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06.05.2022

Priesterjubilare 2022

Primizsegen der Neupriester des Bistums auf dem Leonrodplatz am 29. Juni1962.

Primizsegen der Neupriester des Bistums auf dem Leonrodplatz am 29. Juni1962. Foto: Eustach Helmer.

Priesterweihe am 29. Juni 1962 im Eichstätter Dom durch Bischof Joseph Schröffer.

Priesterweihe am 29. Juni 1962 im Eichstätter Dom durch Bischof Joseph Schröffer. Geweiht wurden zwölf Kandidaten aus der Diözese und zwölf Kandidaten aus den Orden der Kapuziner und der Salesianer. Foto: Eustach Helmer.

Eichstätt. (pde) – 28 Priester im Bistum Eichstätt können 2022 ein Jubiläum anlässlich ihrer Weihe zum Priester vor 25, 40, 50, 60 oder 65 Jahren feiern. 24 von ihnen haben einer Veröffentlichung zugestimmt.

65 Jahre Priester

Bischof Joseph Schröffer spendete am 29. Juni 1957, also vor 65 Jahren, im Eichstätter Dom das Sakrament der Priesterweihe.

Prof. Dr. theol. Alfred Gläßer wurde 1931 in Herrieden geboren. Er wirkte zunächst mehrere Jahre in der Pfarrseelsorge, unter anderem in Zell, Weißenburg und Freystadt, bevor er 1964 zu weiterführenden Studien in München freigestellt wurde. Nach seiner Promotion 1968 bei Prof. Heinrich Fries war er drei Jahre wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter für Fundamentaltheologie an der Eichstätter Hochschule. 1971 wurde er auf den Lehrstuhl für Fundamentaltheologie berufen. Als gewähltes Mitglied nahm er an der Würzburger Synode (1971 bis 1975) teil und leitete auch den diözesanen Arbeitskreis Synode. Bis zu seiner Emeritierung 1999 war Alfred Gläßer Ordinarius für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Besonders verbunden ist Gläßer der Ökumene: Von 1985 bis 2002 war er Diözesanbeauftragter für ökumenische Fragen sowie Vorsitzender der Ökumenischen Kommission des Bistums. Seit 1994 ist Prof. Gläßer Geistlicher Beirat der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt, eine Aufgabe, die er auch weiter wahrnimmt.

Michael Harrer wurde 1931 in Solar geboren. Er kam nach seiner Weihe als Kooperator auf dem Habsberg, in Aurach und in Nürnberg-Eibach sowie als Aushilfspriester in Bechhofen zum Einsatz. 1963 wurde er zum Diözesanjugendseelsorger ernannt. 1972 übernahm Harrer die Pfarrei Beilngries, 1973 wurde er zusätzlich nebenamtlicher Provisor von Kirchanhausen und 1979 von Haunstetten. Von 1974 bis 1993 war er auch Dekan des Dekanates Beilngries. Seit 2000 befindet er sich im Ruhestand, den er mittlerweile im Caritas-Altenheim St. Josef in Abenberg verbringt. Michael Harrer ist Ehrenbürger der Stadt Beilngries.

Domkapitular em. Johannes Schmidt wurde 1931 in Jahrsdorf bei Hilpoltstein geboren. Er war zunächst Kooperator in Roßtal und Treuchtlingen, ab 1960 Präfekt im Ingolstädter Canisiuskonvikt und ab 1962 Kooperator in Allersberg. 1967 übernahm er die Pfarrei St. Marien in Nürnberg-Katzwang. Bischof Karl Braun berief ihn 1986 als Caritasdirektor nach Eichstätt. Das Eichstätter Domkapitel wählte ihn gleichzeitig zum Domkapitular. 15 Jahre leitete der Jubilar den Diözesan-Caritasverband Eichstätt. Neben seiner Hauptaufgabe als Caritasdirektor gehörte Domkapitular Schmidt auf Bundes-, Landes- und Diözesanebene verschiedenen Fachgremien an: so dem Zentralrat des Deutschen Caritasverbandes und der Mitgliederversammlung des Landes-Caritasverbandes Bayern. Beim „Raphaels-Werk e.V. - Dienst am Menschen unterwegs“ wirkte er im Verwaltungsrat mit und im St. Gundekar-Werk Eichstätt als Gesellschaftervertreter des Caritasverbandes Eichstätt. Seit 1986 war er ferner Vorstandsmitglied im Malteser Hilfsdienst e.V. und seit 1995 auch Diözesanseelsorger der Malteser. Am kirchlichen Ehegericht der Diözese Eichstätt wirkte Johannes Schmidt noch bis Jahresende 2004 als Diözesanrichter. Bereits 2001 ging er als Domkapitular und Caritasdirektor in den Ruhestand. Seitdem wohnt er im Caritas-Seniorenheim St. Magdalena in Greding. Dort hält er immer noch Hausgottesdienste. Auch bei Gottesdiensten in den Filialen Heimbach und Röckenhofen der Pfarrei Greding hilft Schmidt weiterhin aus. Für seine Verdienste erhielt Johannes Schmidt den „silbernen Brotteller“, die höchste Auszeichnung, die der Deutsche Caritasverband vergibt. 2007 wurde ihm außerdem das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

60 Jahre Priester

Am 29. Juni 1962 spendete Bischof Joseph Schröffer im Eichstätter Dom die Priesterweihe:

Monsignore Herbert Lang, 1936 in Tagmersheim geboren, wirkte zunächst in Bechhofen, Kipfenberg und Ellingen. Von 1969 bis 1987 arbeitete Lang als Religionslehrer in Neumarkt, bevor er Pfarrer und später Dekan (1988-1998) in Wemding wurde. Von 2004 bis 2011 war er zudem Kammerer des Dekanates Wemding. Seit 2011 verbringt er seinen Ruhestand in Donauwörth. Herbert Lang ist Inhaber des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, des Bayerischen Verdienstordens und der Landkreismedaille in Gold des Landkreises Neumarkt/Opf., er ist Ehrenbürger der Stadt Wemding

Adolf Mödl stammt aus Herrnsberg, wo er 1934 geboren wurde. Er war Kooperator in Dollnstein, Ingolstadt-Ringsee, Weißenburg und Ingolstadt/St. Joseph. 1977 wurde er Pfarrer in Ingolstadt/St.Konrad, 2003 ging er in den Ruhestand, den er in Ingolstadt verbringt.

Franz Starringer, Jahrgang 1936, aus Treuchtlingen war zunächst Kooperator in Burgoberbach, Velburg, Gunzenhausen und Beilngries. 1969 wurde er Pfarrer in Nürnberg-Reichelsdorf, 1980 in Ornbau. Seinen Ruhestand verbringt er seit 2007 in Ornbau. Er ist auch Ehrenbürger der Stadt Ornbau.

50 Jahre Priester

Am 18. Juni 1972 spendete Bischof Alois Brems im Ingolstädter Münster die Priesterweihe, der Eichstätter Dom war zu dieser Zeit wegen Renovierungsmaßnahmen geschlossen.

Monsignore Richard Distler wurde 1946 in Röckersbühl geboren. Nach seiner Weihe war er Kaplan in Hilpoltstein und Nürnberg/Heiligste Dreifaltigkeit. Ab 1974 war er Direktor im Studienseminar St. Richard in Eichstätt. 1980 wurde Distler Pfarrer in Hitzhofen und ab 1984 zusätzlich in Hofstetten. Von 1986 bis 1989 war er zugleich Kammerer des Dekanates Gaimersheim. Ab 1989 war er Pfarrer in Neumarkt/Zu Unserer Lieben Frau und ab 1993 auch Dekan des Dekanates Neumarkt. 2017 trat er in den Ruhestand, den er in Meckenhausen (Stadt Hilpoltstein) verbringt.

Domkapitular em. Alois Ehrl, geboren 1945 in Hammern bei Budweis (CSFR), war nach seiner Weihe Kaplan in Wassertrüdingen und in Nürnberg/Zum Guten Hirten sowie ab 1975 in Wemding. 1983 wurde er Pfarrer in Nürnberg/Maria am Hauch. Im Juli 1997 wurde er in das Eichstätter Domkapitel gewählt. 1998 übernahm er die Pfarrei Schwabach/St. Sebald als Pfarradministrator, von 2011 bis zu deren Auflösung 2014 leitete er zusätzlich die Pfarrei Schwabach/St. Peter und Paul. Ehrl übernahm 2010 zunächst kommissarisch die Leitung des Dekanates Schwabach, 2011 wurde er dann erster Dekan des neuen Dekanates Roth-Schwabach. Von 2001 bis 2016 war Ehrl auch zweiter Vorsitzender der Ökumene-Kommission des Bistums Eichstätt. Als Delegierter vertrat er das Bistum in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bayern. Im Sachausschuss „Christliche Ostarbeit“ des Diözesanrates wirkte er als geistlicher Beirat mit. 2004 wurde ihm die Bischof-Neumann-Medaille des Vereins „Glaube und Heimat“ verliehen. 2016 trat er in den Ruhestand, den er in Stein bei Nürnberg verbringt.

Josef Helneder wurde 1947 in Raitenbuch geboren. Zuerst war er als Kaplan in Nürnberg-Reichelsdorf und Treuchtlingen sowie als Wallfahrtskaplan in Wemding eingesetzt. Ab 1982 wurde er Militärpfarrer in Bogen und ab 1983 in Neuburg. 1987 übernahm er die Pfarrei Buchdorf, 1993 zugleich die Pfarrei Baierfeld. Seinen Ruhestand verbringt er seit 2006 in Stirn. Josef Helneder ist Ehrenbürger von Buchdorf.

Domkapitular em. Leodegar Karg, geboren 1940 in Hainsberg, war nach seiner Weihe Kaplan in Neumarkt/Zu Unserer Lieben Frau. Ab 1980 war er Kreisjugendseelsorger im Landkreis Eichstätt und betreute zugleich die Pfarrei Schelldorf. 1985 wurde Karg Diözesanjugendseelsorger und Domvikar. 1989 ernannte ihn der Bischof zum Domkapitular und Seelsorgeamtsleiter. Von 1997 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im September 2010 war er Finanzdirektor der Diözese, außerdem betreute er von 1997 bis 2016 als Pfarradministrator die Pfarrei Bergen. Leodegar Karg war über viele Jahre im Auftrag des Bischofs als Firmspender aktiv. Von 1989 bis 1997 war er Mitglied im Priesterrat. Bis 2010 war er zudem Diözesanvorsitzender des Bonifatiuswerks der deutschen Katholiken und Vertreter der Diözese Eichstätt im Ansgar-Werk, dem Hilfswerk für die Katholische Kirche Skandinaviens. Von 2002 bis 2010 war er Vorsitzender des Vorstandes der Eichstätter Universitätsstiftung.

Alfred Nüßlein wurde 1944 in Spalt geboren. Er war zunächst Kaplan zur Aushilfe in Waldkirchen, Holnstein und Königstein. Ab 1973 war er Kaplan in Gunzenhausen und in Neumarkt/Zu Unserer Lieben Frau. 1978 wurde er zum Pfarrprovisor in Eutenhofen und Gimpertshausen ernannt. Von 1993 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2017 war er Benefiziat in Deining.

Johann Oettl, geboren 1947 in Finsterweiling, war nach seiner Weihe als Kaplan in Neukirchen, Königstein, Zell, Penzenhofen, Wendelstein und Heideck eingesetzt. Ab 1979 war er Pfarrer in Huisheim und Gosheim, ab 1989 in Hitzhofen und Hofstetten, 1996 übernahm er die Pfarrei Wendelstein. 2007 wurde er Pfarrer in Wolferstadt, Otting und Gundelsheim, 2008 wechselte er nach Nürnberg-Herpersdorf. Seinen Ruhestand verbringt er seit 2014 in Nürnberg-Altenfurt.

Johann Zeilbeck wurde 1945 in Mörnsheim geboren. Nach Kaplansjahren in Feucht und Ingolstadt/St. Konrad wurde er 1981 Kurat in Leinburg. 1985 übernahm er die Pfarrei Waldkirchen, 1996 zugleich die Pfarrei Waltersberg. Pfarrer in Böhmfeld wurde Zeilbeck im Jahr 2000, von 2001 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2011 war er vicarius paroecialis in Wemding.

Bereits am 27. Februar konnte Pfarrer i.R. Heinz-Erhardt Griethe sein goldenes Priesterjubiläüm feiern. Er ist Priester des Bistums Trier und verbringt seinen Ruhestand in Weißenburg.

Am 11. Mai kann auch Pater Leopold Langer sein Priesterjubiläum feiern. Er ist Ordensangehöriger der Herz-Jesu-Missionare (MSC) in lebt in Eichstätt-Rebdorf. Seit 2014 ist er zur seelsorglichen Mitarbeit in den Pfarreien Rebdorf und Obereichstätt beauftragt. Von 1. August 2016 bis 31. August 2017 war er Pfarradministrator der Pfarreien Rebdorf und Obereichstätt.

40 Jahre Priester

Am 3. Juli 1982 weihte Bischof Alois Brems zu Priestern:

Domkapitular Msgr. Dr. Stefan Killermann wurde 1956 in Eichstätt geboren. Nach Einsätzen in der Pfarrseelsorge wurde er 1985 zum Dienst am Apostolischen Gerichtshof der Rota Romana am Vatikan freigestellt. 1994 wurde er Notar am Apostolischen Gerichtshof der Rota Romana, 1996 wurde er zum „Advocatus Rotae Romanae“ ernannt. 1998 kehrte Monsignore Killermann als Diözesan- und Vernehmungsrichter am Bischöflichen Offizialat nach Eichstätt zurück und wurde 1999 Domvikar. Im April 2002 berief ihn der Bischof von Eichstätt zum Offizial des Diözesangerichts. 2004 wurde er zum Domkapitular ernannt. 2017 wählte ihn das Eichstätter Domkapitel zum Domdekan. Daneben ist Killermann Diözesanpräses des Kolping-Diözesanverbandes Eichstätt sowie Pfarradministrator am Hl. Geist-Spital in Eichstätt.

Bernhard Stadelmaier wurde 1956 in Waiblingen geboren. Er war zunächst Kaplan in Treuchtlingen und Gunzenhausen. 1988 übernahm er die Pfarrei Mitteleschenbach. 1990 wechselte er nach Günching und Lengenfeld. Von 2009 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2020 war Stadelmaier Pfarrer in Raitenbuch und Pfraunfeld

Bereits am 22. Mai kann Msgr. Dr. Josef Hernoga sein 40-jähriges Priesterjubiläum feiern. Hernoga wurde in Sandomierz (Polen) für die Diözese Radom geweiht. 1992 kam er nach Eichstätt und wurde zunächst Pfarradministrator in Pfahldorf, 1996 übernahm er als Pfarrer die Leitung der Pfarrei Büchenbach, 2004 wechselte er nach in Ingolstadt in die Pfarrei St. Christophorus. 2008 wurde er in den Klerus des Bistums Eichstätt inkardiniert und ist seither Diözesanpriester des Bistums Eichstätt. 2010 übernahm er die Leitung der Pfarrei Roßtal. Seit  2013 wirkt er als priesterlicher Mitarbeiter im Dekanat Roth-Schwabach.

25 Jahre Priester

Am 28. Juni 1997 weihte Bischof Walter Mixa zu Priestern:

Domkapitular Wolfgang Hörl wurde 1966 in Auerbach in der Oberpfalz geboren. Seine Kaplanszeit verbrachte er in Roth, bis er 1999 Direktor des Zentrums für Berufungspastoral wurde. Ab 2002 war er Subregens des Eichstätter Priesterseminars. 2003 wurde er Pfarrer in Ingolstadt-Gerolfing, Ingolstadt-Mühlhausen und Ingolstadt-Pettenhofen. Seit 2013 ist er Pfarrer in Neuendettelsau und Sachsen-Lichtenau. Von 2014 bis 2019 stand er als Dekan dem Dekanat Herrieden vor. Außerdem ist er seit 2015 zweiter Vorsitzender der Ökumene-Kommission im Bistum Eichstätt. Im Januar 2018 ernannte ihn Bischof Gregor Maria Hanke zum Domkapitular.

Klaus Meyer wurde 1967 in Oettingen geboren. Nach seiner Priesterweihe war er zunächst Kaplan in Deining. 1999 wurde er Regionaljugendseelsorger der damaligen Dekanate Berching, Neumarkt und Velburg sowie Pfarradministrator in Batzhausen. 2007 übernahm er als Pfarrer die Leitung der Pfarrei Ingolstadt/Herz Jesu. Er ist außerdem seit 2009 Geistlicher Beirat im Kreuzbund Diözesanverband Eichstätt.

Albert Ott wurde 1970 in Neumarkt geboren. Nach seiner Priesterweihe wurde er zunächst Kaplan in Pleinfeld (1997) und Roth (1999). Im Jahr 2000 übernahm er die Leitung der Pfarrei Neumarkt-Pölling, 2017 kam noch Neumarkt-Woffenbach hinzu. Von 2003 bis 2008 war er gleichzeitig Diözesanlandvolkpfarrer des Bistums Eichstätt. Zum 1. November 2019 trat er aus gesundheitlichen Gründen in den einstweiligen Ruhestand, den er in Deining verbringt.

Bereits am 30. April konnte Pfarrvikar Joseph Dantas sein silbernes Priesterjubiläum feiern. Er ist Priester der Eichstätter Partnerdiözese Poona (Indien). Dort wurde er 1997 durch Bischof Valerian D´Souza zum Priester geweiht. Ab 2009 war er Kaplan für die Pfarreien Walting, Gungolding und Schambach, 2013 wechselte er in die Münsterpfarrei St. Johannes nach Neumarkt.

Am 25. Mai 1997 ist das silberne Weihejubiläum von Pater Krzysztof Labak CSsR. Labak gehört dem Orden der Redemptoristen an. Er war seit mehreren Jahren im deutschsprachigen Raum als Seelsorger tätig bevor er im Herbst 2010 zunächst nach Neumarkt auf den Mariahilfberg kam. Seit 2011 leitet er die Pfarreien Neumarkt/Heilig Kreuz und Pelchenhofen als Pfarradministrator. Außerdem ist er berufenes Mitglied des Priesterrates

Pfarrvikar Pater Tomy Mullasseril Devassia MSFS wurde am 29. Dezember 1997 zum Priester geweiht. Er gehört dem Orden „Missionaries of St. Francis de Sales“, Kerala/Indien, an und ist seit 2001 im Bistum Eichstätt. Er war zunächst Kaplan in Untermässing, Großhöbing und Obermässing. 2004 wechselte er in die Pfarreien Edelsfeld und Königstein. Ab 2007 war Pater Tomy Kaplan in Herrieden, von 2009 bis 2012 Kaplan in Wemding. Nach sechs Dienstjahren außerhalb des Bistum kam er am 1. November 2018 wieder in die Diözese Eichstätt und wurde Pfarrvikar für die Pfarreien Berching, Holnstein, Pollanten, Staufersbuch, Waldkirchen und Weidenwang mit der Kuratie Erasbach.

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