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17.01.2018

Reformationsgedenken: Woge verebbt – was bleibt nun davon?

Am Mittwoch, den 24. Januar, laden das Diözesanbildungswerk Eichstätt und der Zweckverband Kloster Heidenheim zu einem Forum Ökumene in das Kloster Heidenheim ein. Zu Gast ist Dipl.-Theol. Josef Gründel, der stellvertretende Ökumene-Referent der Erzdiözese Bamberg. Er spricht über Perspektiven der Ökumene nach dem Reformationsgedenken bzw. -jubiläum 2017. Das Reformationsgedenken wurde vielgestaltig gefeiert und von der katholischen Kirche ökumenisch als „Christusfest“ mitgetragen. Nun stellen sich nicht nur von katholischer Seite aus Fragen: Was wurde durch das Reformationsgedenkjahr ausgelöst und bewirkt? Welche ökumenischen Perspektiven und Konsequenzen lassen sich erkennen? Wie gehen wir den Weg der Ökumene „unerschrocken, mutig, schöpferisch und hoffnungsfroh“ (Gemeinsame Erklärung von Lund, 31.10.2016) weiter?

Der Vortrags- und Diskussionsabend beginnt um 19:30 Uhr im Kapellensaal des Klosters Heidenheim. Im Anschluss daran laden die Veranstalter zum Gespräch mit Umtrunk ein.

Quelle: Zweckverband Kloster Heidenheim

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