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02.12.2021

Pontifikalamt zu „Mariä Empfängnis“ am 8. Dezember in der Schutzengelkirche

Darstellungen Mariens als „Immaculata“ wie hier auf der Mariensäule am Eichstätter Residenzplatz sind weit verbreitet. Foto: Maria Gabler/pde

Eichstätt. (pde) – Ein Pontifikalamt zum Fest „Mariä Empfängnis“ zelebriert am Mittwoch, 8. Dezember, Bischof Gregor Maria Hanke in der Eichstätter Schutzengelkirche. Die Eucharistiefeier zum „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ – so der offizielle Titel des Tages im liturgischen Kalender – beginnt um 19 Uhr.

Die musikalische Gestaltung übernehmen Domorganist Martin Bernreuther, Domkapellmeister Manfred Faig und seine Assistentin Deborah Hödtke. Zu hören ist Vokal- und Orgelmusik von Josef Gabriel Rheinberger und Marcel Dupré.

Der Glaube, dass Maria in besonderer Weise von Gott erwählt und begnadet ist, weil sie den Erlöser zur Welt bringen sollte, gehört zur ältesten Tradition der Kirche. Das Dogma von der „Unbefleckten Empfängnis“ wurde 1854 von Papst Pius IX. als Glaubenslehre der katholischen Kirche verkündet. Dahinter steht die Überzeugung, dass Maria von Anfang an frei von jeder Sünde sei, auch von der Erbsünde. Das Fest wird am 8. Dezember, also genau neun Monate vor dem Fest „Mariä Geburt“ gefeiert.

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