuzkapelle Hohenberg bei Herrieden und in St. Elisabeth in Eckersmühlen bei Roth vorgestellt.

Die Folgen finden Interessierte über den Youtube-Kanal des Bistums unter www.youtube.com/bistumeichstaett sowie unter www.bistum-eichstaett.de/kreuzwege. Zum Abschluss der Serie sind die Beiträge und die Fotos bei der Medienzentrale des Bistums Eichstätt für die Verwendung in Pastoral und Bildung erhältlich.

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