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20.12.2016

Seminartag der Gleichstellungsbeauftragten in den deutschen Bistümern mit ihren Generalvikaren

Die Gleichstellungsbeauftragten der deutschen Bistümer mit Generalvikaren. pde-Foto: Kerstin Schmeiser-Weiß.

Die Gleichstellungsbeauftragten der deutschen Bistümer mit Generalvikaren. pde-Foto: Kerstin Schmeiser-Weiß.

Würzburg. (pde) – Die acht Gleichstellungsbeauftragten der deutschen Bistümer haben sich in Würzburg mit ihren Generalvikaren getroffen. Das gemeinsame Anliegen war, für den Gedanken der Geschlechtergerechtigkeit zu sensibilisieren und zu werben.

Geschlechtergerechtigkeit ist auch für die katholische Kirche eng mit dem Thema Personalgewinnung und Personalentwicklung verknüpft. Die katholischen Bischöfe haben sich im Jahr 2013 in der sogenannten Trierer Erklärung verpflichtet, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. „Das gelingt aber nur, wenn die katholische Kirche als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird“, erklärte Katharina Dötsch, Gleichstellungsbeauftragte in der Erzdiözese München und Freising. „Angesichts des Personal- und Fachkräftemangels, den wir als katholische Bistümer spüren, müssen wir als Organisation lernen, flexibler zu sein.“

Für das Bistum Eichstätt haben die Gleichstellungsbeauftragte Claudia Grund sowie Ordinariatsrätin Barbara Bagorski in Vertretung für Generalvikar Isidor Vollnhals teilgenommen.

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