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30.03.2022

Schwabacher Engagement für den Sport

Gruppenfoto mit DJK- und Ukraineflagge

Mit dem gemeinsam gesprochenen ökumenischen Friedensgebet und dem Gruppenfoto mit der ukrainischen Flagge und dem DJK-Banner, zeigten die Bundesfachwartinnen und -warte ihre Solidarität mit der Ukraine. Foto: Klaus Stella/DJK

Eichstätt/Schwabach. - Die Spannung steigt, die Vorfreude auf das kommende 19. DJK-Bundessportfest im Juni in Schwabach ist groß. Es geht derzeitig vor Ort um die Organisation der Unterbringung, den Transport, die Verpflegung, und die Planung eines bunten Rahmenprogramms, das die Besucher in die DJK-Aktivitäten einbinden soll. Dies alles benötigt eine sorgfältige Vorbereitung.

„Alles steht und fällt mit der Einbindung der ortsansässigen Vereine, die wir mit ins Boot genommen haben", sagt Generalsekretärin Stephanie Hofschlaeger, des mehr als 1.100 DJK-Vereinen mit rund 500.000 Mitglieder zählenden DJK-Sportverbands. 52 Vereine und 30.000 Mitglieder gibt es allein im ausrichtenden DJK Diözesanverband Eichstätt. Die hervorragende Beteiligung der Schwabacher Sportvereine und des Umlandes dokumentieren eine große Einsatzbereitschaft für das kommende DJK-Bundessportfest. Zwei Monate vor dem 19. DJK-Bundessportfest, das vom 3. bis 6. Juni stattfindet, kamen im Saal der Schwabacher evangelischen Gemeinde achtzehn DJK-Bundesfachwartinnen und -warte sowie die Lenkungsgruppe „DJK-Bundessportfest“ mit den Verantwortlichen der Sportstätten in Schwabach, Roth, Katzwang und Wendelstein zusammen. Großes Thema der Sitzung waren die Vorbereitungen zum 19. DJK-Bundessportfest mit persönlichem Kontakt zu den Verantwortlichen an den Sportstätten in Schwabach. Es trafen sich rund 50 Teilnehmende zum Austausch. Dazu zählten Schwabachs zweiter Bürgermeister Emil Heinlein und Dr. Manuel Kronschnabel, persönlicher Referent des Oberbürgermeisters Peter Reiß.

„Für uns ist das eine logistische Herausforderung. Es geht derzeit unter anderem um die Organisation von Strom- und Wasserzuleitungen zum Festgelände, die Ausstattungen der Sportstätten, die Ausweisung von Parkplätzen, die Organisation des Auf- und Abbaus an der Festmeile und am Marktplatz, die Einteilung der Helfenden und Volunteers und die Organisation von Fahrzeugen für Erledigungen", sagt Bernhard Martini, Präsident des DJK-Diözesanverbands Eichstätt. „Alle Sportanlagen und -hallen werden als Wettkampfstätten gebraucht. Die Unterbringung der Athletinnen und Athleten und Begleiterinnen und Begleiter soll in den Schulen erfolgen, der Transport der Sportlerinnen und Sportler zu den Anlagen durch einen kostenlosen Bustransfer sichergestellt werden. Denn die Gäste sollen alle Wettkämpfe bei freiem Eintritt verfolgen können“, so Martini.

Pandemiebedingt konnten die Absprachen bisher nur telefonisch und per Email erfolgen, erstmalig trafen sich viele der Beteiligten am vergangenen Wochenende vor Ort. Trotz der Unwägbarkeiten durch den Krieg in der Ukraine und der seit über zwei Jahren andauernden Corona-Pandemie, geben die Verantwortlichen ihr Bestes, um eine tolle Sportveranstaltung in Mittelfranken auf die Beine stellen. Die DJK freut sich auf Schwabach - die Anmeldungen laufen noch bis zum 3. April.

Quelle: DJK

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