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Pater Sibi Joseph Manickathan ist verstorben
Eichstätt. (pde) – Pater Sibi Joseph Manickathan, aus Indien stammender Ordenspriester der Missionare des Heiligen Franz von Sales (MSFS), ist am 17. März im Alter von 54 Jahren verstorben. Er war von 2001 bis 2012 an verschiedenen Stellen im Bistum Eichstätt tätig.
Pater Sibi Joseph Manickathan wurde 1997 für den Orden der Missionaries of St. Francis des Sales, Mysore (Indien) zum Priester geweiht. 2001 wurde er in das Förderprogramm für ausländische Geistliche im Bistum Eichstätt aufgenommen. Er war zunächst Kaplan in der Pfarrei St. Maximilian Kolbe in Nürnberg-Langwasser und von 2003 bis 2007 in den Pfarreien Deining, Döllwang und Großalfalterbach. Ab Herbst 2007 war er als Kaplan der Pfarrei Oberwiesenacker zugewiesen mit dem Auftrag, die Seelsorge an der Wallfahrtskirche und im Diözesanjugendhaus Habsberg wahrzunehmen. Ein Jahr später wurde er Kaplan in Ochsenfeld und Meilenhofen. 2012 ging er zurück in seine Heimat Indien, wo er die ordenseigene Schule in Ettumanoor (Kerala, Indien) leitete. 2017 ging er erneut nach Deutschland und wirkte bis zu seinem Tod als Seelsorger im Bistum Regensburg.
Ein Requiem für den Verstorbenen wird am Montag, 24. März um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria und Dionys an seinem letzten Wirkungsort in Aham-Loizenkirchen (Landkreis Landshut, Bistum Regensburg) gefeiert. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt in seinem Heimatland Indien statt.
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