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06.05.2019

Rund 500 Pilger aus dem Bistum Eichstätt bei Wallfahrt nach Altötting

Domvikar Reinhard Kürzinger, Leiter der Wallfahrts- und Tourismuspastoral der Diözese Eichstätt (rechts) und Domkapitular Norbert Winner (links) beim Wallfahrtsgottesdienst in Altötting.

Bischof Gregor Maria Hanke (Mitte) mit Domvikar Reinhard Kürzinger, Leiter der Wallfahrts- und Tourismuspastoral der Diözese Eichstätt (rechts) und Domkapitular Norbert Winner (links) beim Wallfahrtsgottesdienst in Altötting. pde-Foto: Roswitha Dorfner/Altöttinger Liebfrauenbote

Eichstätt/Altötting. (pde) – Auf Maria schauen und ihren Glaubensweg gehen, der sich im Offensein für Gott und durch die Bereitschaft zur Nachfolge auszeichne: dazu hat Bischof Gregor Maria Hanke die Pilger bei einem Gottesdienst am Sonntag, 5. Mai, in der Altöttinger St. Anna-Basilika aufgerufen. Nur dieser Weg der Offenheit würde über alle menschlichen Krisen und alles Scheitern hineinführen in die Liebesfähigkeit, nach der die Welt hungere.

Der Pontifikalgottesdienst mit Bischof Hanke bildete den Höhepunkt der diesjährigen Diözesanwallfahrt nach Altötting. Rund 500 Pilger aus verschiedenen Regionen des Bistums Eichstätt waren in Bussen zu Deutschlands größtem Wallfahrtsort gereist. Der Wallfahrtsursprung geht auf das Jahr 1945 zurück, als Kriegsheimkehrer aus dem oberpfälzischen Neumarkt aus Dank zur Gnadenmutter nach Altötting pilgerten. Bischof Hanke verwies auf die Gottesmutter Maria als Ursprung der Heilungswunder. „Sie ist unsere Fürsprecherin bei Gott, und auch in heutiger Zeit dürfen wir immer wieder Gottes heilendes Handeln an uns spüren“.

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