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Pontifikalamt zu „Mariä Empfängnis“ am 8. Dezember in der Schutzengelkirche
Eichstätt. (pde) – Einen Pontifikalgottesdienst zum „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Dienstag, 8. Dezember, in der Eichstätter Schutzengelkirche. Die Eucharistiefeier zu „Mariä Empfängnis“, wie das Fest auch bezeichnet wird, beginnt um 19 Uhr. Ein Ensemble aus Mitgliedern des Domchores unter der Leitung von Domkapellmeister Manfred Faig singt die „Missa Salve Regina“ von Wolfram Menschick. Die Begleitung an der Truhenorgel übernimmt Kirchenmusiker Michael Routschka, an der großen Orgel ist Domorganist Martin Bernreuther.
Das Dogma von der „Unbefleckten Empfängnis“ wurde 1854 von Papst Pius IX. als Glaubenslehre der katholischen Kirche verkündet. Dahinter steht die Überzeugung, dass Maria von Anfang an frei von jeder Sünde sei, auch von der Erbsünde. Das Fest wird am 8. Dezember, also genau neun Monate vor dem Fest „Mariä Geburt“ gefeiert.
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